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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0344, von Steuerbordwache bis Steuerkapital Öffnen
342 Steuerbordwache - Steuerkapital Steuerbordwache, s. Schiffswache. Steuerbuch, s. Kataster. Steuereinheit, einerseits die Maßeinheit des Steuerobjekts, auf das sich der Steuerfuß bezieht, z. B. 1000 M. Grundsteuerkapital oder 100 M
98% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0310, von Steuerbord bis Steuern Öffnen
. Steuerfuß, das Verhältnis der Steuer zu derjenigen Summe, von welcher sie erhoben wird. So ist, wenn von einem Einkommen von 4-5000 Mk. 100 Mk. entrichtet werden, der S. gleich 0,020-0,025 oder, auf 100 als Einheit bezogen, gleich 2-2,5 Proz. Auch
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0222, Einkommensteuer (Verteilung der Einkommen) Öffnen
einer progressiven Besteuerung, d. h. nach einer solchen Einrichtung, bei welcher mit wachsendem Einkommen nicht allein die Steuer, sondern auch der Steuerfuß sich erhöhe. Nun kann aber der progressive Steuerfuß nicht in gleichem Maße Zunehmen wie das Einkommen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0312, Steuern (Steuersysteme) Öffnen
312 Steuern (Steuersysteme). (konstanter Steuerfuß), von der andern diejenige, welche das höhere Einkommen auch mit einem höhern Prozentsatz belaste (progressiver Steuerfuß, progressive Steuer). Die Idee der Progression findet mehrfach
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0734, von Reorganisieren bis Repnin Öffnen
oder gleichmäßige Steuerfuß nach der Höhe des zu erhebenden Gesamtsteuerbetrags bemessen wird. Diese R. bieten den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe Einnahmen und Ausgaben sich leichter ins Gleichgewicht setzen lassen, ohne daß dabei die Belastung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0348, von Steuerrolle bis Stev. Öffnen
, der auf die Steuereinheit (s.d.) entfallende gesetzliche Steuerbetrag. Wird der letztere auf eine bestimmte Geldsumme bezogen (wobei er meistens in Prozentsätzen ausgedrückt wird), so spricht man von Steuerfuß, eine Bezeichnung, die aber auch häufig
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Einkorn bis Einmachen Öffnen
387 Einkorn - Einmachen. Grundsätzen der Besteuerung auch entsprechen. Bei der Veranlagung der E. können übrigens solche Umstände, welche eine Ermäßigung des Steuerfußes als gerechtfertigt erscheinen lassen, immer berücksichtigt werden, wie z. B
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0386, Einkommensteuer Öffnen
, daß ihr mit wachsender Bevölkerung und zunehmender Wohlhabenheit steigender Ertrag sicher vorauszubestimmen ist und je nach Bedarf durch Änderung des Steuerfußes eine Erhöhung oder Minderung gestattet. Wenn richtig zu veranlagen, ermöglicht die E
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0224, Einkommensteuer (die preußische Besteuerung seit 1811) Öffnen
, 48; II. 24,18, 12; III. 8, 6, 4; IV. 3, 2, 1 1/2 und 1/2 Thlr. Die Belastung durch die Klassensteuer war aber immer noch sehr ungleichmäßig und keineswegs der wirklichen Leistungsfähigkeit angepaßt, der Steuerfuß war in der Wirtlichkeit ein
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0226, Einkommensteuer (das preußische Einkommensteuergesetz vom 24. Juni 1891) Öffnen
steigen anfänglich um 150, dann um 300, 500 Mk., von 10,500 Mk. an um 1000 und von 32,000 Mk. an um 2000 Mk. Der Steuerfuß steigt von rund 0,6 Proz. für 900-1050 Mk. allmählich bis auf 3 Proz. bei 9500-10,500 Mk. Er ist also bis dahin gegen früher
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0345, von Steuerketten bis Steuern Öffnen
, daß der Steuerfuß für alle Steuerpflichtigen (Personen oder Gegenstände) rechnerisch gleich hoch erscheint. Hat z. B. ein Einkommen von 6000 M. 3 Proz. oder 180 M., eins von 1000 M. 2 Proz. an Steuern zu zahlen, so entsteht die rechnerische Gleichheit des
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0070, von Aufzins bis Aufzüge Öffnen
, im Magazin etc. noch beisammen sind. Der Übelstand zu früher Zahlung kann hier durch Zulassung von Steuerkrediten und Teilzahlungen ausgeglichen werden. Von Wichtigkeit ist die Bestimmung des Steuerfußes, der nur auf Grund praktischer Erfahrungen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0266, von Financier bis Finanzwesen Öffnen
festgestellt wird. Das F. muß enthalten: 1) die Benennung der den Charakter der Auflagen an sich tragenden Einnahmequellen, mit Angabe des Steuerfußes, wenn derselbe nicht mehr der bisherige ist; 2) die für jeden Teil der Ausgabe bewilligten, den
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0533, Frankreich (Finanzen, Heerwesen) Öffnen
(auf Branntwein, Wein und Bier) mit ihrem hohen Steuerfuß nebst der Zuckersteuer (1880 ermäßigt) und Salzsteuer (1806 wieder eingeführt), die Transportsteuern (1797 für Personenbeförderung, 1803 für Warentransport, seither auch für Eisenbahnbeförderung
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0830, Österreichisch-Ungarische Monarchie Öffnen
bei Sparkassen, Erwerbs- und Wirtschafts- genossenschaften und Vorschußkassen u. s. w. nur i'/s Proz. als Steuerfuß angesetzt sind. In Osterreich wurde im 1.1896 die Verwaltung der Eisenbahnen aus dem Ressort des Handelsmini- steriums
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0824, von Ertrinken bis Eruptiv Öffnen
war, mit der Zeit eine ungleichmäßige. Aus diesem Grund würde eine Erhöhung des Steuerfußes, weil die Ungleichheiten vermehrend, drückend empfunden werden. Wesentlich infolgedessen sind die E. nicht geeignet, einem wachsenden Finanzbedarf durch steigende
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0367, von Fleischsteuer bis Fleischzwieback Öffnen
als die Getreidesteuer die höhern Klassen, deren Fleischverbrauch ein verhältnismäßig größerer ist als bei den untern Klassen, und würde demnach als Glied des Verbrauchssteuersystems ihre Rechtfertigung finden. Der Steuerfuß kann bemessen werden vor dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0966, von Gebäuderecht bis Gebäudesteuer Öffnen
, der Steuerfuß ein progressiver sein. Dem entsprechend ist ein Teil der französischen Contribution personnelle-mobilier gestaltet, welche für höhere Mieten ein höheres Steuerprozent ansetzt. Auch die Mietsteuer der Gemeinde Berlin ist eine solche
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0484, von Kapitäl bis Kapitalsteuer Öffnen
, sei es, um durch Bildung von Steuerkapitalien die Durchführung eines progressiven Steuerfußes zu erleichtern, sei es, weil das Kapital leichter zu erkennen und zu bemessen ist als dessen Ertrag. Die Steuer ist dann nur eine nominelle K.
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0128, von Koupierung bis Kouvertmaschine Öffnen
in gleicher Weise wie andre zu treffen. Ist sie dagegen singulärer Natur, oder ist der Steuerfuß für dieselbe zu hoch bemessen, so kommt sie einer einseitigen Herabsetzung der Zinsen gleich. Die Durchführung dieser Besteuerung ist eine einfache und wohlfeile
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0098, von Mahenge bis Mahl- und Schlachtsteuer Öffnen
der letztern sehr einträglich, doch führt dieselbe leicht zu einer ungleichmäßigen Belastung, teils weil der Mehlverbrauch ein ungleichmäßiger und der Steuerfuß der Qualität schwer anzupassen ist (Schwarzbrot der Armen, Weißbrot der Wohlhabenden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0427, von Ordinariae authenticae bis Ordnungsstrafe Öffnen
die Behörde, welche im Namen des Bischofs die Jurisdiktion über den bischöflichen Sprengel übt (bischöfliches O.). Ordinarĭum (lat.), Ritualbuch für das Kirchenjahr; im Staatswesen der gewöhnliche Belauf der Einnahmen, des Steuerfußes
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0649, von Regalbuto bis Regatta Öffnen
betrachten ist, bei welcher die Erhebung vereinfacht, die Kontrolle erleichtert ist und der Steuerfuß mit Berücksichtigung der verschiedenen Qualitäten und Werte (höherer Preis der bessern Sorten gegenüber dem der geringern) ausgeworfen werden kann. Ob
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0054, Sozialdemokratie (Entwickelung in Deutschland) Öffnen
der stehenden Heere, Abschaffung aller indirekten Steuern und Einführung einer progressiven Einkommensteuer mit Freilassung der Einkommen unter 500 Thlr. und mit einem Steuerfuß von 20-60 Proz. für Einkommen über 1000 Thlr., Abschaffung der Gymnasien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0311, Steuern (Allgemeines, Steuerpolitik) Öffnen
Einkommen höher belastet wird. Streitig ist die Frage des Steuerfußes, d. h. hier des Verhältnisses von Gesamtsteuer des Pflichtigen zu dessen Gesamteinkommen. Von der einen Seite wird diejenige Steuer als gerecht bezeichnet, welche vom Einkommen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0484, von Tabaldie bis Tabellen Öffnen
), es erspart Kosten der Kontrolle und Erhebung, gewährt Sicherheit gegen Fälschung, es ermöglicht, den Steuerfuß der Qualität anzupassen und denselben nach Bedarf zu ändern, endlich, und darin besteht seine eigentlich praktische Bedeutung, läßt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0136, von Verkieselung bis Verkündigung Öffnen
Verkehr stärker treffen als die des Landes, daß sie den Verkehr belästigen, schwer zu erheben und zu kontrollieren sind, deswegen zu Hinterziehungen anreizen und damit die Demoralisation begünstigen. Schwierig ist freilich die Bemessung des Steuerfußes bei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0953, Zölle (Finanz- und Schutzzölle, Wert- und spezifische Zölle, Zollpolitik) Öffnen
abstrakter Gerechtigkeit an der Unvollkommenheit der zu Gebote stehenden Mittel. Eine richtige Bemessung des Steuerfußes ist außerordentlich schwierig. Im allgemeinen würde die Abstufung der Zollsätze nach dem Werte der Waren (Wertzölle, Z. ad
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0221, Einkommensteuer (allgemeine Grundsätze) Öffnen
, oder der Steuerfuß, d. h. das Verhältnis von Steuer zu Einkommen, wäre für alle gleich hoch. Nach der andern Ansicht wächst die Steuerkraft in einem höhern Maß als das Einkommen. Gibt auch der Reichere für Nahrung, Kleidung und Wohnung mehr aus als der Ärmere, so
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0223, Einkommensteuer (die preußische Besteuerung) Öffnen
verbunden, daß hier auf die E. verzichtet werden muß und erst von gewisser Grenze an mit einem mäßigen Steuerfuß begonnen werden kann. Da nun aber doch einmal die Masse beisteuern muß, so bleibt nichts andres übrig, als dieselbe auf dem wenigst
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0225, Einkommensteuer (Reformen in Preußen seit 1873) Öffnen
auf die Einkommen von 900-1200 Mk. ausgedehnt, von da ab mit einer Besteuerung von 1 Proz. begonnen werden und der Steuerfuß, allmählich steigend, erst bei 10,000 Mk. die Höhe von 3 Proz. erreichen sollte, kam nicht zu stande. Auch fand das Verlangen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0278, von Erblichkeit bis Erbschaftssteuer Öffnen
einer Aussonderung zum Zweck einer verschiedenen Bemessung des Steuerfußes der Einkommensteuer auf mehr oder weniger willkürliche Annahmen gegründet werden und deswegen zu unvollkommenen Ergebnissen führen müßte. Aus diesem Grunde wird als geeigneter
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0407, Gewerbesteuer (Neugestaltung in Preußen) Öffnen
dadurch geboten werden, daß nicht allein für dieselben ein unüberschreitbarer Steuerfuß, sondern auch ein Höchstmaß für das gesamte aufzubringende Steuersoll festgesetzt wird. Einen die einzelnen Gewerbsartenbesonders ausführenden und für jede
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0561, von Couponsteuer bis Courant Öffnen
), wird von der Steuer erfaßt. Ausländische Wertpapiere werden von derselben nicht betroffen. Der Steuerfuß ist 13,2 Proz., sodaß Italien seine Rentenschuld statt mit 5, nur mit 4,34 Proz. verzinst. In Frankreich belastet die 1872 eingeführte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0279, von Ergänzungssteuer bis Ergotin Öffnen
. Die E. beträgt durchschnittlich ein halb vom Tausend der steuerbaren Vermögen bis zur Höhe von 60 000 M.; von da ab tritt eine Steigerung des Steuerfußes ein. Die Veranlagung erfolgt auf Grund einer Vermögensanzeige in Verbindung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0098, Frankreich (Geschichte 1799-1804) Öffnen
, der Steuerfuß erhöht und eine Zwangsananleihe von 12 Mill. Frs. bei den bedeutendsten Bankhäusern gemacht. Die Departementsverwaltung erhielt schon im Februar eine gänzliche Umwandlung, indem an die Stelle der gewählten Räte Präfekten und Unterpräfekten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0829, Österreichisch-Ungarische Monarchie Öffnen
. Neu ist die Einführung der Fassionspflicht in Verbindung mit Einschätzung durch gewählte Kommissionen, Per- sonen mit weniger als 1000 Fl. Einkommen sind von der Deklarationspsticht in der Regel befreit. Der Steuerfuß ist mäßig progressiv, über