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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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527
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa).
Ungarn, auf der Pyrenäischen Halbinsel und in den Steinzeitgräbern Kujaviens in Preußisch-Polen) es in hohem Grad wahrscheinlich, daß die Arier bei ihrer Einwanderung in ihre gegenwärtigen Wohnsitze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
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1016b
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl.
^[Auszeichnung der Männchen durch: a) prächtigere Färbung: 1. Calopteryx virgo (Gemeine Wasserjungfer); a ♂, b ♀. 6. Hypolimnas misippus; a ♂, b ♀. 13. Rhodocera Cleopatra (Südeuropäischer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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69
Radices. Wurzeln.
Anwendung. In der inneren Medizin als Narcoticum und zur Darstellung des Aconitins. (S. Fig. 60.)
Rádices alcánnae.
Alkannawurzeln.
Alcánna oder Anchúsa tinctória.
Boraginéae. Südeuropa kultivirt.
Walzenförmig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Absinthiin (Bitterstoff).
Anwendung. Als kräftiges magenstärkendes Mittel, namentlich zur Bereitung bitterer Magenschnäpse.
In Südeuropa und England wird meistentheils Artemisia pontica und Artemisia maritima dafür
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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Extractum und der Tinctura pulsatillae. Ziemlich obsolet.
Hérba rutae.
Gartenraute.
Ruta gravêolens. Rutacéae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Blätter mattgrün, mehrfach fiederspaltig, Läppchen spatel- oder verkehrt eiförmig; Blüthen gelb. Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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161
Flores. Blüthen.
Die Blüthen müssen scharf ausgetrocknet, in gut schliessenden Gefässen aufbewahrt werden, um sie in guter Farbe zu erhalten.
Flores lavandulae.
Lavendelblüthen.
Lavandula véra oder officinális. Labiátae. Südeuropa
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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, muss also in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden.
Sémina erúcae oder sínapis albae.
Weisser Senf.
Sínapis alba. Cruciférae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Die Schotenfrucht ist lang geschnabelt, steif behaart, 2-4 samig, an den Samen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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. Anwendung. Harntreibend gegen Wassersucht.
Hérba gratíolae. **
Gottesgnadenkraut, Erdgalle.
Gratíola officinális. Scrophularinéae.
Mittel- und Südeuropa.
Während der Blüthezeit zu sammeln; Stengel unten rund, oben deutlich vierkantig; Blätter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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176
Fructus. Früchte.
Fructus citri.
Citronen (Limonen).
Citrus limómum. Aurantiacéae. Südeuropa, in allen wärmeren Ländern kultivirt.
Diese Frucht bildet im frischen Zustände einen bedeutenden Handelsartikel. Der deutsche Bedarf wird fast
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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Piper nigrum, Fructus amómi, Beide ungeschwänzt; Fructus spinae cervinae, mit leicht ablösbarem Stiel.
Fructus (Semen) cúmini.
Cuminsamen, Mutterkümmel, Polnischer Hafer, Haferkümmel.
Cúmimum cýminum. Umbelliférae.
Orient, Südeuropa kultivirt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
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85
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Rhizóma íridis oder íreos.
Veilchenwurzeln.
Iris. Florentína. I. pállida. Iridéae. Nordafrika, Südeuropa, wild und kultivirt.
Der Name der Droge ist nur bedingt durch den starken, veilchenartigen Geruch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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342
Giftreizker - Giganten.
XXVII. Phytolakkaceen.
70) Gemeine Kermesbeere (Phytolacca decandra L.), in Nordamerika und Südeuropa, die Blätter, Frucht und besonders die Wurzel.
XXVIII. Koriarien.
71) Myrtenblätteriger Gerberstrauch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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535
Ammeter - Ammon (Christoph Friedr. von)
Ammeter, soviel wie Amperemeter.
Ammi L., Ammei, Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Südeuropa, besonders den Mittelmeerländern, und auf den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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, ganzen, bisweilen bleibenden Blättern, kleinen, gehäuft achselständigen, meist gelblichgrünen Blüten und oft trocken werdender Steinfrucht mit 2-4 Kernen. R. alaternus L. (immergrüner Kreuzdorn), ein bis 6 m hoher, dornenloser Strauch in Südeuropa
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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, lange Hohlwurzel, Gebärmutterwurzel.
Aristolóchia longa. Aristolóchiaceen.
Südeuropa.
Die Knollen sind aussen bräunlich, innen gelblich, mehlig, von anfangs süsslichem, hinterher scharfem und bitterem Geschmack. Geruch fehlt. Dicke 2-4 cm. Länge 10-20
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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72
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Túbera aristolóchiae rotúndae.
Runde Hohlwurzel.
Aristiolóchia rotunda. Aristolóchiaceen.
Südeuropa.
Die Knolle ist 4-7 cm dick, bräunlich, innen gelblich, von bitterem, scharfem Geschmack.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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.
Südeuropa, bei uns in Gärten kultivirt.
Knollig verdickte Nebenwurzeln, aus der holzigen Hauptwurzel entspringend. Kommt meist geschält und der Länge nach gespalten in den
^[Abb:Fig. 74. Querschnitt von Ononis spinosa (2 jährige Wurzel).]
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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, Geschmack süsslichbitter.
Bestandtheile. Pelosin (ein bitteres Alkaloid), Harz etc.
Anwendung. Als harntreibendes Mittel.
Rádices petrosélini oder ápii horténsis.
Petersilienwurzeln.
Petrosélinum satívum. Umbelliférae.
Südeuropa, bei uns
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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oder Gl. palústris. Iridéae. Südeuropa.
Zwiebel zusammengedrückt birnförmig. Innen weissmehlig, von graubraunen, netzartigen, trockenen Häuten eingeschlossen. Anwendung wie bei der vorigen.
Rádices rect. Rhizóma zedoáriae.
Zittwerwurzeln.
Cúrcuma
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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fehlt; Geschmack nicht aromatisch, rein bitter.
Bestandtheile. Brucin (ein dem Strychnin ähnliches Alkaloid), Gerbsäure.
Córtex aurantiórum frúctuum.
Pomeranzenschale.
Citrus vulgáris. C. bigarádia. Aurantiacéae. Orient, Südeuropa kultivirt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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.
Púnica granátum. Granatéae.
Südeuropa, Nordafrika.
Die getrockneten Schalen der etwa apfelgrossen Früchte in verschieden grossen Stücken, oft mit dem Kelch gekrönt. Hart, brüchig, aussen gelbroth bis braun, feinwarzig, innen gelblich. Geruchlos
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
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. Südeuropa kultivirt.
Die gelbgrünen, lederartigen Blätter der bitteren Pomeranze; bis 10 cm lang, 3-4 cm breit, stumpf zugespitzt, drüsig punktirt; Blattstiel gegliedert, beiderseits mit einem keilförmigen Flügel versehen. Geruch schwach aromatisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
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, eingesammelt werden. Geruch angenehm aromatisch, Geschmack herb, bitter. Bestandtheile. Gerbsäure, Spuren von ätherischem Oel. Anwendung. Als blutreinigendes Mittel.
Fólia laúri.
Lorbeerblätter.
Laurus nóbilis. Laurinéae. Südeuropa kultivirt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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Beförderung der Menstruation.
Fólia sálviae.
Salbeiblätter.
Sálvia officinális. Labiatae. Südeuropa, bei uns in Gärten.
Blätter länglich eiförmig, runzelig, dünnfilzig, graugrün, Rand fein gekerbt, mit feinem, hervortretendem Adernetz. Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
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128
Folia. Blätter.
selbe in Deutschland nur 0,3 kg und noch weit weniger in den südeuropäischen Ländern.
Die Theepflanze ist ein immergrüner Strauch, mit dunkelgrünen, jung weissfilzigen, lanzettlichen oder mehr eiförmigen Blättern
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
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. Fílices.
Südeuropa.
Die glänzend schwarzen Wedelstiele des genannten Farrenkrautes tragen zarte, federschnittige Blätter. Geruch beim Zerreiben schwach aromatisch, Geschmack etwas bitter und herb.
Bestandtheile. Gerbstoff und einen Bitterstoff
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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.
Ysop.
Hýssopus officinális. Labiátae.
Südeuropa, bei uns kultivirt.
Das blühende Kraut meist von kultivirten Pflanzen. Blätter linienlanzettförmig, ungestielt, punktirt, am Rande zurückgerollt. Geruch aromatisch; Geschmack gleichfalls, etwas bitter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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.
Katzenkraut.
Teúcrium marum. Labiátae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Die oberen Spitzen der fast strauchartigen Pflanze; Blätter klein, länglich eiförmig, oben behaart, unten weissgrau filzig; Geruch namentlich beim Zerreiben scharf aromatisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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; in der Schweiz wird der blaue Steinklee, Melilotus coeruleus, in grossen Mengen bei der Bereitung von Kräuter- oder grünem Käse benutzt.
Hérba melissae.
Melissenkraut.
Melíssa officinális (variátio M. citráta). Labiátae.
Südeuropa, bei uns kultivirt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
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substituirt. Bei ihm stehen die Blätter dreizeilig, die Oeldrüse liegt in einer Längsfurche.
Hérba saturéjae.
Bohnenkraut, Pfefferkraut.
Saturéja horténsis. Labiátae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Das getrocknete, blühende Kraut. Stengel aufrecht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
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vulgáris. Labiátae. Südeuropa, in Deutschland kultivirt.
Die getrockneten, blühenden Zweige. Blätter gegenständig, gestielt. eiförmig, bis zu 1 cm lang, Rand zurückgebogen, Blüthen röthlich; Geruch angenehm gewürzhaft; Geschmack gleichfalls
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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die Bezeichnung ist fälschlich nach dem äusseren Aussehen gegeben, wie das noch immer gebräuchliche "Semen" cinae.
Crocus oder Crocus orientalis.
Safran.
Crocus sativus. Iridéae.
Orient, kultivirt in den meisten südeuropäischen Ländern, in geringem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0167,
Flores. Blüthen |
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Mengen innerlich genommen, wirkt giftig, wahrscheinlich durch das darin enthaltende Arnicin.
Flores aurántii oder Fl. naphae.
Orangenblüthen.
Citrus vulgáris Risso. Aurantiacéae.
Südeuropa kultivirt.
Kommen theils getrocknet, theils gesalzen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
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Esslöffel Ricinusöl.
Flores calendulae.
Ringelblume.
Calendula officinális. Compósitae. Südeuropa, bei uns als Zierpflanze.
Die getrockneten, goldgelben Blüthen, von eigenthümlichem, nicht gerade angenehmem Geruch, dienen heute nur zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
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.
Flores chamomíllae Románae.
Römische Kamillen.
Ánthemis nóbilis. Compósitae.
Südeuropa, Deutschland, England, Belgien kultivirt.
Es sind die getrockneten Blüthenköpfchen der gefüllten Varietät, welche namentlich in Sachsen und Thüringen, sowie
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
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die Elephantenläuse von den Landleuten, zu abergläubischen Zwecken, als Amulet getragen.
Fructus (Semen) anéthi.
Dillsamen.
Anéthum gravéolens. Umbelliférae.
Orient, Südeuropa, bei uns kultivirt. Die getrockneten Früchte des allgemein bekannten Dillkrautes
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
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und Geschmack sein.
Fructus (Poma) aurántii immatúri.
Unreife Pomeranzen.
Citrus vulgáris Risso. Aurantiacéae.
Südeuropa kultivirt.
Die unreifen, getrockneten Früchtchen der bitteren Pomeranze. Erbsen- bis haselnussgross, grauschwarz, grubig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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173
Fructus. Früchte.
Fructus caricae.
Feigen.
Ficus carica. Urticéae. Orient, Nordafrika und Südeuropa.
Die Feigen sind keine echten, sondern nur Scheinfrüchte; in Wirklichkeit ist das, was hier Frucht genannt wird, nur der fleischig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
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satívum. Umbelliférae. Orient, Südeuropa, Deutschland kultivirt.
Spaltfrüchte, beide Hälften zusammenhängend, kugelig, 2-3 mm breit; gelblich braun, glänzend, mit welligen, helleren Riefen, hohl, leicht. Geruch,
zerrieben, sehr angenehm, kräftig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0193,
Fructus. Früchte |
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und Saucen.
Die in den Hagebutten enthaltenen harten Nüsschenfrüchte finden ebenfalls als Semina cynósbati hier und da Verwendung.
Fructus (Semen) foenículi.
Fenchel.
Anéthum foenículum, (Foenículum officinále). Umbelliférae. Südeuropa, Deutschland
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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cárdui Mariae.
Stichkörner, Mariendistelsamen,
Silybum mariánum. Compósitae.
Südeuropa.
Früchtchen 4-5 mm lang, länglich, plattgedrückt, mit bräunlich glänzender, lederartiger Haut und weissem öligem Samen. Geruchlos, Geschmack schwach bitter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
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amygdálarum (Amýgdalae amárae, A. dulces).
Mandeln.
Amýgdalus commúnis. Amygdaléae.
Orient, Südeuropa etc.
Die süsse Mandel ist wahrscheinlich eine Varietät der bitteren und nicht umgekehrt. Die zahlreichen Varietäten des Baumes geben zum Theil
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0208,
Semina. Samen |
Öffnen |
^[Liste]
1885 3300400 kg
1886 3686700 "
1887 4295000 "
Sémina canariénse.
Kanariensamen.
Phálaris canariénsis. Graminéae.
Canarische Inseln, Südeuropa, auch in Thüringen kultivirt. Kleine glänzende, strohgelbe, längliche, beiderseits
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
Öffnen |
roth, innen lebhaft grün. Aleppo P. sehr gross, innen gelb.
Pistazien werden des starken Oelgehalts halber rasch ranzig.
Sémina psýllii oder pulicáriae.
Flohsamen.
Plantágo psýllium. Plantaginéae.
Südeuropa.
Samen 2 mm lang, 1 mm breit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
Öffnen |
staphiságriae. +
Stephanskörner, Läusekörner.
Delphínium staphiságria. Ranunculacéae.
Südeuropa.
Samen plattgedrückt, 3 eckig, ca. 6 mm lang und breit, 4 mm dick; Rückseite gewölbt, rauh, grubig, graubraun, innen gelblich. Geruchlos; Geschmack ekelhaft
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0357,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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als Pulver, theils als Tinktur.
Canthárides. **+
Spanische Fliegen.
Lytta vesicatória. Meloidéae.
Südeuropa.
Der genannte Käfer aus der Familie der Meloideen, welche sich dadurch von andern Käferfamilien unterscheidet, dass die lederartigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
610
Chemikalien organischen Ursprungs.
Manna. **
Manna.
Fráxinus ornus. Oleinéae. Südeuropa. Calabrien, Sicilien, griechische Inseln; kultivirt.
Manna ist der an der Luft erhärtete Saft der kultivirten Mannaesche (wilde sollen keine Manna
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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, in Südeuropa dauert sein Sommerleben länger, und in Nordafrika hat er, wo die Gewässer nicht austrocken, keine Ruhezeit. Er laicht Ende Mai oder Anfang Juni; die hellgelben, auf einer Seite dunkelgelben Eier sind mit einem gallertartigen Stoff umhüllt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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(Nini0pt6i'i8 8cdi'6id6i-8ii ^6M. etZ/as., s.
Taf. I,Fig. 2) klaftert 31 cm, hat ein auffallend kurzes
Gesicht; lhr Pelz ist oben braungrau, unten weiß-
grau, die Flughäute sind hell graubraun; sie lebt
in Südeuropa bis an die Alpen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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für Porzellanfabriken ist zollfrei.
Fenchel (lat. Foeniculum officinale, frz. fenouil, engl. fennel), bekannte würzhafte Doldenpflanze, in Südeuropa wild wachsend, bei uns vielfach in Gemüsegärten, zum Teil auch im Großen als Feldfrucht angebaut. Auch wo er wild
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
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. Auch andere Gewürzkräuter, wie der Majoran, das Bohnenkraut, der Feschef und Dill wachsen um das Mittelländische Meer wild. Die Skorzonere, die jetzt nur selten in deutschen Gärten gehegt wird, stammt ebenfalls aus Südeuropa; der Meerrettig hat seinen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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gestrichen als Leckerbissen gegessen. Von den Mönchen am Sinai wird diese M. im Juni und Juli gesammelt und an die Sinaipilger als die M. der Bibel verkauft. Als M. werden ferner bezeichnet M. von Briançon (Manna lacrina), die in Südeuropa aus den Nadeln
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Süssholzwurzeln.
Glycýrrhiza glabra. Gl. echináta. (Gl. glandulifera). Papilionacéae.
Erstere Südeuropa, in Deutschland kultivirt. Letztere Asien, Südrussland.
Man unterscheidet im Handel zwei Sorten: erstens spanisches oder deutsches Süssholz von Gl
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
Öffnen |
Ol. nucistae.
Es dient in der Medizin zur Darstellung des Balsamum nucistae und ähnlicher Mischungen.
Sémina nigéllae.
Schwarzkümmel, Kreuzkümmel.
Nigélla satíva, N. Damascéna. Ranunculacéae.
Orient, Südeuropa kultivirt.
Die Samen sind 2-3
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
der gepulverten Lorbeeren (s. d.) in Südeuropa, namentlich an den Ufern des Gardasees, gewonnen. Gelbgrün, etwa von der Konsistenz des Gänseschmalzes, von strengem, ziemlich unangenehmem, lorbeerartigem Geruch und bitter aromatischem Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
, Cordofan, hier und da in Südeuropa, beide als Hausthiere gehalten. Der Zibeth wird der Drüse wöchentlich ein bis zwei Mal mittelst eines kleinen Hornlöffelchens entnommen, dann entweder in kleine Zinnbüchschen, oder wie der afrikanische, in Büffelhörner
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
Mischfarben, wie braun und grün.
Ausser diesem echten Gelbholz kommt noch aus Ungarn und Südeuropa ein anderes,
Ungarisches, auch Jungfustik oder Fisetteholz genannt. Es stammt vom sog. Perrückenbaum, Rhus cotinus, aus der Familie der Anacardiaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
Öffnen |
und grauen, etwas kugeligen, nickenden Blüten, wächst in Südeuropa, auch im südlichen und mittlern Deutschland und wird als Zierpflanze kultiviert. A. Absinthium L. (Wermut) hat einen aufrechten, 60-120 cm hohen, sehr ästigen Stengel, graue, dreifach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
Öffnen |
Blättern, meist mit Deckblättern versehenen Blüten und Beerenfrüchten. 120 Arten in Südeuropa (namentlich in Sizilien), Ost- und Westindien, von denen C. spinosa L. (gemeiner Kapernstrauch), mit rundlichen, glatten Blättern, einzelnen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
oder zusammengesetzten Dolden geordneten, vielblütigen, zusammengedrückten Ährchen und dreikantiger Frucht. Etwa 350 Arten, meist in wärmern Ländern. C. esculentus L. (Erdmandel, Kaffeewurzel), perennierend, in Südeuropa, dem Orient, Nord
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
Öffnen |
vereinigten, schönen Blüten, in Südeuropa, wird in vielen Varietäten als Gartenzierpflanze kultiviert. Man unterscheidet Hyazinthenrittersporn, mit großen, gewöhnlich stark gefüllten Blumen, Ranunkelrittersporn, der etwas höher wird und spitze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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, schwefelgelben Augen, grünlichgelbem Schnabel, gelblich grauen Füßen. Er findet sich in Mitteleuropa (in Südeuropa, Nordafrika und Nordasien vertritt ihn die kleinere, matter gefärbte, undeutlich gefleckte A. indigena Gray) und Mittelasien, in Feldgehölzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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Teile, besonders die Stengel und Blätter.
51) * Röhrige Rebendolde (Oenanthe fistulosa L.), alle Teile, besonders die Stengel und Blätter.
52) Gelbmilchende Rebendolde (Oenanthe crocata L.), in Südeuropa, alle Teile, vorzüglich die Wurzel.
53
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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Griffel (daher der Name) und zwei- oder mehrsamiger Hülse. L. sativus L. (deutsche Kicher, Kicherling, Saatplatterbse, weiße Erve, spanische Linse oder Wicke) ist ein Sommergewächs in Südeuropa, 30-60 cm hoch, mit einpaarigen Fiederblättern, in drei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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711
Lerche - Lerchenfeld.
sind braun, der Fuß gelbbräunlich. Sie bewohnt ganz Europa und Mittelasien und ist bei uns vom Februar bis Spätherbst im allgemeinen häufiger als der Sperling. Im Winter weilt sie in Südeuropa und Nordafrika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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450 Arten umfassende, hauptsächlich in der Tropenzone einheimische, aber auch in Südeuropa vertretene Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen, Milchsaft führende Bäume und Sträucher mit wechselständigen, ungeteilten oder handförmig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
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392
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879).
tage in der Schweiz nicht vorkommenden südeuropäischen Unkrauts) deuten auf einen zwischen der Schweiz und Südeuropa bestehenden uralten Handelsverkehr. Daß durch den vorgeschichtlichen H. Europa
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Cittàbis Cittadella |
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umwickelt, in Kisten à 300 bis 600 Stück oder in Fässer verpackt und so versandt.^[Spaltenwechsel]
In Südeuropa wird die erste Ernte (Schnitt) von Ende Juli bis Mitte September, die zweite im November, die dritte im Januar gemacht. Nach Deutschland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0673,
Anschlag (juristisch) |
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sowie in Südeuropa in Gebrauch. Das Stirnjoch (Fig. 4) besteht aus einer metallenen Platte, die unten gepolstert ist und mit Riemen an den Hörnen und solchergestalt an der Stirn des Ochsen befestigt wird. An zwei seitlichen Ringen befinden sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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L. ), sämtlich in Südeuropa und im Orient, letztere namentlich in Spanien und Portugal, wo sie ganze Quadratkilometer fast
allein bedeckt, z.B. in der Sierra Morena. Einige Arten der C., wie die in Spanien einheimische
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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gleiche Quadrate sich durchkreuzen.
Akanthusblatt: Blatt der in Südeuropa wild wachsenden Bärenklau (Acanthus mollis und spinosus) mit aus tief eingeschnittenen Zähnen am Blattrande gebildetem schönen Umriß.
Akroterion, Stirnziegel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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und eine rötlichbraune, glänzende Kapsel. Sie findet sich in Südeuropa, nördlich bis Istrien, und
wurde schon im Altertum als Zierpflanze kultiviert. Das Akanthusblatt fand in
stilisierter Form (Fig. a von vorn, b
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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graminis offizinell sind. In Südeuropa dienen auch die Wurzelstöcke von A. acutum R. et S., A. pungens R. et S. und A. junceum Beauv. als Queckenwurzel. Das einzig rationelle Mittel, die Quecke vom Acker zu vertilgen, besteht in energischer Schälarbeit, d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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Bergahorn (weißer, stumpfblätteriger A., Sykomore, A. pseudoplatanus L., s. Tafel), in Mittel- und Südeuropa, im Kaukasus, von 35 bis 60 ' nördl. Br., mehr im Gebirge als in der Ebene, hat große, meist drei-, aber auch fünfteilige Blätter, deren Abschnitte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
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. arborescens Haw., in Südeuropa verwildert sind. Man kultiviert viele Arten als Zierpflanzen. A. vulgaris Lam. mit meist nur 60 cm hohem Stamm, blaßgrünen, weißlich bereiften Blättern mit weißen, braunspitzigen Randstacheln, bis 1 m hohem Schaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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mit schwarzbraunen Schaftstrichen gezeichnet. Er findet sich häufig in südeuropäischen Gebirgen, auch in Asien bis zum Himalaja, bei uns (vom April bis November) am Mittelrhein und im südöstlichen Baden. Das Nest steht am Rhein in Ritzen und Höhlungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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graurötliche, mit braunen Strichelchen bespritzte Eier und wird, gefangen, sehr leicht zahm. In Südeuropa wird er auf Ortolanherden gefangen und mit Hirse und in Milch eingequellten Semmeln, denen man Gewürze beimischt, gemästet. Schon die alten Römer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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und wird in Italien auf Stärkemehl verarbeitet. A. dracunculus L. (Dracunculus vulgaris Schott, Schlangenkraut, Drachenwurz), in Südeuropa, wird 1,25 m hoch, der Stengel ist schlangenartig gefleckt; die Blätter sind fußförmig, die Blumenscheiden sehr groß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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erinnern durch Kornelkirschen, den Christdorn (Paliurus aculeatus), Loniceren, Buchsbaum, Ruskus, Jasmin, den wilden Granatapfel an die südeuropäische Flora. Kiefernwälder reichen am Nordabhang des Kaukasus bis 2150 m; höher hinauf sind sie umgürtet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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aufrecht, holperig, die Samen grubig punktiert, braun; er stammt vielleicht aus Südeuropa und wird als Ölfrucht und weiße Saat- oder Stoppelrübe kultiviert (s. Raps). B. Napus L. (Rapskohl, Raps, Reps), ein- und zweijährig, 0,75-1,25 m hoch, oberwärts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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Blattwinkeln und schwarzen Samen in dreihornigen, dreifächerigen Kapseln; 18 Arten. B. sempervirens L. (echter B.), in Südeuropa, Nordafrika, im Orient bis zum Himalaja, vielleicht auch in China und Japan, ist ein 4-9 m hoher, sehr langsam wachsender
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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.
Cercis L. (Judasbaum, Judaslinde), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher und Bäume mit einfachen, herzförmigen Blättern, welche erst nach den büschelförmigen, roten oder weißen Blüten hervorbrechen. Drei in Kanada, China und Südeuropa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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der Asperifoliaceen, kahle oder warzig rauhe, meist blaugrüne Kräuter, vorzugsweise in Südeuropa und Nordafrika, mit saftigen Stengeln, herzförmigen oder pfeilförmig stengelumfassenden Blättern, welche mit weißen, wachsähnlichen Punkten bestreut sind, röhrig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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verwendbar. C. tomentosa Ait., aus Südeuropa, bis 1 m hoher Strauch mit breitlänglichen, unterseits graufilzigen Blättern, weißen oder rötlichen Blüten in gedrängten, rispigen Doldentrauben und früh erscheinenden, roten Früchten. C. nigra Wahlb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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Smith, mit violettblauen oder weißen Blüten, aus Südeuropa, und der gelbe Safran, C. luteus Lam., mit schönen, großen, dottergelben, glockenförmigen Blumen, aus Taurien, C. variegatus Hoppe, mit blaßblauen Blüten, aus dem Litorale, C. versicolor Kerr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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.
Crozophŏra Necker (Lackmuskraut, Krebskraut), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Sträucher oder ein- oder mehrjährige Kräuter in Südeuropa, Ägypten und Ostindien, mit abwechselnden, einfachen Blättern, einzeln oder in Knäueln stehenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
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. (Mutterkümmel), einem Sommergewächs in Nordafrika und Südeuropa. Es ist etwa 30-40 cm hoch, wenig verzweigt, hat dreizählig vielteilige Blätter mit lineal-fadenförmigen Zipfeln, weiße oder rötliche Blüten in wenigstrahligen Dolden und oblonge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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auf den Flügeln, die Schwanzfedern schwarz, seitlich und an der Spitze weiß; das Auge ist goldgelb, der Schnabel gelb, an der Spitze schwarz, der Fuß strohgelb. Er bewohnt wüste und steppenartige Gegenden in Südeuropa, Nordafrika und Mittelasien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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man den roten Fingerhut als Zierpflanze, ebenso D. grandiflora Lam., mit großen, gelben, innen braun geäderten und gefleckten Blüten, aus Mittel- und Südeuropa; D. aurea Lindl., mit goldgelben, innen buntnetzartigen Blüten, aus Syrien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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Thuill., Q. pubescens Willd.) hat deutlich gestielte, in der Jugend auf beiden Flächen grau behaarte, später fast kahle Blätter, bleibt kleiner als unsre Eichen, wächst in ganz Südeuropa, auch diesseit der Alpen, in Süddeutschland, im Orient bis an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, Schulterfedern bläulichschwarz, weiß gesäumt, Schwanzfedern dunkelgrau, weiß gerandet; das Auge ist braun, der Schnabel grünlichschwarz, der Fuß rötlichgrau. Sie bewohnt Mitteleuropa und Mittelasien, geht im Winter bis Südeuropa und Afrika, weilt bei uns
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Erodierenbis Eröffnung des Hauptverfahrens |
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möhrenartig und wird in einigen Gegenden als Volksmittel auf Wunden und Geschwüre zerquetscht aufgelegt. E. moschatum Hérit., in Deutschland, ganz Südeuropa, Nordafrika und dem Orient, auch am Kap und in Peru, riecht besonders bei trocknem Wetter moschus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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Erubeszit, s. Buntkupfererz.
Eruca Tourn. (Senfkohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige Kräuter mit fiederlappigen Blättern, buntfarbigen Blüten und stielrunden, geschnäbelten Schoten. Drei südeuropäische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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oder ährigen, dichtblütigen Dolden und eiförmigen, spreuig geschuppten Früchtchen. Etwa 50 Arten, meist in Nordamerika und Südeuropa. E. campestre L. (Feldmannstreu, gemeine Brach-, Roll-, Kraus- oder Radendistel, Elend, Unruhe), 15-50 cm hohe, dornige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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und die Beschaffenheit der nachbarlichen Erdräume, dann aber auch der Bau und die Form seiner eignen Oberfläche bilden die Grundbedingungen seiner Witterungsverhältnisse. Die Nähe Afrikas und der glühenden Sahara machen die Südwinde für Südeuropa heiß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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Parthenium aus Südeuropa, Echinops sphaerocephalus und Silybum Marianum aus Südeuropa etc. Seltener vorkommende G. lassen sich in großer Zahl nachweisen. Nach den Untersuchungen von Caruel sind seit dem 16. Jahrh. mehr als 100 G. in die heimische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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, die nackte Stelle am Hals ist licht blaugrau, ein nackter Ring ums Auge violett. Er findet sich in Südeuropa, Slawonien, Kroatien und in den Donautiefländern, in Asien bis China und Indien und in den Atlasländern sowie an einem Teil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
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gelblich-fleischfarben. Er bewohnt Südeuropa und Kleinasien, ist dort an manchen Orten gemein und streift im Winter von einem Ort zum andern. Bei uns erscheint er, seit etwa 30 Jahren in immer wachsender Zahl und über Österreich, Schlesien, Franken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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, die Füße rötlichgrau. Er bewohnt Südeuropa und Westasien, geht im Winter bis Mittelafrika und Indien, erscheint selten bei uns, lebt und nistet auf Eichbäumen, legt 5 weiße oder grünlichweiße, violettgrau und gelbbraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse in Südeuropa, Asien, Afrika, mit saftigen, linealen Blättern, in Trauben stehenden, röhrig-glockenförmigen Blüten mit lanzettlich auswärts gekrümmten oder fast aufrechten Segmenten und dreikantiger Kapsel
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