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Ihre Suche nach Sporangĭum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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ergreifen, im Gegensatz zur Epidemie; auch sonst s. v. w. vereinzelt vorhanden.
Sporangĭum (lat., Keimfrucht), bei den Kryptogamen die Behälter der Sporen, welche entweder, wie bei vielen Algen und Pilzen, einfache Zellen darstellen, in denen
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80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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. zerstreut), vereinzelt vorkommend; in der Medizin das Auftreten von Krankheiten in einzelnen Fällen, im Gegensatz zur Epidemie (s. d.).
Sporadosiderite, s. Meteorsteine.
Sporangium (grch.), das die Sporen enthaltende Organ der Kryptogamen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Gruppen dient. Der Annulus verticalis steigt vom Stiel nach dem Scheitel des Sporangiums auf u. setzt sich auf der andern Seite, meist in etwas dünnern Zellen, bis zum Stiel fort, erscheint daher hier oft unvollständig. Der Annulus obliquus läuft schief
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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: 3. Mucor mucedo (Kopfschimmel);
a Mycel mit Sporangienträgern, b Sporangium mit den Conidiensporen, c Zygospore.
4. Saprolegnia monoica ; a Rasen auf einer Fliege, b Faden mit Zoosporangium
und Oogonien, c Zoosporangium, sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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Pinselschimmel (Peni-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Kopfschimmel (Mucor Mucedo). A Ganze Pflanze, bei a die ursprüngliche Spore, b die Fruchthyphe, c das Sporangium. B Junges Sporangium. C Älteres Sporangium mit der Fruchthyphe a, der Trägerzelle (Columella
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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der Blattbasis eingesenkt (Fig. B u. C). Bei manchen Arten erweitern sich die Ränder dieser Grube zu einer dünnen Haut, welche als Segel das Sporangium teilweise oder ganz deckt. Letzteres springt bei der Reife nicht auf, sondern wird durch allmähliche Verwesung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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. Lycopodium clavatum (Kolbenbärlapp); a Sporangium am Tragblatt, b Spore.
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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selbst oder an Fruchthyphen gebildet werden und zwar bei vielen innerhalb eines Sporangiums, wobei ruhende Sporen oder Schwärmsporen erzeugt werden, bei einigen auch durch Abschnürung (Konidien) auf Fruchthyphen; 2) geschlechtlich erzeugte, welche je
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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(Brandspitzentang); a in natürl. Gr., b Zweigstück vergr., c Sporangium. 9. Fucus vesiculosus (Blasentang); a Thallusstück, wenig verklein., b–e
weibliche, f–h männliche Geschlechtsorgane.
Chlorophyceen oder Chlorospermeen :
10. Vaucheria
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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Sporangiums an einer Seite eine Gruppe anders geformter Zellen die Andeutung eines Ringes darstellt; auf der entgegengesetzten Seite springt das Sporangium mit einer Längsspalte auf.
^[Abb.: Fig. 13. Sphenopteris Bgt.]
^[Abb.: Fig. 14. Cyclopteris Bgt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Gefäßkryptogamen
Gonidien
Gymnokarp
Heteröcie
Heteromer
Hymenium
Hyphe
Keimfrucht, s. Sporangium
Keimkörner, s. Sporen
Kieselskelett
Konidien, s. Sporen u. Pilze
Lagerpflanzen, s. Thallophyten
Makrosporen
Mikrosporen
Mycelium
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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meist nur auf eine kugelige Zelle reduziert und diese Zelle zugleich Sporangium ist. In ihrem Innern bilden sich zahlreiche Schwärmsporen, die dann wieder in eine Wirtspflanze eindringen und ein neues Sporangium erzeugen oder auch zu Dauersporen werden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mucilagobis Mucor |
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: Pilze Ⅲ, Fig. 3a). In den letztern werden durch Zerfallen des Protoplasmainhalts zahlreiche einzellige kugelige oder ellipsoidische Sporen (Fig. 3b) gebildet, die bei der Reife durch Abreißen der Hülle des Sporangiums austreten können. Nach
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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Sporangien mit zweierlei Sporen in ihrer Achsel tragen.
^[Abb.: Fig. 1. Bärlapp (Lycopodium). A Zweig von L. clavatum. B Vorkeim von L. annotinum, C Fruchtblatt mit geöffnetem Sporangium, D Sporn; stark vergrößert.]
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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erfüllte Kapsel oder Büchse (theca, Fig. 3 A B C; Fig. 7 t; Fig. 9 D E; Fig. 2 C), auch Sporangium genannt. Sie steht meist auf einem mehr oder weniger langen, dünnen Stiel oder auf einer Borste (seta, Fig. 7 s; Fig. 9 D u. E; Fig. 3 A; Fig. 5 und 6
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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; bei den meisten Familien besitzen sie einen sog. Ring ( annulus , Fig. 2r), der aus mehrern in einer Reihe liegenden Zellen besteht, die größer und dickwandiger sind als die übrigen Zellen des Sporangiums; dieser Ring spielt eine wichtige Rolle beim
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
Öffnen |
133
Myxorrhöe – Nabatäer
daß das ganze Plasmodium sich in ein Sporangium umwandelt, oder daß einzelne kleinere kapselartige Gebilde entstehen, die eine große Anzahl kleiner dickwandiger, einzelliger Sporen und außerdem ziemlich häufig noch ein
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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als Pollenkörner, die Makrosporen aber als eine im Innern eines massigen Sporangiums, der sogen. Samenknospe, eingeschlossene Zelle, die bei allen Blütenpflanzen als Embryosack bezeichnet wird. In diesem entsteht ein saftiges Zellgewebe (Endosperm
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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. Entwickelungsgeschichte.
Keimfrucht, s. Sporangium.
Keimkörner, s. Sporen.
Keimling, s. v. w. Embryo.
Keimscheibe, s. Ei, S. 350.
Keimung, der Inbegriff aller Erscheinungen, mit welchen die Entwickelung der Keime der Pflanzen zu neuen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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Mich. (Kopfschimmel), Pilzgattung aus der Familie der Mukorineen in der Ordnung der Zygomyceten, mit meist einzelligem, verzweigtem, fadenförmigem Mycelium und einfachen Fruchthyphen, die an ihrer Spitze eine kugelförmige Zelle als Sporangium tragen, in dessen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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erzeugt bei allen Phykomyceten, bei denen sich aus dem Inhalt der gewöhnlich sehr großen Sporenmutterzelle (Sporangium) meist sehr viele Sporen formen, die entweder als Schwärmsporen geboren werden, oder als ruhende Sporen durch Zerfall der Sporangiumwand
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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mehr schaden kann. Ein der Viviparie verwandter Vorgang findet sich auch bei einzelnen Kryptogamen, die feuchte Strandorte bewohnen (Hymenophylleen sowie einige Lebermoose), und deren Sporen regelmäßig noch innerhalb des Sporangiums die ersten
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