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Ihre Suche nach Spinndrüsen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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Tasteninstrument, kleines Klavicimbal (s. Klavier, S. 816).
Spingole, s. Espingole.
Spinndrüsen, bei Insekten, Spinnen und einigen andern Tiergruppen diejenigen Organe, welche einen zu feinen Fäden ausziehbaren, rasch erhärtenden Saft absondern und so den
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66% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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Magen in den Dann münden. Die Malpighischen Gefäße funktionieren als Nieren. Bei den Larven vieler I. münden in den Mund noch zwei lange, unter Umständen weit in den Hinterleib reichende Drüsenschläuche , die Spinndrüsen (Serikterien), deren Sekret an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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der Spinndrüsen der Seidenraupe, besteht aus derselben Substanz wie die Seide und dient zu Angelschnuren.
Seidengrün, s. Chromgrün.
Seidenhase, s. Kaninchen.
Seidenholz, s. Atlasholz.
Seidenleim, s. Seide, S. 824.
Seidenpflanze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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scharfen Zähnen andre Vorfächer oft durchschneiden. Aus Pferdehaar gemachte Vorfächer bestehen im obern Teil aus mehreren Haaren, am Ende nur aus einem einzigen. Gut nennt man einen aus den Spinndrüsen der Seidenraupe gebildeten Faden. Um ihn zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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Wachs (Puder) einhüllen. Ferner sind hier noch die Spinndrüsen zu nennen, zwei lange, im Hinterleib liegende Blindschläuche, deren Ausführungsgang auf der Unterlippe mündet und ein bei Zutritt der Luft zu einem Faden gerinnendes Sekret absondert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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, und seitlich von ihr befinden sich die beiden Spaltöffnungen der sogen. Lungensäckchen, öfters auch noch ein zweites Stigmenpaar. Den After umgeben am Ende des Hinterleibs vier oder sechs Spinnwarzen, aus denen die Absonderung der Spinndrüsen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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mit je einer Öffnung mündenden Spinndrüsen ein Sekret heraus, welches, an der Luft erstarrend, zwei sich miteinander vereinigende Fäden bildet (eine Abbildung derselben s. Gespinstfasern, Fig. 5). Aus dem so entstandenen Faden, der hauptsächlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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432
Gliederstäbchen - Glimmer.
(Phalangidae), mit vier sehr langen und dünnen Beinpaaren, mit scherenförmigen Kieferfühlern, ohne Spinndrüsen; atmen ausschließlich durch gewöhnliche Tracheen (s. d.). Hierher unter andern der Kanker (Phalangium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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), die Talgdrüsen (s. unten) der Wirbeltiere, die Milchdrüsen (s. d.) der Säugetiere; 3) Schweißdrüsen (s. unten); 4) Giftdrüsen (z. B. bei Spinnen, Skorpionen); 5) Spinndrüsen (bei Spinnen, Schmetterlingsraupen etc.). Als H. im weitern Sinn bezeichnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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Umwandlung nötige Nahrungsmaterial ab und verpuppen sich dann; hierbei verfertigen sie oft mittels ihrer Spinndrüsen über oder unter der Erde ein schützendes Gespinst (Kokon, s. d.) und treten dann unter Abstreifung der Haut in die Gestalt der Puppe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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(franz., spr. -óng), Gehäuse, welches die Larven verschiedener Insekten, besonders die Raupen der Schmetterlinge, anfertigen, um sich darin zu verpuppen. Sie verwenden dazu einen Saft, welcher aus den Spinndrüsen als Flüssigkeit austritt, an der Luft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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gefleckt, besitzt Spinndrüsen, lebt unter einem mit diesen gefertigten Gespinstüberzug auf der Unterseite der Lindenblätter von deren Saft und überzieht auch die Zweige mit glitzerndem Gespinst. Auf Gewächshauspflanzen wird eigentümliches Ergrauen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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Fußpaare der Brustringe noch 2 oder 5 Paar Afterfüße. Die Larven leben meist von Pflanzenteilen, Blättern und Holz; sie befestigen sich vor der Verpuppung an geschützten Orten oder spinnen mit dem Saft ihrer zwei großen Spinndrüsen (s. d.) Kokons
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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Geschenke zu schicken hat.
Seide, der von der Seidenraupe aus dem Sekret ihrer Spinndrüse gefertigte Faden, aus welchem sie behufs der Verpuppung einen Kokon spinnt. Das aus zwei feinen Öffnungen unter dem Munde der Raupe austretende honigdicke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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schlüpft eine Amöbe aus, die in Epithelzellen, Zellen des Fettkörpers, der Spinndrüsen, des Genitalapparates und in die Eier einkriecht, zu ein, zwei oder viel Exemplaren gleichzeitig. Die verschmelzenden Amöboidkeime zehren die Zelle aus, encystieren sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Afternbis Afzelius |
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. Lungen, sondern durch Luftröhren (s. Tracheen) atmen. Die Kieferfühler sind kurz und scherenförmig, der Hinterleib ist gegliedert, plattgedrückt und mit breiter Fläche am Kopfbruststück angewachsen. Die A. besitzen Spinndrüsen, die am zweiten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Cochstedtbis Cocxie |
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umgeben. Dieselbe ist entweder nur aus einem, an
der Luft erhärtenden Sekret besonderer Drüsen
(Spinndrüsen) gebildet (Blattwespen, Seiden-
schmetterling, Zygämden u. v. a.), oder unterwoben
mit Teilen der Larve (Haaren bei vielen Spinnern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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desselben, die zufolge von Arbeitsteilung besondere Funktionen haben, nämlich meist zur Verdauung nötige Säfte aus ihren Zellen abzuscheiden. Solche Drüsen sind: die Speichel-, Magen-, Bauchspeichel-, Darmdrüsen und die Leber. Auch die Spinndrüsen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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Spinndrüsen, der zu Angelschnüren verwendet wird.
Seidenglanz, s. Glanz.
Seidengrün, s. Chromgrün.
Seidenhase oder Angorakaninchen, auch Kaschmirkaninchen (s. Tafel: Kaninchenrassen, Fig. 2), Kaninchen von der Größe des gemeinen Hauskaninchens
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