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Ihre Suche nach Spaltungsflächen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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Spaltenhöhlen - Spamer, Otto
der Kohärenz stattfinden als nach andern. Nach diesen Richtungen mit Kohärenzminimum spaltet der Körper. Durch die S. wird die Hervorbringung von Spaltungslamellen und Spaltungsflächen ermöglicht. Über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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, und kláein, spalten), der im monoklinen System krystallisierende Kalifeldspat, bei dem die beiden besten Spaltungsflächen, die Basis und das Klinopinakoid, einen Winkel von 90° miteinander bilden; eine dritte, dem Prisma von 118° 47' folgende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Spaltungsflächen, stark pleochroitisch, Härte 5,5, spez. Gew. 3,10-3,22. A. ist Magnesiumeisensilikat von der Zusammensetzung RSiO3 ^[RSiO_{3}] mit gewöhnlich stark vorherrschendem Magnesium und etwas Mangan. Er entspricht dem Bronzit (und Hypersthen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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Härte 2-2,5. Auf den Spaltungsflächen läuft er häufig in schönen Regenbogenfarben an, verliert in der Rotglühhitze an Glanz nur wenig, zerspringt aber und zerfällt beim Erkalten in kleine Stückchen. Er ist sehr schwer entzündlich, entwickelt aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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fast schwarz, aber immer noch durchscheinend. Wo in den hellen Stücken die Spaltungsflächen nicht zu stark hervortreten, ist die Ähnlichkeit mit Eis ziemlich groß. Seinem Wesen nach ist der K. ein Doppelfluorid, nämlich eine leicht zerlegbare
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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, ist braun, grünlich, gelblich, fett- oder glasglänzend, auf der vollkommenen Spaltungsfläche mit metallartigem Perlmutterglanz, etwas schillernd, durchscheinend bis kantendurchscheinend, Härte 4-5, spez. Gew. 3-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
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Spaltungsflächen mit Perlmutterglanz, Härte 2, spez. Gew. 2,3-2,4. B. ist Magnesiumhydroxyd H2MgO2 ^[H_{2}MgO_{2}], nimmt aber häufig Kohlensäure auf. Er kommt in kleinen Gängen gewöhnlich in Serpentin vor, so namentlich zu Hoboken in New Jersey
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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., dunkelgrün bis schwärzlichgrün, undurchsichtig, kristallisiert, derb eingesprengt, als Gemengteil vieler älterer Gesteine. b) Basaltische H., bräunlichschwarz, undurchsichtig, eingewachsen, mit sehr glatten, stark glänzenden Spaltungsflächen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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Oligoklas vor, so ist dieser, wenn frisch, durch die Streifung seiner Spaltungsflächen, sonst aber auch durch seine größere Hinfälligkeit den Einflüssen der Atmosphärilien gegenüber zu erkennen: er ist meist schon matt und weich, während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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) entsteht oft durch Wasseraufnahme Schillerspat (Bastit), dessen Spaltungsflächen gewöhnlich mit Serpentinkörnern übersäet sind. Das Gestein ist selten und auf die Gegend von Schriesheim im Odenwald und des Radauthals im Harz beschränkt. Verwandte Gesteine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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(woher der Name), kommt aber auch derb vor, ist zinnweiß bis stahlgrau, nur auf frischer Spaltungsfläche stark glänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 7,4-7,5, besteht aus Tellur, Schwefel und Wismut Bi2Te2S ^[Bi_{2}Te_{2}S], scheint aber mit andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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, auf der Spaltungsfläche perlmutterglänzend, Härte 1-2,5, spez. Gew. 3-3,6. Die chemische Zusammensetzung der hierher gehörigen Mineralien zeigt folgende Übersicht:
Phosphate:
Kalkuranit (Autunit) CaU2P2O12+8H2O ^[CaU_{2}P_{2}O_{12}+8H_{2}O
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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Aggregaten. Er ist selten farblos, meist rötlich oder gelblich, bisweilen durchsichtig, meist nur durchscheinend, glasglänzend, auf den Spaltungsflächen perlmutterglänzend; Härte 4,5-5, spez. Gew. 2,8-2,9. W. ist Calciumsilikat CaSiO3 ^[CaSiO_{3
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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. Antimon und 28,62 Proz. Schwefel besteht. Das Mineral ist rein bleigrau, oft schwärzlich oder bunt angelaufen, stark glänzend auf den höchst vollkommenen brachypinakoidalen Spaltungsflächen, von der geringen Härte 2, dem spec. Gewicht 4,6 bis 4,7
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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, Ichthyophthalm (Fischaugenstein, wegen des Perlmutterglanzes auf der basischen Spaltungsfläche), auch Albin, ein zur Familie der Zeolithe gehöriges Mineral, das im tetragonalen System, meist in der Kombination von Pyramide und Deuteroprisma
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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. Die vollkommenste
Spaltungsfläche ist meist vertikal gestreift oder ge-
fasert, dabei metallartig, oft schillernd, perlmutter-
glänzend. Mancher D. enthält zahllose mikroskopische
dunkelbraune Krystall-Lamellen und -Nüdelchen in
seiner Masse
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Distelfalterbis Distichon |
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'>,doppelkräftig
durch Hauy benannt, weil auf den Spaltungsflächen
das Ritzen in verschiedener Richtung abweichende
Kraft erfordert und angeblich manche Krystalle beim
'Reiben anf Flächen von gleicher Glätte positiv, an-
dere negativ eleltrisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gleinalpenbis Gleitflächen |
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Spaltungsflächen vorhandenen Richtungen, parallel zu denen ein
Gleiten, eine gegenseitige Verschiebung oder Drehung der Teilchen mit besonderer Leichtigkeit von statten geht, und die, wie zuerst E.
Reusch nachwies, durch einen zweckmäßigen Druck
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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oder rötlichweiß, perlmutterglänzend auf der vollkommenen basischen Spaltungsfläche, durchscheinend und optisch-zweiachsig, vielfach zu kugeligen und halbkugeligen Aggregaten zusammengehäuft; die Härte beträgt 2,5 bis 3, das spec. Gewicht 2,34 bis 2,39
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
Öffnen |
Innern bestimmte Richtungen, nach denen sie sich vorzugsweise leicht spalten lassen, und die so zu erzeugenden Spaltungsflächen sind in ihrem gesetzmäßigen Verhältnis zu den Achsen des Krystalls wichtige Mittel zur Bestimmung der Grundgestalt. Namentlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
Öffnen |
dünner
Lamellen ist und die bei dem monoklinen Feldspat
auf der betreffenden Spaltungsfläche gar rncht auf-
treten kann, weil er dieser Art von Zwillingsvcr-
wachsung überhaupt nicht fähig ist.
Plagimnt, ein schwärzlich bleigraucs Erz, das
in dick
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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einen vollkommenen Spaltungsfläche; er bildet wenig harte Krystalle, die bald breit lamellar und dann oft von Serpentinkörnchen durchwachsen, bald nadelförmig prismatisch sind; es hat sich ergeben, daß das Mineral ein wasserhaltiges Umwandlungsprodukt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
Öffnen |
, mit Glasglanz (auf den orthodiagonalen und prismatischen Spaltungsflächen mit Perlmutterglanz), durchscheinend, von grünlichweißer und lichtgrünlichgrauer Farbe, der Härte 6,5 bis 7 und dem spec. Gewicht 3,13 bis 3,19. Von Säuren wird der S. nicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
Öffnen |
5,5, das spec. Gewicht 7,14 bis 7,54. Das Mineral ist bräunlichschwarz, von metallartigem Diamantglanz auf den (klinopinakoidalen) Spaltungsflächen, gewöhnlich undurchsichtig. Chemisch sind die W. isomorphe Mischungen von wolfram-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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, Flüssigkeitseinschlüsse u. s. w. Der die Räume zwischen diesen Feldspaten ausfüllende Diallag bildet zuweilen größere unregelmäßig begrenzte tafelartige Individuen, die mit ihren charakteristisch schillernden Spaltungsflächen nicht selten parallel gelagert sind. Zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
Öffnen |
oder graue Myrobalanen (s. d.) in den Handel.
Phyllīt, ein ausgezeichnet schieferiges krystallinisches Gestein von meist grünlicher bis grauer Farbe, mit seidenartigem Glanz auf den Spaltungsflächen. Als Hauptgemengteile, die mit dem bloßen Auge kaum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
Öffnen |
, ein trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.), der einer oft vielfach wiederholten Zwillingsbildung nach der Brachypinakoidfläche unterworfen ist, weshalb auf der besten Spaltungsfläche ein ein- und ausspringender Winkel oder eine Streifung erscheint
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