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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Stolberger Diamantenbis Stolle |
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Deutschen Reichstag an (Wahlkreis Oletzko-Lyk-Johannisburg), wo er sich besonders an der Beratung wirtschaftlicher Fragen beteiligte. Mehrere Jahre war er Landrat des Kreises Landeshut, 1891-95 Oberpräsident von Ostpreußen.
Stolbowa, richtiger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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an den mecklenb. Hof und wurde 1609 in den Senat aufgenommen. Als Gustav II. Adolf 1611 den Thron bestieg, wurde er zum Kanzler ernannt; als solcher schloß er 1613 den Frieden zu Knäred mit Dänemark, 1614 den von Stolbowa mit Rußland. Im Kriege gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Finn Magnusenbis Finnmarken |
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Besteigung des Zarenthrons durch die Familie Romanow 1613 Rußland zerrissen, benutzte Schweden, um sich Kareliens und Ingriens zu bemächtigen, und erreichte auch sein Ziel durch den Frieden von Stolbowa (27. Febr. 1617). Während der Regierung der Königin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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von Stolbowa beendet, in welchem Schweden Karelien, Ingermanland und Anspruch auf Livland erhielt. Mit Polen, dessen König Siegmund aus dem Haus Wasa G. Adolfs Thronrecht nicht anerkennen wollte, bestand bis 1621 Waffenstillstand. Erst als Siegmund
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0085,
Russisches Reich (Geschichte 1565-1667) |
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13 Jahre zur Seite stand, wußte die innere Ruhe und den äußern Frieden herzustellen, indem er die Rebellenscharen zersprengte und mit den Schweden 17. Febr. 1617 den "ewigen" Frieden zu Stolbowa schloß, in welchem Nowgorod den Russen zurückgegeben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
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er Kalmar, Öland und Elfsborg zurückerhielt. Den Krieg mit Rußland führte er so erfolgreich, daß S. im Frieden von Stolbowa (Februar 1617) Karelien und Ingermanland erwarb. Im Krieg mit Polen erlangte S. im Waffenstillstand von 1629 den Besitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
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, welcher den Frieden von Stolbowa bestätigte.
Die vormundschaftliche Regierung, an deren Spitze zwar die verwitwete Königin, Hedwig Eleonore von Holstein-Gottorp, stand, in welcher aber der Reichskanzler Graf Magnus de la Gardie und der Reichsdrost
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0812,
Finland (Geschichte) |
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erstürmten Nowgorod und zogen in Moskau ein. Im Frieden zu Stolbowa mußte Rußland Ingermanland und das Gebiet von Kexholm an Schweden abtreten. In nationaler Hinsicht war die durch den Westfälischen Frieden gewonnene Großmachtsstellung Schwedens für F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
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, die durch G. A.s Teil-
nahme am Kampfe seit 1614 so überwiegend wur-
den, daß der Zar Michael sich zum Frieden von
Stolbowa (s. d.) 27. Febr. (9. März) 1617 genötigt
sah, durch den Kerholm, Karelen und Inaermanland
an Schweden abgetreten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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von Stolbowa (1617) an Schweden abgetreten und 1721 von Peter d. Gr. zurückerobert wurde. Im Südosten wurden die donischen, terischen und uralischen Kosaken von R. abhängig, worauf die Kolonisierung der Länder und die Unterwerfung der Fremdvölker folgte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0096,
Rußland (Geschichte 1613-1762) |
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wieder her und sicherte das Reich nach außen, indem er mit Schweden den Frieden von Stolbowa 1617, mit Polen zunächst den Waffenstillstand von Deulino 1618 und endlich den Frieden von Wjasma 1634, unter Zurückgabe von Smolensk und Sjewerien, schloß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
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Kopenhagen, in dem sie Throndhjem und Bornholm zurückgab, und 1661 auf der Grundlage des Stolbowaer Friedens einen Vergleich mit Rußland. Durch die Hoffnung auf große Subsidien ließen sich die Vormünder 1672 zu einem Bündnis mit Ludwig XIV
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