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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0210, von Stachelschweinaussatz bis Stadion Öffnen
725 13,17 34536 48 Verden 409 7,43 25257 62 Zeven 662 12,02 13824 21 ^[Abb.: Wappen von Stade.] Stadel, in Süddeutschland s. v. w. Scheune; auch Vorrichtung zum Rösten der Erze (s. Rösten). Städelsches Institut, s. Frankfurt a. M., S. 500
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0066, von Vegghia bis Veitstanz Öffnen
(in Trinità de' Monti zu Rom) und der Triumph der Religion (im Vatikan). 1830 als Direktor des Städelschen Instituts nach Frankfurt a. M. berufen, schuf er auch hier eine Reihe von kirchlichen Gemälden, welche zum großen Teil in Stich und Steindruck
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0247, von Hasenauer bis Hassenpflug Öffnen
. Hasselhorst , Heinrich , Zeichner, Genre- und Porträtmaler, geb. 4. April 1825 zu Frankfurt a. M., wo er sich im Städelschen Institut ausbildete und sich zuerst 1848 durch seine Lithographien mehrerer damaligen Parlamentsmitglieder einen Namen machte. Nachdem
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0503, von Somers bis Sonne Öffnen
als Architekturlehrer ans Städelsche Institut in Frankfurt berufen, wo er bis jetzt zwei bedeutende Bauten ausführte: das neue Städelsche Kunstinstitut in Sachsenhausen und die prächtige neue Börse, letztere in Gemeinschaft mit Burnitz (s. d
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0409, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
beizulegen, sie als "Hauptsache" aufzufassen und ihr das Menschliche unterzu-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 394. Jan van Eyck: Maria mit Kind. Frankfurt a. M. Städelsches Institut. (Photographie B.-A. Bruckmann.)]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0410, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
.: Fig. 396. Rogier van der Weiden. Taufe Christi. Frankfurt a. M. Städelsches Institut.]
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0604, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
(Darmstadt, M.). Germania auf der Wacht am Rhein - Lorenz Clasen (Krefeld, Rathaus). Germania mit Italia - Overbeck (München, N. P.); Veit (Frankfurt, Städelsches Inst.). Geschichte der menschlichen Kultur - James Barry (London, Society of Arts
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0609, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
. Schwind (Wartburg bei Eisenach, und Frankfurt, Städelsches Institut). Santa Conversazione - Giov. Bellini (Venedig, Akademie); Raffael (London, Depot der N.-G.); Seb. del Piombo (Venedig, San Giov. Crisostomo); Ann. Carracci (Dresden, M.). Santa
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0521, Cornelius (Peter von) Öffnen
begonnenen Cyklus von Darstellungen zum "Faust" (Städelsches Institut zu Frankfurt' von Ruscheweyh und Thäter gestochen), welche trotz ihrer Härten, Unrichtigkeiten und Unbeholfenheiten dock den Anfang einer neuen eigenartig deutschen Kunst
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0117, von Lessing (Julius) bis Lessing (Karl Friedr.) Öffnen
mit der Brandstätte (1835), die Tausendjährige Eiche (1837), die Eichenlandschaft mit dem sein Pferd tränkenden Kreuzritter (1839; sämtlich im Städelschen Institut zu Frankfurt) und die Mosellandschaft mit der Klosterkirche (Abendbild, 1837; Museum
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0608, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
in Leipzig, M.). Olivares, Herzogin von (Porträt) - Velazquez (Madrid, M., und Schleißheim, Gal.). Olympia - Manet (1864). Operation am Rücken - Brouwer (Frankfurt, Städelsches Institut). Opfer Abrahams, s. »Abraham«. Opfer der See - Kirberg (Berlin, N
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
Marine mit einem Leuchtturm (1835), Seesturm an der schwedischen Küste (1836, Neue Pinakothek in München), das Stranden eines Schiffs (1837, Städelsches Institut in Frankfurt), Pernau an der Ostsee (1838, im Besitz
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0041, Beckerath Öffnen
seinem Zeichentalent gelang, wenigstens in den Elementarunterricht des Städelschen Instituts zu treten. Doch bald rückte er weiter und bildete sich 1844-50 unter Jakob Becker und Hessemer. Später bereiste er vorzugsweise die Ufer des Rheins und seiner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0042, von Beckmann bis Beer Öffnen
. Beer , Wilhelm Amandus, Genremaler, geb. 9. Aug. 1837 zu Frankfurt a. M., erhielt den ersten Unterricht von seinem Großonkel, dem Landschaftsmaler Radl, widmete sich auf dem Städelschen Institut unter Steinle der Historienmalerei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0066, von Bode bis Bodenstein Öffnen
anfangs von seinem Vater unterrichtet und kam dann in das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M., wo ihn Jakob Becker, Passavant, der Kupferstecher Eugen Schäffer und von 1850 an Ed. Steinle unterrichteten, unter denen besonders der letztere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
zu Frankfurt a. M., bildete sich im Städelschen Institut nach Jakob Becker und Dielmann, ging auf zwei Jahre nach München und 1856 nach Düsseldorf. Seit 1857 wohnt er in Kronberg am Taunus, wo er Landschaften mit Figurenstaffage oder auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0135, von Dehn-Rotfelser bis Deiker Öffnen
in Paris unter David Porträtstudien machte und längere Zeit in England als Porträtmaler lebte. Von ihm erhielt der Sohn den ersten Unterricht, dann ging er auf die Zeichenakademie in Hanau, besuchte das Städelsche Institut in Frankfurt und war Schüler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0145, von Dollinger bis Donner Öffnen
der Kunstschule zu Stuttgart. Donner , Otto , Historienmaler, geb. 10. Mai 1828 zu Frankfurt a. M., erhielt den ersten künstlerischen Unterricht bis 1847 im Städelschen Institut und ging dann nach Paris ins Atelier
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0195, von Fröschl bis Gabl Öffnen
in Aachen, ein Hautrelief (Marmor) der drei Marien am Grab des Herrn u. a. Fueßli , Wilhelm , Porträtmaler, geb. 1830 zu Zürich, bildete sich zunächst im Städelschen Institut in Frankfurt, war dann Schüler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0197, Gallait Öffnen
Karls V. (1841, Museum in Brüssel; verkleinerte Farbenskizze im Städelschen Institut), die ihn mit Einem Schlag an die Spitze der ganzen belgischen Historienmalerei stellte, bekanntlich einen Triumphzug durch halb Europa hielt (vgl. Bièfve
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0246, von Hartmann bis Hase Öffnen
Friedrich, Maler des landschaftlichen Genres, geb. 1832 zu Frankfurt a. M., war Schüler des dortigen Städelschen Instituts unter Ed. Steinle und Jakob Becker und folgte 1854 dem von Düsseldorf nach Karlsruhe berufenen Schirmer. Von hier aus machte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0255, von Hendschel bis Hennessy Öffnen
Herausgebers des weltbekannten »Telegraph«, der in der Kunst Dilettant war und Porträte nach der Natur malte, besuchte neben dem Gymnasium auch die Elementarklasse des Städelschen Instituts, machte dann die übrigen Klassen desselben durch, trat
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0267, von Hodgson bis Hoff Öffnen
der Proserpina vollendete. Hoff , 1) Jakob , Genremaler, geb. 1838 zu Frankfurt a. M., bildete sich dort zunächst unter dem Bildhauer Zwerger, dann im Städelschen Institut unter dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0268, von Höffler bis Hoffmann Öffnen
in das Städelsche Institut unter Jakob Becker und ging 1847 nach Düsseldorf, wo er aber wegen der Unruhen des Jahrs 1848 wenig gefördert wurde. Er wand erte deshalb nach Amerika, malte dort zunächst Porträte und kam erst infolge seiner Wanderungen 1850 zur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0271, von Hölperl bis Hook Öffnen
, das Wetterhorn u. a. Hom , Georg , Porträtmaler, geb. 1838 zu Frankfurt a. M., bildete sich auf dem dortigen Städelschen Institut, malt Porträte von geistvoller Auffassung der Charaktere, z. B. das des bekannten Reisenden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0275, von Hubert bis Hude Öffnen
(Regierungsbezirk Posen, 1834), Hiob und seine Freunde (1838, Städelsches Institut), das Altarbild in der Marktkirche zu Halle: Sehet die Lilien auf dem Felde (1839), das goldne Zeitalter (1848, Museum in Dresden und wiederholt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0295, von Junker bis Kaiser Öffnen
. Junker , Hermann , Genremaler, geb. 1838 zu Frankfurt a. M., widmete sich anfangs der Lithographie, wurde dann Schüler des Städelschen Instituts unter Jakob Becker und Steinle, bildete sich von 1860 an unter Hausmann
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0299, von Kate bis Kaufmann Öffnen
u. a. 2) Hugo , Genremaler, geb. 7. Aug. 1844 zu Hamburg, Sohn des vorigen, war anfangs Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt unter Jakob Becker, lebte dann kurze Zeit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0344, von Lincke bis Lindenschmit Öffnen
er auf das Städelsche Institut in Frankfurt a. M. und auf die Akademie in Antwerpen, wo er sich aber so wenig befriedigt fühlte, daß er Antwerpen mit Paris vertauschte. Hier war sein Aufenthalt durch den Verkehr mit bedeutenden Malern sehr gewinnbringend; hier
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0407, von Ooms bis Ortlieb Öffnen
(im Städelschen Institut), Lavater und Lessing bei Moses Mendelssohn (1846), Noah und seine Familie, Cyklus aus dem altjüdischen Familienleben (bekannt durch photographische Nachbildung), Umrisse zu Goethes »Hermann und Dorothea« u. a
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0437, von Raschdorff bis Raupp Öffnen
landschaftlichen Genres, geb. 2. März 1837 zu Darmstadt, war 1856-58 Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt unter Jakob Becker, dann ging er auf die Akademie in München und war bis 1866 Schüler von Karl Piloty. 1868 wurde er als Professor an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0439, von Régamey bis Reiffenstein Öffnen
. 1820 zu Frankfurt a. M., lernte anfangs bei einem Dekorationsmaler, besuchte 1836-46 das Städelsche Institut, wo er zuerst auch die Baukunst unter Hessemer betrieb, seit 1841 aber unter Veit und Jak. Becker sich ganz der Malerei widmete. Später
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0459, von Rumpf bis Ruß Öffnen
daneben die Bildhauerkunst unter Zwerger, bis er 1838 den Meißel mit dem Pinsel vertauschte, ins Städelsche Institut trat und Schüler von Rustige wurde. Aber bald nachher sagte er sich von ihm los, etablierte sich als Privatlehrer und erwarb sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0471, von Scheurenberg bis Schierholz Öffnen
. Schierholz , Georg Friedrich , Bildhauer, geb. 1840 zu Frankfurt a. M., kam infolge seines ausgesprochenen Kunsttalents schon früh als Schüler ins Städelsche Institut, wo er durch Zwerger sehr gefördert wurde
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0475, von Schliecker bis Schlöth Öffnen
und der ins Städelsche Institut gekommene Rat in der Not. Er ist Ritter des hessischen Verdienstordens. Schlöth , Lukas Ferdinand , Bildhauer, geb. 25. Jan. 1818 zu Basel, besuchte die dortige
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0479, von Schmitzberger bis Schneider Öffnen
473 Schmitzberger - Schneider. ren zu Köln, war Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt, bildete sich aber in der Folge mehr nach den Meistern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0484, von Schreyer bis Schrotzberg Öffnen
Studium der Pferde, das er sowohl in der Reitschule wie im Städelschen Institut betrieb. Nachher bildete er sich in München und Düsseldorf aus. 1848 begleitete er den Prinzen von Thurn und Taxis nach Ungarn, der Walachei und Südrußland, studierte dort
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0512, von Steinle bis Stevens Öffnen
. Nach der Vollendung derselben ließ er sich in Frankfurt nieder, wurde 1850 erster Professor am Städelschen Institut und malte eine Reihe von religiösen Bildern, die sich bei stets gemütvoller Auffassung weniger an die Strenge der sogen. Nazarener
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0554, von Webb bis Weber Öffnen
der Ehrenlegion. 3) Paul , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Darmstadt, anfangs Schüler des dortigen Landschaftsmalers Lucas, besuchte 1832 das Städelsche Institut in Frankfurt, ging
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
Rosa-Gletscher, Sägemühle im Unterinnthal. Winter , 1) Heinrich , Genremaler, geb. 1843 zu Frankfurt a. M., besuchte schon vom 13. Jahr an das Städelsche Institut und wurde Privatschüler
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0591, Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) Öffnen
der Genre- und Landschaftsmalerei am Städelschen Kunstinstitut nach Frankfurt a. M. berufen, wo er 22. Dez. 1872 starb. Seine zum Teil sehr populär gewordenen Hauptwerke sind: die Märchenerzählerin, der Rekrutenabschied, der heimkehrende Krieger
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0725, Lessing (Karl Friedrich) Öffnen
; 1834 eine Eifellandschaft (Nationalgalerie in Berlin); 1836 die Hussitenpredigt (Berliner Nationalgalerie); 1838 Ezzelin, von Mönchen zur Buße ermahnt (Städelsches Institut); 1839 Kaiser Friedrich I., eine Waldkapelle (Nationalgalerie zu Berlin
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0573, von Ovarium bis Overbeck Öffnen
ein Zimmer des obersten Stockwerks in der Casa Zuccaro bei Trinità de' Monti ausschmückte; O. malte daselbst 1816 den Verkauf Josephs (Karton im Städelschen Museum zu Frankfurt) und die sieben magern Jahre. Von den Fresken, welche später Marchese
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
Ausbildung in Düsseldorf, wo Schadow ihn besonders beeinflußte. Indes vertauschte er, besonders seit er 1840 als Professor an das Städelsche Institut nach Frankfurt a. M. übergesiedelt war, die romantische Richtung der Düsseldorfer Schule mit dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0048, von Sommer (fliegender) bis Sommerschlaf Öffnen
(Renaissance) er sich anschloß. 1869 wurde er als Lehrer der Architektur an das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M. berufen, wo er 13. Febr. 1894 starb. Von seinen Bauten sind zu nennen: das 1878 vollendete Städelsche Kunstinstitut (s. Tafel: Museen I
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0300, von Steinkohlengas bis Steinle Öffnen
und 1846 - 47 Die Erwartung des Weltgerichts (für das Dombild in Berlin in Konkurrenz mit Cornelius und Veit komponiert und jetzt in der Nationalgalerie). 1850 als Professor der Historienmalerei an das Städelsche Institut in Frankfurt a. M. berufen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0500, Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) Öffnen
), eine Oberrealschule und 4 Realschulen, ein kath. Progymnasium, 2 höhere Töchterschulen, zahlreiche Bürger- und Volksschulen (simultane wie konfessionelle, auch israelitische). Das Städelsche Kunstinstitut (1816 von dem Bankier J. Fr. ^[Johann Friedrich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0562, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
und das Stadtmuseum in Danzig, die Kunsthalle und das Gewerbemuseum in Düsseldorf, das städtische Museum in Elbing, das städtische Gewerbemuseum in Flensburg, das Städelsche Kunstinstitut und das städtische historische Museum in Frankfurt a. M
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0094, von Burr bis Busson Öffnen
besser als waldige Gegenden, weil es seinen Bäumen an scharfer Zeichnung fehlt. Zu seinen gelungenen Bildern gehören: Waldpartie an der Nidda (1860, Städelsches Institut) und der Starnberger See (1871). Auf der Münchener Ausstellung 1879 hatte er drei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0162, von Eichens bis Eisenmenger Öffnen
sieben Jahre lang am Städelschen Institut unter Eugen Ed. Schäffer (gest. 1871) und begann dann selbständige Arbeiten nach Zeichnungen des jüngern Joh. Baptist Scholl. Zu diesen frühesten Stichen gehört auch der einer Maria mit dem toten Heiland
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0240, von Halswelle bis Hamman Öffnen
- und Porträtmaler, geb. 1834 zu Dillenburg (Hessen-Nassau), bildete sich im Städelschen Institut unter Jakob Becker, Steinle und Passavant aus, besuchte zu seiner weitern Ausbildung Dresden, München, Belgien und Holland (1866) wie auch Italien (1869) u. ließ sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0301, von Kay bis Keller Öffnen
, die eine junge Frau tröstet (Grabdenkmal). Nachdem er wieder acht Jahre in Rom verweilt hatte, folgte er 1867 einem Ruf nach Frankfurt als Lehrer der Skulptur am Städelschen Institut. Seitdem schuf er noch: eine Victoria für den Triumphbogen in Frankfurt (1871
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0601, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
.). Bacchus, Erziehung des - Janssen (1883); unter den Musen - Genelli (München, Gal. Schack); unter Nymphen - Elsheimer (Frankfurt, Städelsches Inst.); unter Seeräubern - Genelli (Zeichnung, Weimar, M.); mit Ariadne im Triumphzuge - Makart (London
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0605, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
). Jungfrauen, die klugen und die thörichten - W. v. Schadow (Frankfurt, Städelsches Institut); Alex. Max. Seitz (Rom, Santa Trinità de' Monti); K. v. Piloty (1881). Jüngstes Gericht - Giotto (Padua, Arena); Pietro u. Ambrogio Lorenzetti (Pisa, Campo
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0105, von Bodega bis Boden Öffnen
" (das. 1794, 2. Aufl. 1825); "Allgemeine Betrachtungen über das Weltgebäude" (das. 1808, 3. Aufl. 1834). 3) Leopold, Historienmaler, geb. 11. März 1831 zu Offenbach, wurde anfangs durch seinen Vater, später im Städelschen Institut zu Frankfurt unter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0143, Böhmer Öffnen
., studierte in Heidelberg und Göttingen die Rechte, wandte sich aber bald geschichtlichen Studien zu. Nach längerm Aufenthalt in Italien ward er 1822 Bibliothekargehilfe und Mitadministrator des Städelschen Kunstinstituts, 1823 Sekretär der Gesellschaft
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0279, Cornelius (Peter von) Öffnen
befinden sich im Besitz des Städelschen Instituts. Goethe beurteilte sie freilich nicht allzu beifällig und ahnte damals kaum die künftige Größe ihres Urhebers. Diese Zeichnungen und noch wehr die in Rom hergestellten, von Lips, Ritter, Barth und Amsler
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0342, von Crispus bis Crocus Öffnen
mit Heiligen von 1446, im Städelschen Museum in Frankfurt a. M.; der heil. Eligius als Schutzpatron der Goldschmiede von 1449, im Privatbesitz zu Köln; das Jüngste Gericht, die Verkündigung und die Geburt Christi von 1452, im Berliner Museum; das Porträt des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0487, von Eispapier bis Eisvogel Öffnen
. Kormoran. Eisschrank, s. Eis, S. 400. Eissenhardt, Johann, Kupferstecher, geb. 1824 zu Frankfurt a. M., widmete sich sieben Jahre lang dem Studium der Kupferstecherkunst am Städelschen Institut unter E. E. Schäffer, stach dann eine Reihe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Elsholtz bis Elster Öffnen
584 Elsholtz - Elster. auch auf Rembrandt, Einfluß gewonnen. Hauptwerke von E. sind: das Opfer zu Lystra (Frankfurt a. M., Städelsches Institut), Jupiter und Merkur bei Philemon und Baukis, Joseph und seine Brüder in einer Landschaft
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Eydtkuhnen bis Eye Öffnen
: die Madonna von Lucca (Frankfurt a. M., Städelsches Institut), die Madonna des Kanzlers Rollin (Paris, Louvre), Flügelaltar mit der thronenden Madonna in einer Kirche (Dresden, Galerie), Brustbild eines Alten (Wien, Belvedere) und der Mann mit den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0499, Frankfurt am Main (Bevölkerung, Handel und Verkehr) Öffnen
; das Städelsche Kunstinstitut in Sachsenhausen, 1878 von O. Sommer erbaut; die neue Börse von H. Burnitz, mit großem Börsensaal und reichem Fassadenschmuck, 1879 eröffnet; das Opernhaus nach Plänen von Lucae in Berlin (gest. 1877), 1880 eröffnet. Von den seit
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0675, von Fresnay le Vicomte bis Fresnel Öffnen
aus. Das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M. besitzt Veits großes symbolisches Freskobild: die Einführung des Christentums in Deutschland. In Berlin ward durch Cornelius in den großartigen, aber leider nicht zur Ausführung gekommenen Kompositionen zum Campo
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0787, von Fungieren bis Funkenfänger Öffnen
, von welchen das untere Innthal und die Ruine am See im Städelschen Museum zu Frankfurt, das Kaisergebirge im Innthal im Museum zu Stuttgart hervorzuheben sind, zeigen ein oft zu weit getriebenes Streben nach brillanten und namentlich zu rosigen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0352, von Giordano bis Giorgione da Castelfranco Öffnen
geschätzt und von den Sammlern hoch bezahlt. Von seinen Terrakottealtären sind zwei in San Domenico zu Gubbio (1511) sowie ein dreiteiliger aus derselben Kirche (jetzt im Städelschen Institut zu Frankfurt a. M.) zu nennen. Seine Schalen und Schüsseln
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
. (Städelsches Museum). G., der vielfach mit Cranach verwechselt worden ist, war bis gegen 1530 thätig. Grünfärben, s. Färberei, S. 42. Grünfäule, eine Fäulniserscheinung an Baumstümpfen, besonders der Birken und Eichen, bei welcher das mürbe werdende Holz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0376, von Henderson bis Hengist Öffnen
, Tell zählten zu seinen Hauptrollen. Hendschel, Albert, Maler und Illustrationszeichner, geb. 9. Juli 1834 zu Frankfurt a. M. als Sohn des Herausgebers des bekannten Kursbuches ("Hendschels Telegraph"), trat 1847 als Schüler in das Städelsche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0583, von Hobart bis Hobbes Öffnen
das Städelsche Institut zu Frankfurt, je eins die Münchener Pinakothek, das Berliner Museum, das Wiener Belvedere etc. Wegen der Seltenheit und Kostbarkeit seiner Bilder wird der Name H. vielfach von Fälschern ausgebeutet. Hobbes, Thomas, Philosoph
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0648, von Holbäk bis Holbein Öffnen
) von 1493, die Reste eines ehemaligen Altars in der Dominikanerkirche zu Frankfurt a. M., Szenen aus Christi Passion von 1501 (jetzt daselbst im Städelschen Institut), die Flügel eines Altars aus Kloster Kaisheim, 16 Szenen aus der Passion
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0752, von Hubertusbad bis Hübner Öffnen
, nachdem er kurz vorher in den Ruhestand getreten war. Von seinen übrigen Werken aus der ersten Periode sind noch zu nennen: Christus und die Evangelisten (1835, Kirche zu Meseritz), Hiob und seine Freunde (Städelsches Institut zu Frankfurt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0754, von Hübnerit bis Huddersfield Öffnen
Heft "Ornamente" (Frankf. 1823) diente demselben Zweck. Im J. 1824 wurde er Lehrer der Architektur am Städelschen Institut zu Frankfurt a. M. Hier arbeitete er seinen "Entwurf zu einem Theater mit eiserner Dachrüstung" (Heidelb. 1825), die "Pläne
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0639, von Kaumittel bis Kauri Öffnen
am Städelschen Institut zu Frankfurt a. M. In jüngster Zeit hat er einen Christus und mehrere Apostelstatuen für die Basilika in Trier geschaffen. Kauri (Schlangenköpfchen, Otterköpfchen, Cypraea moneta L.), eine 1-2,5 cm große, gelblichweiße
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0804, von Linderhof bis Lindley Öffnen
Ludwig L. in Mainz, kam 1844 auf die Münchener Akademie und übte sich nebenbei in Xylographie und Lithographie. Nach des Vaters Tod studierte er erst am Städelschen Institut in Frankfurt, dann an der Akademie in Antwerpen, wandte sich aber bald nach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0157, Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) Öffnen
in der religiösen Kunst am Rhein Ph. Veit, lange Zeit hindurch Vorstand der Kunstschule des Städelschen Instituts zu Frankfurt, den meisten Einfluß, welcher sich besonders in Ed. Steinle (1810 bis 1886) darstellt. In Berlin behauptete lange Zeit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0802, von Morendo bis Morgagni Öffnen
. Johannes, darunter zwei Geistliche knieend; eine Anbetung der Hirten), das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M. (eine Madonna auf dem Thron zwischen St. Antonius und St. Sebastian, und die vier lateinischen Hauptkirchenväter auf den Stufen des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0915, Museum Öffnen
-M. in Kopenhagen, Rauch-M. in Berlin, Ingres-M. in Montauban, Rietschel- und Schilling-M. in Dresden), und solche, die ihren Namen von ihren Stiftern tragen (Städelsches Institut in Frankfurt a. M., Suermondt-M. in Aachen, Wallraf-Richartz-M. in Köln
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0608, von Raummeter bis Rauschbrand Öffnen
, Maler, geb. 1837 zu Darmstadt, bildete sich anfangs zum Landschaftsmaler und von 1856 bis 1858 unter J. Becker am Städelschen Institut zu Frankfurt für das Genre aus. Als Schüler der Münchener Akademie schloß er sich 1860-65 eng an Karl Piloty an
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0612, von Raventuch bis Rawlinson Öffnen
612 Raventuch - Rawlinson. Gymnasium daselbst, dann das Städelsche Institut, ging 1852 nach London (zu Petermann) und erhielt 1855 eine Anstellung im topographisch-statistischen Amt des Kriegsministeriums daselbst. Bei Umgestaltung dieses
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0748, von Restriktion bis Rethel Öffnen
Schwind und Ph. Veit anschloß. Hier entstanden unter andern ein Daniel (Städelsches Museum), eine Justitia, der auferstehende Christus (St. Nikolaikirche) und vier Kaiserbildnisse für den Römer. Nachdem er, aus einer Konkurrenz als Sieger
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0814, Richter (Personenname) Öffnen
, radiert. Von seinen Landschaften in Öl, welche an einer etwas spröden Technik leiden, sind hervorzuheben: Gewittersturm am Monte Serone (1830, Frankfurt a. M., Städelsches Institut); Erntezug in der römischen Campagna (1833, Museum zu Leipzig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0378, von Schadrinsk bis Schaf Öffnen
Goethes "Wilhelm Meister". Für die neue Werdersche Kirche in Berlin lieferte er vier kolossale Evangelisten. Sein gelungenstes Werk aus dieser Periode sind die klugen und thörichten Jungfrauen, 1837 im Karton ausgestellt und dann in Öl für das Städelsche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0628, von Schreibmaterialien bis Schrift Öffnen
als ganz geringes Druckpapier, sonst zum Verpacken. Schretel, s. Schrat. Schreyer, Adolf, Maler, geb. 9. Mai 1828 zu Frankfurt a. M., bildete sich am Städelschen Institut daselbst, dann an den Akademien zu Düsseldorf und München zum Tier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0776, von Schwindel bis Schwingmaschine Öffnen
der badischen Ersten Kammer daselbst und der Vater Rhein (Raczynskische Sammlung zu Berlin). Der Auftrag, für das Städelsche Institut den Sängerkrieg auf der Wartburg zu malen, veranlaßte ihn, 1844 nach Frankfurt überzusiedeln. In demselben Jahr entstand
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0806, von Seekatz bis Seekultus Öffnen
aus dem Bauernleben und Landschaften mit biblischer Staffage im Anschluß an die Niederländer, besonders an A. Brouwer. Drei seiner Genrebilder befinden sich im Städelschen Museum zu Frankfurt a. M. Er wurde 1753 Hofmaler in Darmstadt und starb
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0276, von Steinle bis Steinmine Öffnen
. In die Heimat zurückgekehrt, lebte er mit einigen Unterbrechungen, unter andern veranlaßt durch einen Aufenthalt in München zur Erlernung der Freskotechnik bei Cornelius, in Frankfurt a. M. und wurde dort 1850 erster Professor am Städelschen Institut. 1838
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0442, von Sursee bis Susdal Öffnen
) 1815 angenommene Name. Sus (lat.), Schwein. Süs, Gustav, Maler, geb. 10. Juni 1823 zu Rumbeck in Kurhessen, widmete sich auf der Kasseler Akademie, später im Städelschen Institut in Frankfurt a. M. bei Professor Passavant und Jakob Becker
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0455, Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) Öffnen
als Landschaftsmaler begann, die er dann bei dem Hofmaler Schilbach in Darmstadt fortsetzte. Von 1836 bis 1838 war er Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt. Im Herbst 1838 zog er nach Düsseldorf, wo er noch ein Jahr die Akademie besuchte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0909, von Zimmermannssprüche bis Zimmern Öffnen
: Gebirgslandschaft mit Wasserfall und Felsenlandschaft mit Kampf von Kentauren mit Tigern (beide in der Pinakothek zu München), Faust und Mephistopheles am Hochgericht, Obersee bei Berchtesgaden (Galerie zu Stuttgart), in den Hochalpen (Städelsches Museum
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0439, von Höffding bis Hoffmeister Öffnen
Zimmermaler, wurde aber seit 1835 durch den Verkehr mit damals in Frankfurt anwesenden jüngern Künstlern, besonders mit A. Achenbach, zur Landschaftsmalerei geführt, in welcher er sich jedoch erst von 1843 bis 1850 auf dem Städelschen Institut unter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0493, von Kilima Ndscharo bis Kirensk Öffnen
von Nebenpersonen und dem übri^ gen Beiwerk nicht zur Geltung kommt, das sich aber durch große Virtuosität des Kolorits und durch lebendige Charakteristik der einzelnen Figuren auszeichnet. 1869 wurde er als Lehrer der Malerschule an das Städelsche Institut
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0616, von Nordgren bis Nordpolexpeditionen Öffnen
er sich bei E. v. d. Launitz weiter bildete und seit 1844 seinen ständigen Wohnsitz nahm. Dort führte er zahlreiche Büsten, Statuetten und dekorative Arbeiten mr den Dom, das Stadelsche Institut 2c. aus. Sein Name ist besonders durch den Münzstempel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0659, von Pflug bis Pfuhl Öffnen
von Habsburg schenkt sein Roß einem Priester (Frankfurt, Städelsches Institut), ausführte. Er starb bereits 16. Juni 1812 in Albano bei Rom. Seine Kompositionen und Zeichnungen, worunter eine Folge von Blättern aus Goethes »Götz von Berlichingen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0610, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
. Triumph der Religion in den Künsten - Overbeck (Frankfurt, Städelsches Institut). Triumph der Tugend - Correggio (Rom, Palast Doria). Triumph des Cäsar - Mantegna (9 Bilder, Hamptoncourt). Triumph des heil. Hermengild - Herrera d. ä. (Sevilla, M
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0106, von Achates bis Achenbach (Heinr. von) Öffnen
(1836; Neue Pinakothek zu München), ein Bild gleichen Gegenstandes mit einem scheiternden Schiff (1837; Städelsches Museum zu Frankfurt a. M.). Der Stoff zu diesen Bildern war der Phantasie entnommen, da A. erst 1839 eine Reise nach Norwegen machte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0555, von Amselgrund bis Amsterdam (Stadt) Öffnen
die Madonna di casa Tempi (beide in der Münchener Pinakothek). Bedeutend ist auch sein letztes Werk, ein Stich nach Overbecks Triumph der Religion in den Künsten (im Städelschen Institut zu Frankfurt a. M.). Amstäg oder Amsteg, Dorf
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0328, von Baldung bis Balen Öffnen
. Von andern Gemälden seien erwähnt: die Anbetung der Könige und eine Kreuzigung im Berliner Museum, der Tod Maria in Sta. Maria im Kapitol zu Köln, die Taufe Christi im Städelschen Institut zu Frankfurt a. M. sowie einige Darstellungen phantastischen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0192, von Bode (Joh. Elert) bis Bödeli Öffnen
., Historienmaler, geb. 11. März 1831 zu Offenbach, war erst Schüler von Jak. Becker und Passavant am Städelschen Institut zu Frankfurt, seit 1850 Schüler von Steinle. An des letztern Malweise schlössen sich Ruth (1856) und einige Bilder aus Brentanos
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0230, von Böhmer (Joh. Friedr.) bis Böhmert Öffnen
Bibliothekargehilfe und Mitadministrator des Städelschen Kunstinstituts, 1825 Archivarvikar, 1830 erster Bibliothekar in seiner Vaterstadt. Er unternahm jährlich Reisen zur Durchforschung der Bibliotheken und Archive Deutschlands, Frankreichs, Italiens
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0386, von Boussingaultia bis Bouts-rimés Öffnen
(in der Kathedrale zu Brügge) und die Tiburtinische Sibylle mit Augustus (im Städelschen Institut zu Frankfurt a. M.). Bouts-rimés (frz., spr. burimeh), gegebene Endreime; ein danach gefertigtes Gedicht (auch Boutrimé), ein "jeu d'esprit", das im 17. Jahrh
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0599, von Crist. et Jan bis Croce Öffnen
in der Farbe, sorgfältig in der Ausführung, nähert er sich seinen Vorbildern, ohne doch deren Großartigkeit und Würde zu erreichen. Seine Hauptwerke sind: Madonna mit Heiligen (1446, Städelsches Institut zu Frankfurt a. M.), zwei Altarflügel