Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Südosteuropa
hat nach 0 Millisekunden 36 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Südliches Kreuz (Orden)bis Südpolarländer |
Öffnen |
-Orkney-Inseln, s. Neu-Orkney-Inseln.
Südostasiatischer Archipel, s. Malaiischer Archipel.
Südostbahn, Niederländische, s. Niederländische Eisenbahnen.
Südosteuropäische Halbinsel, neuere Bezeichnung der Balkanhalbinsel (s. d.).
Südostinseln
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
gebändert. Der Steinadler bewohnt die Hochgebirge und großen Waldungen Europas und Asiens, horstet seit 30 oder 40 Jahren in Deutschland nur im bayrischen Hochgebirge, in Ostpreußen und Pommern, viel häufiger in Südosteuropa; der Goldadler
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
, Felsenmaus).
[Tafel III, Karte 2: Nagetiere II.] Die Erdmäuse sind ausschließlich nearktisch, die Wurfmäuse oder Maulwurfsratten dagegen ausschließlich altweltlich, hier aber sehr versprengt vorkommend, so in ganz Afrika, Südosteuropa, im westlichen Asien
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
Familie zählt 5 Völkerschaften: Iren, Gälen, Walliser (Kymren), Aremoriker (Bretonen) und Wallonen (Welsche). Hierzu kommen die armenischen Kolonisten und Handelsleute in Südosteuropa und die wandernden Horden der Zigeuner, so daß mit Ausnahme
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
Öffnen |
waldreichern Gegenden vor, häufiger aber ist es in einzelnen Gebirgsgegenden Frankreichs und Belgiens, in Polen und Südosteuropa, auch in Nordafrika und in ganz Nordasien vom 55.° nördl. Br. bis zum Himalaja findet es sich. Es lebt in den dichtesten
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
Öffnen |
und in Südosteuropa, mit 2-3 m hohem, aufrechtem Stengel, rundlichen, am Grund meist herzförmigen, runzeligen, fünf- bis siebeneckigen Blättern, großen, oft gefüllten, weißen, hell- oder dunkelroten, auch gelben und braunen Blüten, die zu einer langen Traube
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
und bräunlichgelben Füßen. Er bewohnt Südosteuropa, namentlich Dalmatien und Griechenland, Südwestasien bis Indien, besonders Persien; selten kommt er nach Süddeutschland. In Persien sammeln sich nach der Brutzeit große Scharen, welche die Felder arg
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
Öffnen |
Begrenzung würden die Türkei mit Bulgarien, Griechenland, Serbien, Montenegro, Bosnien mit der Herzegowina und Dalmatien zur B. gehören (näheres unter den einzelnen Ländern). Richtiger bezeichnet man die B. als die südosteuropäische Halbinsel; andre
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
Öffnen |
, spärlich hellbraun quer gefleckt; das Auge ist gelb, der Schnabel bläulichschwarz, Wachshaut und Füße lichtblau. Er findet sich überall in Deutschland, regelmäßiger in Süd- und Südosteuropa. Bei uns weilt er vom Mai bis September in großen Waldungen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
Öffnen |
. Mos. 10) in der merkwürdigen Völkertafel die erste Übersicht über die Ausbreitung der Menschen nach den drei Söhnen Noahs: Sem, Ham und Japhet, die sich über Westasien, Nordostafrika und Südosteuropa ausdehnten. Als älteste, um 1500 v. Chr
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
Öffnen |
, von wo sie weit in die Waldungen der Ebene hinausschweift, viel häufiger in Süd- und namentlich in Südosteuropa. Sie bewohnt besonders dichte, ausgedehnte Gebirgswaldungen, namentlich Nadelwälder, und haust in Felslöchern, hohlen Bäumen, Dachs
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
Öffnen |
oder rundlich-spitzen, unbehaarten, gekerbt-gesägten Blättern, oft mit zwei Drüsen am Blattstiel, kleinen, wohlriechenden Blüten in kurzgestielten Doldentrauben, kleinen, blauschwarzen, bitterlichen Früchten mit rundem Stein, stammt aus Südosteuropa
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
Öffnen |
gekommen zu sein und ist jetzt in Süd- und Südosteuropa fast verwildert. Man kultiviert ihn in mehreren Varietäten, besonders um die Blätter als Futter für Seidenraupen zu benutzen. Den Vorzug soll aber M. cedrona verdienen, welcher ebenso hart
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
, mit weißer Flügelbinde und schwarzem Knebelbart unter den Zügeln; der Schnabel ist gelb, die Augen sind braun, die Füße schwarz. Sie bewohnt Südosteuropa, Holland, England, Ungarn, Italien, Spanien, Mittelasien, lebt im Rohr sehr verborgen, nährt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
Öffnen |
derjenigen der Maulwürfe, Ohren und Augen versteckt, Beine kurz und fünfzehig, zu Grabfüßen umgestaltet, Schwanz stummelförmig, 12-16 Backenzähne. Leben in selbstgegrabenen Gängen. 7 Gattungen mit fast 20 Arten, in Südosteuropa, West- und Südasien sowie
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
Öffnen |
zwei-, die Hüllchen sechs- bis achtblätterig. Die P. wächst in Südosteuropa wild, wurde schon im Altertum medizinisch benutzt, und Karl d. Gr. befahl ihren Anbau in den kaiserlichen Gärten. Jetzt ist sie das gebräuchlichste Küchengewürz. Sie gedeiht
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
Öffnen |
und Schnabel, grünlichgelbe nackter Wangenhaut und dunkelgrauen Füßen, bewohnt Südosteuropa, Mittel- und Südasien, Afrika und Australien, ist besonders häufig in den Ländern um das Kaspische Meer und in Nordafrika und erscheint in Deutschland sehr
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
Öffnen |
von Hinterbeinen; leben in selbstgegrabenen Gängen oder unter Steinen; Vaterland Südosteuropa, Südasien, Afrika, Australien. Hierher die Minierschlangen (Typhlopidae) u. a. B. Weitmäuler (Eurystomata), mit beweglich verbundenen Gesichtsknochen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Südpreußenbis Suetonius |
Öffnen |
, am Flusse S., mit (1885) 4979 Einw. In der Nähe Sandsteinbrüche.
Südslawen, Gruppe der slawischen Völker in Südosteuropa. Dazu gehören die Slowenen in den Ostalpen Österreichs, die Serben und Bosniaken, Kroaten, Slawonier und die Bulgaren (s. Slawen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
Öffnen |
Berglandes (Riesengebirge, Erzgebirge, Böhmerwald, Bayrischer Wald, Fichtelgebirge, Frankenwald, Schwarzwald, Alb, Jura, Wasgenwald), den südwesteuropäischen (Burgund, Auvergne, Pyrenäen) und südosteuropäischen Gebirgslandschaften (Karpathen, Siebenbürgen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
Öffnen |
. (Gartentulpe), mit 30-45 cm hohem Schaft, eirund-lanzettlichen Blättern und ursprünglich karmesinroten, im Grund gelblichen Blüten. Sie ist in Südosteuropa, bis zum Altai und zur Dsungarei heimisch, kam durch Busbecq, den Gesandten Ferdinands I
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
Öffnen |
, Generalkarte der südosteuropäischen Halbinsel (Berl. 1885).
Geschichte des türkischen Reichs.
(Hierzu "Geschichtskarte des türkischen Reichs".)
^[Liste]
Übersicht der osmanischen Herrscher.
Osman (1288-1326)
Urchan (1326-59)
Murad I. (1359-89)
Bajesid
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indrebis Induktion |
Öffnen |
in Nordwest- und Friedrich Müller in Nordosteuropa. O. Schrader plaidiert dagegen für den Mittellauf der Wolga, deren alten Namen Ra er aus dem sanskritischen «i^va ( Fluß <) erklärt, und die südosteuropäischen Teile des russischen Reichs als Urheimat der I
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Feustelbis Fiedler |
Öffnen |
bewirkten ein Aussterben des tertiären Typus in Nord- und Mitteleuropa wie in Nord- und Mittelasien, und als Reste finden sich heute die Omorikafichte in Südosteuropa, P. Ajanensis in Ostasien, P. Sitkaensis im westlichen Nordamerika. In der Eiszeit
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
Öffnen |
umgewandelt werden könne. Der Bastard ist durch fortgesetzte Kreuzungen mit Triticum zu dem als Getreide brauchbaren A. speltaeformis Jord. gezüchtet worden. A. cylindrica Host. (Triticum A. Hack.) aus Südosteuropa und einige andere Arten werden zuweilen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
Öffnen |
getrennten Kaukasus-Kopet-Daghkette.
Balkanhalbinsel oder Hämushalbinsel, auch Südosteuropäische Halbinsel, geogr. Bezeichnung der östlichsten der drei großen südeurop. Halbinseln, nach ihrem bedeutendsten Gebirgssysteme, dem Balkan (s. d.). Andere
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Hafeneggers Pulverbis Hafer |
Öffnen |
, doch
spricht manches dafür, daß er aus Südosteuropa
und den angrenzenden Ländern Asiens stammt.
Seine Kultur ist eine sehr alte; zwar war er den
Juden und Ägyptern noch nicht bekannt, doch wurde
er schon in früher Zeit in Norditalien und Griechen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
Öffnen |
zu können, zu der uralten Fabel Veran-
lassung gegeben, daß er sich die Brust aufreiße
und mit feinem Blute die Jungen nähre. Des-
halb gilt er als Symbol der sich selbst aufopfernden
Mutterliebe. Etwas kleiner ist der in Südosteuropa
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Rogers (Samuel)bis Roggentrespe |
Öffnen |
ist ausgedehnter und lohnender.
Die Heimat des N. ist in Südosteuropa und den an-
grenzenden Gegenden Asiens bis etwa zum Kaspi-
schen Meere zu suchen. Die Kultur des R. ist jeden-
falls bei den gcrraan. vmd slaw. Völkern eine scbr
alte, dagegen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
vorn mit 5, selten mit 4, hinten mit
4, selten mit 5 oder 3 Krallen. Hierher gehört die
griechische Schildkröte (Isäwäo Fi-g.6C3.1^., s.
Tafel: Schildkröten, Fig. 2) aus Südosteuropa,
die Waldschildkröte (I63wäo tadulkta 2)au<6.,
Fig. 6) vom
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlierbachbis Schlik |
Öffnen |
, s. I^Mvei-.
Schließmundfchnecken (Olauäilia), ein sehr
artenreiches, die Alte Welt, besonders Südosteuropa
bewohnendes Geschlecht von Felsen und Baumrin-
den liebenden Echnirkelschnecken (s. d.) von hoher
Spindelform, die meist linksgewundene
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0399,
Strafgesetzgebung |
Öffnen |
30 Jahren ergebnislose Gesetzgebungsarbeit, neuester, wesentlich dem Deutschen Strafgesetz nachgebildeter, aber infolge Rücktritts des Ministeriums Taaffe unerledigt gebliebener Entwurf von 1889 und 1893. 2) Südosteuropäische Staatengruppe: Kroatien
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0564,
Tabak |
Öffnen |
, aufrechtstehend, dünnrippig und dünnfleischig, gestielt und ungestielt und dann geöhrt am Grunde, Deckblatt und Pfeifengut, im Elsaß („Schaufeltabak“), in der Pfalz („Futtertabak“), in Südosteuropa, besonders in Ungarn und in der Türkei, in Ohio, Maryland
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geographentag (Wien 1891; internationaler Kongreß Bern 1891) |
Öffnen |
Kartographie der südosteuropäischen Länder und kartographische Seltenheiten aus Wiener Sammlungen. In der zweiten Gruppe: geographische Landschaftsdarstellungen, fesselten besonders die Reliefs, Karten, Panoramen, Gemälde und Photographien der Ostalpen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Eripierenbis Eriwan |
Öffnen |
, Unterfamilie der Enten, welche in einer Gattung und 6 Arten Amerika, Afrika, Australien und Kleinasien nebst Südosteuropa bewohnt. Sie haben einen etwas verlängerten Hals, die Nagelkuppe an der Schnabelspitze ist wenig entwickelt, die Flügel sind
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
Öffnen |
; dann von Napoleon Ⅰ., der 1804 das Kaisertum Karls d. Gr. als franz. Kaisertum wieder aufrichten wollte, und von Napoleon Ⅲ., der darauf eine Art europ. Schiedsrichteramt gründete; 1804 von Österreich, dessen Monarch Südosteuropa der habsburg
|