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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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. Spinnen, S. 148 f.
Spinnrad s. Spinnen, S. 148 f.
Spinnstube (auch Lichtstube), der ehemals auf dem flachen Land und namentlich in den Gebirgsgegenden weitverbreitete Gebrauch, die langen Winterabende gemeinsam in geselliger Handarbeit
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84% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spinnradbis Spinoza |
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167
Spinnrad - Spinoza
ist meist sechs (bisweilen auch nur vier) und jeder Spinnfaden besteht daher zunächst aus sechs, der Spinnwarzenzahl entsprechenden dünnern Fäden, und jeder von diesen wieder aus so viel äußerst zarten Fädchen
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49% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
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Spinnrades ausgeführt. Das Spinnmaterial wird in gereinigtem, lockerm Zustand an einem Stock, dem
Rocken oder der Kunkel , befestigt, der entweder neben der spinnenden Person
steht, oder im Gürtel derselben steckt, oder am Spinnrad
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0161a,
Spinnerei. I. |
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0161a
Spinnerei. I.
Spinnerei I
1.- 4. Spinnrad. 5. Flyer (Querschnitt). 6. Streckmaschine. 7. Grobflyer (Spindelbank). 8. Walzenkrempelschema. 9. Deckenkrempelschema.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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. Arbeitsmaschine heißt. So ist z. B. die Dampfmaschine, welche eine Spinnmaschine in Bewegung setzt, die Kraftmaschine, die Spinnmaschine, welche das Garn spinnt, dagegen die Arbeitsmaschine. Beim Spinnrad fällt die Kraftmaschine weg, denn hier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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wie ein leichter Schleier über den Köpfen liegt; aber aus seinen Kindergruppen lacht stets die unbefangenste, heiterste Jugendschelmerei entgegen. 1877 vollendete er ein Gretchen am Spinnrad, schlicht und keusch in der Auffassung und von harmonischem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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auf Stein zeichnete. Außerdem malte er Genrebilder, z. B.: Mandolinspielerin und blinde Frau, Gretchen am Spinnrad, die blinde Großmutter und ihr Enkel.
Weeks (spr. ŭihks) , E. L., amerikan. Maler des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
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.), die Spule am Spinnrad; auch der birnförmige Körper, den das Garn beim Aufwickeln auf die Spindeln der Mulemaschine bildet (s. v. w. Kötzer).
Bobinoir (franz., spr. -noahr), in der Weberei das Spulrad oder die Spulmaschine zum Aufwickeln der Kette
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0148,
Spinnen (Hand-, Maschinenspinnerei) |
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148
Spinnen (Hand-, Maschinenspinnerei).
vom obern Ende der Spindel abgelöst, aufgewickelt und von neuem festgehakt, die Spindel gedreht etc. Viel nutzbringender ist das S. mit dem Spinnrad (Handrad oder Trittrad), durch welches die beiden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
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Jahrhundert tauchten die ersten Bemühungen auf, den Spinnprozeß mittels Maschinen zu vollziehen. Die wichtigste Erfindung, die der Streckwalzen, wurde 1738 Lewis Paul in England patentiert, der sie mit Flügelspindeln des Spinnrades in Verbindung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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oder schlank gedreht sind, nennt man den Faden dubliertes Garn. Zum Zwirnen können die Spindel und das Spinnrad benutzt werden; bei fabrikmäßigem Betrieb arbeitet man aber nur mit der Zwirnmaschine (Zwirnmühle). Bei dieser (s. Figur) befinden sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Seiler
Self-actor, s. Spinnen
Sengmaschine, s. Appretur
Shoddy und Mungo
Spinnmaschine, Spinnrad, s. Spinnen
Spinnen
Spule
Spulrad
Stickerei
Strumpfwaaren, s. Wirkerei
Tambouriren, s. Stickerei
Tapisserie
Walken
Walzenpresse, s. Kalander
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spinnerei |
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, ist naturgemäß das Handspinnen und damit das Spinnrad verdrängt worden, so daß heute wohl kaum noch ein nennenswertes Quantum Baumwollgarn durch Handarbeit hergestellt wird. Zur Bestimmung der Feinheitsnummern ist noch jetzt für Baumwollgarne am meisten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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. -
D. ist zollfrei. Dammarlack : S. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Darmsaiten ; aus zugerichteten Tierdärmen zusammengedrehte Schnüre;
sie werden, wenn sie nur für Spinnräder, Drehbänke und zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
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, häufiger Leinengarn genannt; bei den daraus gefertigten Geweben dagegen greift die Bezeichnung Leinen ausschließlich Platz. Das Garn war früher lediglich Handgarn, auf dem Spinnrade und zum Teil auch noch mit der Spindel gesponnen, und wurde
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0657,
von Chrysopalbis Eier |
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Moën und Fünen in den Handel kommt. - Zoll: S. Tarif Nr. 5 i.
Darmsaiten. Zoll: Zusammengedrehte Stricke oder Schnüre für Spinnräder, Drehbänke u. dgl. Nr. 21 c.
Dauben, s. Faßdauben.
Deggut, s. v. w. Birkenteer (s. d.).
Delfter Ware
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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am Spinnrad und Christus am Ölberg, nach Berlin sandte (letzteres in der Gertraudtenkirche daselbst). Nach seiner Rückkehr malte er zunächst mythologische Stoffe und Porträte, bis er in dem humoristisch-sentimentalen Genre das seiner poetischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0758,
Arbeitslohn |
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in Anspruch nehmen, sind auszuschließen. Der Kostenersparnis wegen sind Beschäftigungen vorzuziehen, die nur einfache Werkzeuge erfordern, oder man schafft vorzugsweise solche an, die von vielen benutzt werden können, wie Spinnräder, Webstühle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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: die "Braunschweiger Anzeigen" (Regierungsblatt), das "Braunschweiger Tageblatt", die "Braunschweiger Landeszeitung". In Watenbüttel bei B. erfand Jürgen 1530 das Spinnrad. Für Wissenschaft und Kunst ist durch Sammlungen und Anstalten reichlich gesorgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Campbellitenbis Campe |
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sein allzu nüchterner, dem Nützlichen zugewandter Sinn, in dem er unter anderm den Entdecker der Kartoffel und den Erfinder des Spinnrades über den Dichter der "Ilias" und der "Odyssee" stellte, hat ihm bei der Mitwelt weniger geschadet als bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Dockebis Dóczy |
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zunächst kurze, dicke Stützen, wie sie z. B. beim durchbrochenen Geländer (daher Dockengeländer) vorkommen; dann s. v. w. Puppe, Spielpuppe; ferner die zwei Säulchen am Spinnrad, worauf die Flügelspindel ruht; auch die zwei Stützen der Drehbank zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Drehbank |
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wie die bekannten Spinnräder und Scherenschleifsteine) in Bewegung gesetzt wird. Ist der Widerstand zu groß, um einen solchen Antrieb zuzulassen, so legt man den nach der Drehbankspindel führenden Riemen auf die Scheiben einer kurzen Welle, die ein 1,5-2 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
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; das Ribben des Flachses hat daher auch keine allgemeine Verbreitung gefunden.
Da das Spinnrad mehr und mehr durch die Spinnmaschinen ersetzt wird, so bietet der Schwungflachs in den meisten Fällen das fertige Handelsprodukt, und zu diesem Ende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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.
Handrad, radförmiger Maschinenteil zur Anspannung von Schrauben mit der Hand; auch ein Spinnrad, dessen Rad durch Drehen einer Handkurbel in Bewegung gesetzt wird.
Handrada (althochd.), eigentlich s. v. w. Handgerät; dann Bezeichnung für Entlassung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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in die Akademie zu München und bildete sich unter Karl Schorn und nach dessen Tod (1850) unter Phil. Foltz aus. Von 1855 an malte er Bilder aus dem Gebiet der Romantik und des gemütvollen Genres, z. B. Chactas und Atala, Mignon, Gretchen am Spinnrad, Auswanderer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Köhlerglaubebis Kohlhase |
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Romeo nachsehend, Mignon, die Aussetzung Moses', Germanias Erwachen (1849), Gretchen am Spinnrad u. a. Auch als Porträtmaler leistete K. Rühmliches, namentlich in Damenbildnissen.
2) Ludwig, Dichter und Novellist, geb. 6. März 1819 zu Meiningen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kurbelgetriebebis Kürbis |
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der Mensch während der Kurbelumdrehung seine Hände frei haben muß, z. B. beim Schleifstein, bei Drehbänken, beim Spinnrad, bei der Nähmaschine etc. Um eine gleichmäßigere Bewegung hervorzubringen, rüstet man die Kurbelwelle öfters mit einem Schwungrad
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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in der Poetik eine phonetische Figur, bestehend in der Bildung ganzer Sätze nach der Lautähnlichkeit des zu beschreibenden Gegenstandes, wie bei Bürger: "Hurre, Hurre, Hurre, schnurre, Rädchen, schnurre" (vom Spinnrad), bei Ovid: "Quamvis sint sub aqua
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rochsburgbis Rockinger |
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. -uäh), beliebter Badeort an der Südküste von Long Island, im nordamerikanischen Staat New York, 16 km von Brooklyn, mit 300 Einw.
Rocken (Wocken, Kunkel), am Spinnrad der hölzerne Stab, auf welchen das vorrätige Spinnmaterial gebunden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scheffer-Boichorstbis Scheibbs |
Öffnen |
420
Scheffer-Boichorst - Scheibbs.
am Spinnrad; Gretchen, Martha den Schmuck zeigend, und Gretchen in der Kirche (1832). An diese Darstellungen reihen sich der Zeitfolge nach mehrere aus andern Dichtungen entnommene, so: der Giaur, nach Byron
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
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der Linie Neckargemünd-Jagstfeld der Badischen Staatsbahn, 156 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine höhere Bürgerschule, eine Rettungsanstalt für verwahrloste Kinder, ein Amtsgericht, eine Bezirksforstei, Spinnräder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
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Verwandlung in Garn auf den Feinspinnmaschinen, die entweder nach dem Prinzip des Spinnrades oder des Handrades (s. S. 148) konstruiert sind und danach Watermaschinen oder Mule heißen. Die Watermaschine (Fig. 14) wird immer doppelt gebaut, d. h. es ist an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
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der Deputiertenkammer erwählt und war vom Mai bis Dezember 1887 im Ministerium Rouvier Unterrichtsminister. Im März 1889 ward er Minister des Äußern.
Spulmaschine, Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden auf Spulen.
Spulrad, eine einem Spinnrad ähnliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
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Maschinen (Dampf-, Heißluft-, Gaskraft-, Wassersäulenmotoren, Fußdrehbänken, Bohrmaschinen, Spinnrädern, Nähmaschinen etc.), und zwar werden die Totpunkte entweder durch Schwungräder oder dadurch überwunden, daß mehrere gleiche Mechanismen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bobbiobis Bobrujsk |
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- und Schneidemühlen, 8 Töpfereien und Landwirtschaft. – Vgl. Kretzmann, Einige Nachrichten über B. (Crossen 1856).
Bobine (frz.), die Spule am Spinnrad; auch soviel wie Kötzer, der birnförmige Körper, der aus dem Garn beim Aufwickeln auf die Spindeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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(?)
1500 Taschenuhr Peter Henlein.
1530 Spinnrad Jürgens
1550 Nonius Nuñez.
1550 Smalte Christ. Schürer.
1557 Gewinnung des Silbers durch Amalgamierverfahren Bartolemé de Medina.
1561 Spitzenklöppeln Barbara Uttmann.
1590 Mikroskop Zacharias Jansen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Flachs (neuseeländischer)bis Flachsspinnerei |
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, deren
Alter auf mindestens 3000 Jahre geschätzt werden
muß. Das Spinnrad wurde 1533 von Jürgens in
Wolfenbüttel erfunden; 1787 wurden in Darling-
ton in England die ersten Spinnversuche auf Ma-
fchinen angestellt. Der eigentliche Begründer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gesteinsbohrmaschinenbis Gesundheit |
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, die gegen den Erdkörper in Ruhe
sind, also in der Bedeutung von Bock, Gerüst, Stän-
der oder Rahmen: so bei Dampfmaschinen, Dreh-
bänken, Sägen, Walzwerken, beim Spinnrad; das
Wort bezeichnet auch den untern, tragenden Teil eines
Fuhrwerks
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Handmagazinbis Handschrift |
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von
Ventilen, zur Bewegung des Steuerruders von
Dampfschiffen, zur Einstellung der Füllung und
Drehrichtung von Schiffsmaschinen u. s. w. - H.
ist auch ein Spinnrad (s. Spinnerei).
Handrada, s. Hamrg.äH.
Handramme, Besetzschlägel, Stampfe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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am Spinnrad») im Druck erschienen, brachten die Oper «Alfonso und Estrella» und eins von S.s bedeutendsten Kirchenwerken, die Messe in As, sowie die zwei Sätze der unvollendeten Sinfonie in H-moll. 1823 entstanden die «Müllerlieder», die Musik zum Drama
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
Öffnen |
durch
Sengen, Leimen oder Glänzen erhalten und
unter verschiedenen Namen, wie Kreszentin,
Cbappe (Schappe), in den Handel kommen.
Das Spinnen der Florettseide geschieht teils auf
Spinnrädern, teils auf Mafchinen. Im erstern
Fall bedient man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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erteilende Organ der Spinnräder und Spinnmaschinen. (S. Spinnerei.) - Im Maschinenbau ein um seine Achse beweglicher cylindrischer oder vierkantiger Körper oder auch eine Achse, um welche sich ein anderer Maschinenteil bewegt, z. B. Drehbankspindel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
Öffnen |
.
Trittpresse, s. Thonwarenfabrikation und dazugehörige Taf. I, Fig. 7.
Trittrad, ein Spinnrad, s. Spinnerei.
Trittstufe, s. Treppen.
Trittweberei, s. Weberei.
Tritze, eine Art Zugnetz, s. Netzfischerei.
Triumph (lat., eigentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
Öffnen |
Spinnrad die an der Spindel oder an der Spule sitzende Schnurrolle. Über W. bei der Transmission s. d.
Wirtenberg, Schloß, s. Cannstatt.
Wirth, Joh. Georg Aug., polit. Schriftsteller, geb. 20. Nov. 1798 zu Hof in Bayern, studierte in Erlangen die Rechte
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