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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
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Dresden hinter dem Dorf Plauen beginnende und bis Tharandt sich hinziehende, fast 3 Stunden lange reizende Felsenthal der Weißeritz. Es ist merkwürdig durch seine mineralogische Beschaffenheit; wichtig durch seine großen Steinkohlenflöze. Die letztern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
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der Holzarbeiter; Schrämmen in Steinkohlenflözen; Stampfen und Pulvern in Apotheken etc.). Mittels einer einfachen Vorrichtung festgestellt, ersetzt dasselbe einen einfachen, aber äußerst wirksamen kleinen mechanischen Hammer, der in den Werkstätten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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auf beiden Seiten der Verwerfungsspalte in verschiedenem Niveau. Solche V. machen sich namentlich beim Abbau der Steinkohlenflöze fühlbar, weil letztere durch sie plötzlich und haarscharf abgeschnitten werden. Das Maß der V. kann wenige Centimeter bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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und Koniferen bedeckten, welche das Material zu den für die industrielle Entwickelung Nordamerikas so wichtigen Steinkohlenflözen geliefert haben. Die flözführende Kohlenformation breitet sich namentlich über sieben große Territorien aus: 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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Steinkohlenflöze des Magdalenenstromgebiets dem Jura oder der Kreide an. Auf den Falklandinseln finden sich Gesteine, welche der Silur- und der Devonformation angehören. Triasgebilde, bestehend aus Schichten von Dolomit, bunten Thonen und thonigem
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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Steinkohlenflözen.
Auftritt (Szene), die kleinste Abteilung eines Dramas, welche durch das Auftreten einer neuen oder das Abtreten einer bisher anwesenden Person (von Dienern und ähnlichen unwesentlichen Rollen abgesehen) bedingt ist und somit einen Wechsel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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725
Bergbau (Ausbau der Gruben).
auf mächtigen Steinkohlenflözen, z. B. in Schlesien, aber mit dem Unterschied in Anwendung, daß die Hauptstrecke im Hangenden liegt. Der Strebebau wird auf Lagerstätten mit geringem Fallen oder söhliger
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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(Kramenzelkalkstein) übriglassen. Untergeordnet eingelagert sind dem Schichtensystem eine Reihe sonstiger Gesteine, darunter manche von großer technischer Wichtigkeit (s. unten). Meist unbauwürdig sind die hier und da vorkommenden Steinkohlenflöze. Die in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Dudubis Duett |
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mehr als 200 Jahren ein Steinkohlenflöz.
Due (ital.), zwei; d. volte, zweimal (s. v. w. bis); a d. voci (wotschi), für zwei Stimmen, zweistimmig.
Duell (lat. Duellum, perduellio), der nach gewissen Regeln zwischen zwei Personen verabredete Kampf
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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durch Einwirkung von brennenden Steinkohlenflözen auf Eisenerze entsteht. Fast alle Mineralien und Gesteine enthalten wenigstens Spuren von Eisenverbindungen; sehr allgemein verdanken sie ihre roten, gelben, braunen, dunkelgrünen bis schwarzen Farben
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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bildet sich auch in demselben beständig K., und so ist es erklärlich, daß diese in keinem Quellwasser fehlt. Wo aber organische Stoffe im Boden massenhaft angehäuft sind, wie in den Steinkohlenflözen, tritt auch K. reichlich auf (schwere Wetter
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Sankt Gotthardtbis Sankt Kreutz |
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, Maschinen-, Thonwaren-, Glas- und Seifenfabrikation, Koksöfenanlagen und (1885) 7876 meist kath. Einwohner. In der Nähe bei Rittershof ein glimmendes Steinkohlenflöz.
Sanktion (lat.), im weitern Sinn die Bestätigung eines jeden Beschlusses, Vertrags
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Schlagendorfbis Schlagfluß |
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497
Schlagendorf - Schlagfluß.
Dies Gas, bei Bildung der Steinkohlen aus Vegetabilien durch Vermoderungsprozesse entstanden, ist unter Druck in denselben eingeschlossen und strömt beim Anhauen der Steinkohlenflöze, oft mit einem schwachen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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in großer Verbreitung bekannt.
Die pflanzlichen und tierischen Reste der S. unterliegen einer ähnlichen Trennung wie das Gesteinsmaterial. Die erstern sind wesentlich auf die Steinkohlenflöze und die sie begleitenden Schieferthone beschränkt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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(Wealdenthon, Wealdclay). In letzterm treten an einigen Punkten Deutschlands Schieferthone und Steinkohlenflöze auf, welche am Teutoburger Wald, am Wesergebirge, am Deister, Süntel und Osterwald abgebaut werden. Die Flora dieser Flöze und der sie begleitenden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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Schieferthon des Wealden mit Steinkohlenflözen vorgelagert ist.
Wiehl, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Gummersbach, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Eisen- und Textilindustrie, einen Steinbruch und (1885) 2625 Einw.
Wieland
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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. Die große Masse der Steinkohlenflöze besteht aus Pflanzenmaterial, welches nicht an Ort und Stelle der gegenwärtigen Ablagerung gewachsen, sondern in lagunenartigen flachen Becken mit schwach bewegtem Wasser zusammengeflößt ist. An den Rändern
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Corditebis Cordoba (in Spanien) |
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besteht in den Steinkohlenflözen bei Espiel
und Velmez mit ansehnlichem Bergbau. Im übri-
gen ist die Industrie nicht bedeutend. Das südlich
vom Flusse gelegene Drittel ist die überaus frucht-
bare, sehr heiße Campina, ein sehr trocknes Land
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
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in der Nähe ein Steinkohlenflöz zu Tage. Am Ostufer des Sees bei E., bei Lüscherz und weiter nördlich bei Möringen, wurden zahlreiche Überreste von Pfahlbauten gefunden.
Erlach, eins der ältesten Adelsgeschlechter der Schweiz, dessen Stammhaus E
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
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Steinkohlenflöze birgt, im Gegensatz
zum Wealden, der Lettenkohlcngruppc, dem Not-
liegenden und dem Kulm (s. diese Artikel), in dencn
die Flöze meist nur geringe Mächtigkeit, Neinheit
und Verbreitung erlangen.
Hauptstern (Central stern), s
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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künstliches Steingut
erinnernd. Mitunter finden sich sehr schöne und
deutliche Pflanzcnaborücke darin enthalten. Der P.
von Tuttweiler bei Saarbrücken, von Zwickau und
Planitz in Sachsen ist in derselben Weise durch
brennende Steinkohlenflöze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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zwischen Sandsteinen und Schieferthonen eingelagert. Diese Steinkohlenflöze zeigen eine Mächtigkeit von einigen Centimetern bis zu 10 und 15 m. Die S. entstand durch langsame Verkohlung von massenhaft angehäuften Pflanzenresten und bildet in dieser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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und Eisen (2. Aufl., Berl. 1880); Frantz, Deutschlands, namentlich Oberschlesiens S. (Beuthen 1876); Lange, Der Abbau der Steinkohlenflöze (Saarbr. 1884); Demanet, Der Betrieb der Steinkohlenbergwerke (deutsch von Leypold, Braunschw. 1885); Muck
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
Öffnen |
von den Eruptivgesteinen Felsitporphyr und Melaphyr. In den tiefsten Schichten des Rotliegenden fanden sich bei Manebach, Suhl u. s. w. Steinkohlenflöze von geringer Mächtigkeit. Umsäumt wird der T. W. von einem mehrfach unterbrochenen Zuge
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Weserbis Wesergebirge |
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und Platten, die Oberkirchener, Vlothoer und Portasteine, die Ausbeuten der Steinkohlenflöze in Schaumburg-Lippe, Hüttenprodukte Westfalens, Thonerden, Glas, Getreide, Kolonialwaren u. s. w. Die Hamelner Schleuse passierten 1895 zu Berg 471 beladene
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tiefladeliniebis Timgad |
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definitiv eingestellt wurde, wobei man Gestängeteile in einer Gesamtlänge von etwa 1380 m in der Tiefe ließ.
Von diesem Bohrloch von 2003, 34 m Tiefe wurden 83 Steinkohlenflöze in einer Gesamtmächtigkeit von
89, 5 m durchbrochen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
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, Thonen, Schieferthonen und Steinkohlenflözen bestehender Schichtenkomplex mit den Resten zahlreicher Schachtelhalme, Farne, Cycadeen und Nadelhölzer sowie von Süßwasser- und Brackwasserkonchylien, ferner von riesigen Reptilien (Iguanodon). Die W
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