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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0224a,
Stachelhäuter. I. |
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0224a
Stachelhäuter. I.
Stachelhäuter I
1. Wurzelhaarstern (Rhizoerinus lofotensis).
2. Junge Haarsterne (Comatula mediterranea).
3. Antedon Eschrichtii
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0224b,
Stachelhäuter. II. |
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0224b
Stachelhäuter. II.
^[Abb. 1. Schildigel (Clypeaster rosaceus).]
^[Abb. 2. Acrocladia mammillata.]
^[Abb. 3. Klettenholothurie (Synapta inhaerens).]
^[Abb. 4. Kletterseeigel (Echinus microtuberculatus). 5. Kletterholothurie
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48% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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, 664 m ü. M., mit heilkräftiger Schwefelquelle (7,7° C.), jetzt zugänglicher durch die Bahnlinie Glarus-Schwanden-Linththal. Vgl. König, Bad S. (Zürich 1867).
Stachelflosser, s. Fische, S. 298.
Stachelhäuter, s. Echinodermen.
Stachelkümmel
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39% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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223
Stabziemer – Stachelhäuter
eisernen Stabes. – Vgl. M. Zettler, Die Schule der S. (2. Aufl., Lpz. 1891); Schröer, Die S. (Wien 1896).
Stabziemer, soviel wie Ringdrossel, s. Drossel.
Stabzugladen, s. Jalousie.
Staccāto (ital.), durch Punkte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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). – M., Pflanze,
s. Euphorbia .
Medūsenkopf ( Astrophyton caput Medusae ), s.
Schlangensterne und Tafel: Stachelhäuter I , Fig. 4.
M. Edw. , hinter lat. Tiernamen Abkürzung für
Henri Milne-Edwards (s. d.).
Medway (spr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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. Stachelhäuter
Foraminiferen, s. Rhizopoden
Holothurien
Infusionsthierchen, s. Infusorien
Infusorien
Liliensterne
Medusen
Pflanzenthiere, s. Polypen
Phytozoën, s. Pflanzenthiere
Polypen
Protisten, s. Protozoën
Protorganismen, s. Protozoën
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1065,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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Verteilung der Staatsformen und Kolonialverfassungen auf der Erd (Karte) 209
Staatsverträge des Deutschen Reichs 220
Stachelhäuter I. II. 224
Industriegebiet von Süd=Stafford (Karte) 247
Steinbrücken I. II. 293
Steinobst (Chromotafel) 301
Stelzvögel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1066,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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) 197
Sprengwerk (3 Figuren) 200
Sprottau (Stadtwappen) 204
Stachelhäuter 223
Stachelzaundraht (3 Figuren) 224
Stade (Stadtwappen) 225
Stargard in Pommern (Stadtwappen) 257
Staßfurt (Stadtwappen) 263
Staubfeuerung 271
Staudamm (2 Figuren) 272
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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), eine Klasse der Stachelhäuter
(s. d.), welche von den verwandten Seeigeln und See-
sternen sich durch ihren wurmartig gestreckten walzen-
oder wurstförmigen Leib unterscheiden. An dem
Vorderende des Körpers befindet sich die mit ein-
ziehbaren, zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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. Stachelhäuter) liegt nicht offen, sondern ist von Hautschildern oder Haut überdeckt, zwischen denen an den Seiten die Füßchen hervortreten. Ein After fehlt und der Mund funktioniert zugleich als solcher. In der Familie der Ophiuridae, der eigentlichen S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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gebaut, wie z. V. der
S onncnstcrn (^oi^ter i)^)p08U8 I^bes, s. Ta-
fel: Stachelhäuter I, Fig. 5).
Die Schlangensterne (z. B. der, auch in der
Nordsee häufige, zerbrechliche Schlangenstern Opkio
tln-ix fi-Hg'iliz 7^ |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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ist der Sandwurm oder Pier, ein wichtiges Tier als Angelköder, ungeheuer häufig. Von Stachelhäutern sind aus der deutschen Nordsee bekannt: 9 Arten Schlangensterne, 7 Arten Seesterne, 9 Arten Seeigel und 4 Arten Seewalzen. Die ganze Tierklasse ist nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
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879
Wurzelhaarstern - Wüste
(s. Ernährung der Pflanze) stattfindet, unterbleibt die Ausbildung der W. in der Regel.
Wurzelhaarstern, s. Seelilien und Tafel: Stachelhäuter I, Fig. 1.
Wurzelhals, die Grenzpartie zwischen Wurzel und Stamm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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und Stachelhäuter etc. Man erhält C. durch Erhitzen von Jodcalcium mit Natrium im fest verschlossenen Gefäß oder von Chlorcalcium mit Zink und Natrium und Abdestillieren des Zinks aus der entstandenen Zinkcalciumlegierung; auch kann man C
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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, s. Tafel "Kakteen".
Echinococcus, s. Bandwürmer.
Echinodermen (Echinodermata, Stachelhäuter, hierzu Tafel "Echinodermen"), einer der Stämme des Tierreichs. Die E. sind Tiere von radiärem, gewöhnlich fünfstrahligem Bau und lassen diesen meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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Igels als Arzneimittel. Den alten Römern diente die Stachelhaut des Igels zum Karden der wollenen Tücher und als Hechel. Das nützliche Tier sollte überall geschont werden, ist aber infolge abergläubischer Vorstellungen manchen Verfolgungen ausgesetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, und namentlich der kohlensaure Kalk bildet als Kalkstein, Marmor, Kreide, zum Teil in Verbindung mit kohlensaurer Magnesia (Dolomit), ganze Gebirge; bei niedern Tieren, Mollusken, Stachelhäutern, Krebstieren, bildet er das äußere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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. (s. Tafel) an. Mehrere silurische Schichten Norwegens, Schwedens und Rußlands sind fast nur aus Korallenresten zusammengesetzte Kalksteine. Von Stachelhäutern (Echinodermata) findet man Seesterne und Seeigel nur in einigen wenigen Formen; dagegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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Individuen zerfallen, bei Seesternen und andern Stachelhäutern,
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Holmgangbis Holothurioideen |
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, Leipz. 1878) und gab auch eine Sammlung von Gelegenheitsreden u. Gedichten« (1882) heraus.
Holothurioideen. Die wissenschaftlichen Meeresexpeditionen der letzten Jahre haben auch von dieser Masse der Stachelhäuter eine stattliche Reihe neuer Formen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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Detritus auch uiele Tiere verschwinden, die sich auf diesem ansiedeln.
Dies gilt besonders von Korallen und Brachiopoden, die nebst den Seelilien für die erste Tiefenzone charakteristisch sind; in der zweiten spielen Stachelhäuter, besonders
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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ihr ganze große Gruppen des Tierreichs, wie die Manteltiere und die Stachelhäuter, völlig fehlen, andre, wie die Hohltiere, nur in verschwindend kleinem Maß vertreten sind. Dafür sind der S. eigen die zahlreich im Süßwasser lebenden Amphibien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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Insektenlarven (wie die der Chrysopen und mancher Schmetterlinge und Käfer), ferner die Seeigel und andre Stachelhäuter dieselbe Praxis befolgen. Nunmehr hat Walker diese instinktive List auch bei einigen Flohkrebsen beobachten können und zwar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ambrosianischer Gesangbis Ameisen |
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in Kirchen.
Ambulākren (Saugfüßchen), die Bewegungsorgane der Stachelhäuter (s. d.).
Ambulánt (lat.), umherstreifend, wandernd.
Ambulante Chaine, wandelnde Kette, eine von Mannschaften zu beiden Seiten eines feierlichen Aufzuges gebildete Kette
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Cyrus (der Jüngere)bis Cystin |
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gewebsblascnschwanz, s. auch Finnenkrankheit.
Eysiideen ((^8tiä63. non A^c/z), eine Familie
der Seelilien, Haarsterne oder Crinoiden aus der
Klasse der Stachelhäuter oder Echmodermen, welche
nur in paläozoischen Ablagerungen, ganz vor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
Öffnen |
Blüten; nebst Varietät ca68i)it03H
fchen), mit niedrigen, säulenförmigen, im Alter
vom Grunde aus rosenförmig gestellten Stämmen
undrosenrotcnBlütcn. (S.Ta'fel: Kakteen, Fig. 9.)
Tüokinooooous, s. Bandwürmer.
Gchuwdermen, s. Stachelhäuter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Enternetzebis Entfernungsmesser |
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), eine Gruppe
von Scetieren, die äußerlich den Würmern nahe
stehen, in der Entwicklung aber den Stackelbäutern
und in manchen Punkten des Baues den Mantel-
neren verwandt sind. Aus dem Ei schlüpft wie bei
den Stachelhäutern eine mit besonders
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Entodermbis Entotisch |
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177
Entoderm - Entotisch
daß eine Anzahl mehr oder weniger umgebildeter
Schnecken lediglich bei verschiedenen Stachelhäutern
schmarotzt, von dem fossilen napfschneckenartigen
klat^ceras an, der auf der Mundschcibe von Pa-
läocriniden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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zum Ausschlüpfen der Jungen bei sich behalten und diese dann erst gebären. Viele niedere Tiere (Schwämme, Seeanemonen, manche Stachelhäuter, Fliegen, einige Laub- und Blattkäfer u. s. w.) gebären Larven (s. auch Pädogenesis). Bei den Lausfliegen (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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gebaute Organe finden sich bei Würmern und in einzelnen Fällen bei Stachelhäutern.
Auch bei verschiedenen Gliederfüßern sind Gehörorgane nachgewiesen worden. Bei höhern Krebsen findet sich im Basalglied der innern Fühler ein Hohlraum, der bei manchen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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Zwitter, die übrigen getrennt
geschlechtlich; der Bau ihrer G. ist überaus ver-
schieden und bei den Ringelwürmern zeigt sich der
innige Zusammenhang zwischen Geschlechts- und
Erkretions- (Harn-) Organen deutlich.
Die Stachelhäuter sind mit ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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902
Geschmacksknospen - Geschoß
Endzeilen der Haut haben. Bei Landtieren wird man Geschmacksorgane am Anfang des Nahrungsrohres zu suchen haben. Von Urtieren, Hohltieren und Stachelhäutern ist nichts bekannt, was auch nur mit einem Schimmer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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die Geschlechtsteile beider Geschlechter in einem Individuum vereinigt. Diese Bildung ist normal bei vielen Pflanzen und einigen niedern Tierklassen, namentlich mehrern Mollusken, Ringelwürmern, Hohltieren, einigen Stachelhäutern, vielen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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tiefstehenden Klassen, wie den Muscheln, manchen Ordnungen der Würmer, den Stachelhäutern und Hohltieren, fehlt er gänzlich.
Kopf, schwimmender, s. Mondfisch.
Kopf, Jos. von, Bildhauer, geb. 10. März 1827 zu Unlingen in Württemberg, kam 1851 nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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, eine ungeheuer lange Reihe von Tier-
generationen existiert haben muß, denn aus dem
Silur allein kennt man etwa 10000 Arten, die sich
fast ausschließlich auf Cölenteraten (Schwämme, Ko-
rallen, Graptolithen), Stachelhäuter (die Cystideen,
einige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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von zahllosen
Stachelhäutern, Mollusken, Würmern, Krustaceen und farbenprächtigen Fischen. Im Norden macht sich zufolge der Anlage des Kanals von Sues ein Zuzug von
Tierformen aus dem Mittelländischen Meere bemerkbar, wie umgekehrt auch in dieses
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
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gulären S., für die^cliinuä 83.xati1i3^. (s. Tafel:
Meerwasser-Aquarium Fig. 15, Bd. 1,S.774)
und I5ckwn3 iQici-0tuI)6i-c:ui5ltu8 Fininv. (s. Tafel:
Stachelhäuter II, Fig. 4) Beispiele bieten, sind
die genannten Organe dergestalt angeordnet, dah
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
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Stachelhäuter, mit einer komplizier-
ten Metamorphose, wobei aus den im Wasser be-
fruchteten Eiern srcischwimmcnde, sebr sonderbare
Larven hervorgehen, sog. Plutcuslarven, mit l
einem Stützskelett von Kalkstäbcn und Wimper- !
reihen zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
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festsitzende, teils freilebende
Formen vertreten. Unter den scssilen GaNuugen
lebt der Wurzelhaarstern (Il.Iii2ocriiiu8 lolo
teigig Ha?'F, s. Tafel: Stachelhäuter I, Fig. 1)
in großen Mengen in den nordischen Meeren.
Sein Kelch ist sehr klein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
Öffnen |
-
änderung möglich. Sessile Tiere finden sich in der
Gruppe der Protozoen (z. B. Sandforaminiferen),
weiter sind sämtliche Spongien und die meisten .Hohl-
tiere (Korall- und .hydroidpolypen), die meisten Haar-
sterne unter den Stachelhäutern, zahlreiche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
oder verschmolzen auftreten. In
gewissen Fällen wechseln im zusammenhängenden
S. kalkhaltige und kalkfreie, bloß hornige Strecken
regelmäßig miteinander ab, wodurch ein unbeweg-
lich gegliedertes S. zu stände kommt. Vei den
Stachelhäutern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
Öffnen |
anderes sind die S. der weiblichen und geschlechtslosen (unvollendet weiblichen) Hymenopteren (s. d. und Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 11). Bei vielen Stachelhäutern sind es Teile des Skeletts, die sich oft mittels eines Kugelgelenks
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sternweitebis Sterzing |
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der Würmer und Stachelhäuter in sich vereinigen und zwischen beiden Klassen eine Verbindung darzustellen scheinen, wurden sie von Quatrefages "Gephyrei" (Brückenwürmer) genannt. Sie zerfallen in zwei Ordnungen: 1) Gephyrei inermes (Achaeta s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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die Stachelhäuter (s. d.), die Polypen und die Akalephen oder Quallen. Gegenwärtig vereinigt man nach R. Leuckarts Vorgang die Schwämme, Polypen, Quallen und Rippenquallen zu dem Typus der Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere und betrachtet die Echinodermen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
Öffnen |
), ferner Quallen, von denen Pecanthis asteroïdes Agass. (Fig. 8) eine auf dem Boden kriechende Form ist, während Drymonema Victoria Perr. (Fig. 9) frei schwimmt. Sehr merkwürdig sind die Stachelhäuter der Tiefe: zunächst sind fast alle Crinoiden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
der Hohltiere (Coelenterata), Stachelhäuter (Echinodermata), Würmer (Vermes), Molluskoiden (Molluscoidea), Weichtiere oder Mollusken (Mollusca), Gliederfüßer (Arthropoda), die zusammen die Unterabteilung der wirbellosen Tiere (Evertebrata) ausmachen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
Öffnen |
), beide Bewohnerinnen des Mittelmeers. Auch leuchtende Stachelhäuter sind mehrere bekannt, aber nur aus den Klassen der Seesterne (z. B. der zierliche Schmuckstem, Brisinga elegans Björn., Fig. 12) aus großen Tiefen norweg. Fjorde, und einige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
einmal bei der Auswahl der Nahrungsmittel, bei Verfolgung der Beute und Vermeidung der Gefahr behilflich sind, dann aber auch zu Führern und Erregern der Geschlechtsthätigkeit werden. Bei den niedersten Tieren (Urtieren, Hohltieren, Stachelhäutern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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betrachtete, und denen er allgemein eine strahlenförmige Anordnung der Organe zuschrieb, weshalb sie auch Strahltiere (Radiata) genannt wurden. Er begriff darunter die Stachelhäuter (s. d.) oder Echinodermen, die Eingeweidewürmer (s. d
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