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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sputumbis Squatter |
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.).
Spuž (spr. spuhsch), Städtchen in Montenegro, an der Zeta, mit etwa 1000 E., hat eine auf steilem Berge liegende Citadelle und war bis 1878 Schauplatz unzähliger Kämpfe zwischen den Montenegrinern und Türken.
Spyri, Johanna, geborene Heußer
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87% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Spurinnabis Srászy |
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. Eisenbahnbau, S. 450.
Spurzapfen (Grundzapfen), Zapfen, bei denen der größte vorkommende Druck in der Richtung der Achse des Zapfens wirkt und von der Grundfläche des Zapfens aufgenommen wird. Vgl. Zapfen.
Spūtum (lat.), der Auswurf.
Spuž (spr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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Danilograd und Spuž vorbei und mündet, 50 km lang, oberhalb Podgorizas rechts in die Morača. Ihr Thal zerlegt das Land in ein westl. und ein östl. Gebirgsland. Nach dem Flusse wurde im Mittelalter das ganze Gebiet von Cetinje bis Skutari Z. oder Zenta genannt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1016,
Montenegro |
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Insurgenten an 25000 Mann stark, schlugen Mukhtar Pascha bei Vučidol und nahmen die Festung Medun. Nach längerm Waffenstillstand begann M. 1877 den Krieg im Bunde mit Rußland und Serbien von neuem. Im Juni drang Suleiman Pascha von Nikšić nach Spuž vor
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