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100% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0952, von Sündlich bis Susan Öffnen
948 Sündlich ? Susan. Ich behalte de?n Wort in meinem Herze«, auf daß ich nicht wider dich sündige, Pf. 119, 11. Wer an mir sündiget, der verletzet seine Seele, Sprw. 3, 36. Wenn ein Böser sündiget, verstrickt er sich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0048, von Alte Mensch bis Altes Testament Öffnen
. Simeon, Luc. 2, 25. Tobias und Hanna, Tob. 14, 2. Zacharias und Elisabeth, Luc. 1, 7. Alte Mensch Ist die ursprünglich sündliche Sinnes- und Lebensweise, die tief eingewurzelt ist, und in der Erbsünde ihren Grund hat, s. Bild Adams, Erbsünde
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0190, von Blindschleiche bis Bloß Öffnen
ist dreierlei I) der ersten Eltern, 1 Mos. 2, 25. da war sie ein Zeichen a) der Heiligkeit der Seele, der Keuschheit und Unschuld, denn es waren bei dem Menschen keine sündlichen Begierden; b) der Unsterblichkeit des Leibes, welcher kciner Krankheit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0235, Christus Öffnen
Menschwerdung, oder seine menschliche Geburt anlangt, so ist diese auf übernatürliche Weise geschehen, damit er von aller sündlichen Befleckung rein geboren würde, und als der Eine Heilige und Nnsündliche unsers Geschlechts, als der zweite geistlicheAdam
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0238, von Comet bis Corinth Öffnen
Comet des jüngsten Tages Vorbote sein. Comödien Gehören nicht zu den Mitteldingen, dergleichen nach den göttlichen Zeugnissen so nicht zugegeben werden können, sondern sind schlechterdings sündlich. Sie prägen falsche Begriffe von den Tugenden
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0324, von Engel-Brod-Speise bis Entblößen Öffnen
. Paulus will habeu, das Weib soll sich bedecken, damit nicht von den bösen Engeln 1 Petr. 5, 8. durch das Anschauen beiderlei Geschlechts, sündliche Lüste erregt werdeu möchten. O wie viel hat heut zu Tage der Teufel gewonnen, wenn das weibliche
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0492, von Gesinnet sein bis Gestühle Öffnen
ist in der Gestalt des sündlichen Fleisches. Röm. 8, 3. gesandt, d. i. in Knechtsgestalt, in welcher er anoern sündlichen Menschen gleich gehalten wurde, Phil. 2, 7 f. ob er wohl wahrhaftig ohne Sünde war. Siehe nicht an seine Gestalt, noch seine große
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0683, von Laben bis Lade Öffnen
, a) Vor Freuden, so daß es bald die schuldlose, bald die sündliche, eitle Weltfreude anzeigt, die GOttes Nähe nicht verträgt, und der Würde des Christen widerstreitet* (daher auch von Christo wohl gelesen wird, daß er geweint, aber nicht ein
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0770, von Nicodemus bis Niedrigkeit Öffnen
der Sündlichkeit und Sterblichkeit der menschlichen Natur anzusehen ist, so sollte die den Priestern, den Vermittlern der Heiligkeit, ausschließlich eigene Kleidung, Symbol der Bedeckung jener sündlich sterblichen Natnr sein. Mhr i. o. S. 67 ff. 80?83
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0863, Schatz Öffnen
und ewigen Güter, nach welchen die Sterblichen, Matth. 6,' 33. emsig trachten sollen. Es ist reich sein an sich nicht sündlich ; es bleibt nnverwehrt, von dem, was GOtt an Geld und auderm Vorrath beschert, etwas in Vorrath zu bringen, und es zu Ehren
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0949, Sünde Öffnen
wegzunehmen, Ebr. 9, 26. 29. c. 10, 12. Der uns geliebet hat, und gewaschen von den Sünden, mit seinem Blut, Offb. i, 5. z. 18. Röm. 8, 3. Und verdammte die Sünde im Fleisch durch Sünde. GOtt hat seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0950, von Sündendiener bis Sünder Öffnen
. c. 4, 17. 18. Sprw. 23, 13. 14. Sir. 30, 9?13. IV) Von den Gelehrten durch böse und sündliche Bücher, a) welche die Wahrheit verletzen, dergleichen find atheistische, natnralistische, magische und aber« gläubische Schriften, b
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1099, von Werkmeister bis Wesen Öffnen
heiligen Bewegungen, die der Geist GOttes erweckt, antreibt, Christo zu dienen. Dem alten OuchstabenweseNi d. i. dem alten sündlichen Leben und dem Gesetz, welches einem todten, stummen Buchstaben gleich, wenn es nicht gehalten wird, und dem sündlichen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0623, von Behrend bis Beichte Öffnen
bekennen ist. Bald aber wurden auch sündliche Zustände und Gedankensünden in den Kreis der Privatbeichte hereingezogen, und die letztere gewann in demselben Maß an Bedeutung, als die Vorstellung sich ausbildete, daß die Kirche das ausschließlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0336, Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) Öffnen
den Umgang der beiden Geschlechter als etwas Sündliches, und die E. wurde fast nur als ein notwendiges Übel geduldet. Wie sich zur Zeit der Entwickelungsperiode der germanischen Welt, im Mittelalter, in allen Verhältnissen die schreiendsten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0244, von Erbswurst bis Erbunterthänigkeit Öffnen
Natur in Erkenntnis und Ausfüh- rung des Guten. Schleiermacher sah in der E. die menschliche Gattungssünde oder das durch das ur- sprüngliche Übergewicht der Sinnlichkeit über den Geist begründete Böse, das erst durch Christi un- sündliche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0702, von Irving (John Henry Brodribb) bis Irving (Washington) Öffnen
Gemeinde schwärmerische Erscheinungen herbei, die ihm, der sie als Gotteszeichen pflegte, die Ausweisung aus seiner Kapelle zuzogen. Wegen seiner Lehre vom sündlichen Fleisch des sündlosen Jesus wurde er 1833 auch von der schott. Nationalkirche
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0513, von Sundasprache bis Sündenvergebung Öffnen
das Bewußtsein ihrer Sündlichkeit oder das Schuldbewußtsein (das formale actionis) noch zu unterscheiden; denn letzteres tritt oft erst nach der That, manchmal überhaupt nicht ein. Hierauf beruht der Unterschied der S. im objektiven und subjektiven Sinne
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, von Abitoa bis Abnehmen Öffnen
leget ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit, Jac. 1, 21. Ablegung des sündlichen Leibes, Col. 2, 11. Ablesen, Ableser §. 1. Bedeutet I) die Früchte von den Bäumen oder andern Gewächsen abnehmen und sammeln: Von Maulbeeren, Amos 7, 14. §. 2. II
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0034, von Aerse bis Aeußerlicher Mensch Öffnen
. 4, 3. Aeußerlicher Mensch §. 1. Dies ist so viel als der ganze Mensch oder der Mensch von außen, nach seinen natürlichen Kräften, sofern ihm noch die sündliche Verderbniß anklebt, welches sonst der alte Mensch, Gph. 4, 22. das Fleisch, Gal. 5
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, von Anschnauben bis Anspannen Öffnen
das Herz an, 1 Sam. 16, 7. §. 2. III) Etwas in Ueberlegung ziehen und Reflexion darauf machen a). IV) sich allzusehr daran belustigen, und mit lüsternen und sündlichen Begierden ausehen b). a) Wer gebissen ist, und sieht sie an (die eherne Schlange
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0088, von Atharoth bis Aufblasen Öffnen
sündliches Leben oder durch harte Schläge des Schicksals den Glauben an GOtt verloren haben, ihn wiederfinden sollen; so bedarf es nicht bloß der Achtsamkeit auf alle Zeugnisse GOttes in der Natur, sondern weit mehr auf die Stimme des Gewissens
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, von Aufheben bis Aufkommen Öffnen
der Höchste drein sehe, Sir. 35, 21. Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre, Luc. 22, 32. Dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch sammt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib (Erbsünde) aufhöre (untüchtig gemacht
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0098, von Aufrichtig bis Aufrührisch Öffnen
: die Revolution. Breslau 1837. III. Bde.: Nach christlichen Grundsätzen ist daher gewaltsamer Umsturz der bestehenden Ordnung oder gar Königsmord schlechthin sündlich, und die Meinung derer, die unter Umständen einen solchen Mord für zulässig hielten, (Sozomenus
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, von Der Augen Eines bis Mit Augen sehen Öffnen
auf, sie erkannten nun mehr als zu wohl, dass sie das Ebenbild GOttes durch leichtsinnige Uebertretung des göttlichen Gebots verloren, sie fühlten die bösen Regungen der sündlichen Lust, sie sahen ihre Blöße und schämten sich, daß ihnen der Teufel das Kleid
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0106, von Augen, wie die Teiche zu Hesbon bis Ausbleiben Öffnen
, die man bei dem Anschauen eines angenehmen Dinges empfindet. Eine 1) zulässige hatten: Die Juden an ihrem Tempel, Ezech. 24, 21. Wünscht sich David, Ps. 27, 4. Hatte Ezechiel an seinem Weibe, c. 24, 16. 2) Eine sündliche und verbotene, wenn man
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0137, von Becker bis Bedenken Öffnen
närrisch; aber ein Bedächtiger hasset es, Sprw. 14, 17. Bedächtlich Ein kluges Herz handelt bedächtlich (suchet eine richtige und gegründete Erkenntniß); aber die kühnen Narren (die ihrem Kopf folgen) regieren närrisch (hangen ihren sündlichen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0140, von Befehlshaber bis Befremden Öffnen
diesem letzten Orte wird nicht der Mönchs- und Nonnen-Stand verstanden, (vergl. mit 1 Cor. 7, 33. Ebr. 13, 4.) sondern der innere reine jungfräuliche Sinn der wahren Christen, der sich von aller bösen Lust, von aller sündlichen Gemeinschaft mit dem
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0142, Begierde Öffnen
Nachts des HErrn begehrte, Esa. 26, 9. Paulus, wenn er wünschte, bei Christo zu sein, Phil. 1, 23. Sergius, wenn er begehrt, GOttes Wort zu hören, A.G. 13, 7 etc. §. 5. Die Erblust ist allen Menschen angeboren, und wer dieser sündlichen Begierde
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0144, von Begräbniß Christi bis Behalten Öffnen
der Gläubigen geweiht. Mein Werk und meine Gedanken sollen einmüthig bemüht sein mit dem Grabe Jesu. Er ist todt. Ich sterbe mit; daß ich ihm gefalle, will ich tödten mein sündliches Fleisch. Alle meine Begierden und Lüste will ich gefangen nehmen. Ich will
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0150, Bekehrung Öffnen
durchdringende Veränderung des sündlichen Herzens (§. 1. Bekehren) ergeht nicht aus eignen, natürlichen Kräften des Menschen, sondern ist ein Werk des dreieinigen GOttes, Phil. 2, 13. Jer. 17, 14. Phil. 1, 6. 2 Cor. 3, 5. Joh. 3, 6. Sie wird GOtt dem
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0224, von Casteien bis Chalcol Öffnen
, Trank ehelicher Liebe :c. stch ^ent- ^ren Gedächtniß ewi>i grünt, und wodurch Andere alten, nm dem sundlichen Hw,che wehe zu thun, ^stärkt werden. 3, Dreter, 1 Kon. 7, 2.12. ^eph. und es zu bezähmen. S. Octauben, 3 Mos. 1b, 29. 2 14
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0254, von Delila bis Demuth Öffnen
Stand-haftigkeit eines Lehrers göttlichen Worts, welcher sich durch keine Schmach und Trübsal erweichen läßt, und sich nicht fürchtet, den Zuhörern ihr sündliches Leben gewaltig ans Herz zn legen b). n) Und stelleten ihre Herzen wie einen Demant, baß
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0260, von Dieberei bis Dienen Öffnen
auf ihr Regiment geben, und den Betrügereien, Diebereien und aller Bosheit durch die Finger sehen, um ihren sündlichen Vortheil davon zu ziehen. Diebstahl z. I. Ist die gottlose Handlung, da man einem Andern wider seinen Willen, heimlich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0281, von Eben bis Eben-Ezer Öffnen
und Herzensgüte, wo der Mensch frei von sündlichen Trieben einen natürlichen Zug der Liebe zu GOtt empfand, und Kraft besaß, GOttes Willen zu thun, 1 Mos. 1, 26. 27. vgl. v. 31. Col. 3,10. Eph. 4,24. (wenigstens Moses konnte nur an ein geistiges Ebenbild
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0296, von Eidam bis Eifer Öffnen
deinen Altar in diesem Hause, so wollest du hören im Himmel ,c., 1 Kön. 8, 31. 32. 2 Chr. «, 22. Ich halte das Wort des Königs und den Eid GOttes, Pred. 8, 2. (dnrnuf kommt es Nlt, wir müssen in der Welt den Hohen Gehorsam tristen, aber bei sündlichem
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, von Erfüllung bis Ergötzen Öffnen
. Ergötzen (sich) §. 1. 1) Ueberhaupt: an einer Sache ein großes Vergnügen haben; sich an einer Sache schr belustigen, Pred. 2, 25. auf eine erlaubte oder auch sündliche (Sus. 32.) Art. Ergötze dich allewege an ihrer (deines Weibes) Ziebe, Sprw. 5
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0345, von Ergötzung bis Ergrimmen Öffnen
den Uebelthäter, Sir. 27, 11. §. 9. VI) Begreifen, erkeuuen, Pred. 2, 3. Ergrimmen §. 1. I) Von Menschen. In eine heftige Ge-müthsbewegnng des Zorns gerathen; sei cs, daß dieser ein sundlicher a) mit Haß nuo selbstsüchtiger Rache verbunden
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0355, Erker Öffnen
und Verderben recht zu erkennen und sich einzuqestehen; seine Sündlichkeit mit David, Ps. 51, 7. Ps. 38, 5. 143, 3. mit Petrus, Luc. 5, 8. seine Unwürdigkeit mit Jacob, 1 Mos. 32, 10. David, 2 Sam. 7, 18. und dem Hanptmann zu Capernaum, Matth. 8, 8
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, von Ermannen bis Erniedrigen Öffnen
, da ein gerechtfertigter Mensch durch die von GOtt in der Buße verliehenen Gnadenkräfte immer mehr und mehr im Geistlichen zunimmt, und den sündlichen Begierden widersteht, das Fleisch kreuzigt, die aus Schwachheit begangenen Sünden in wahrer Buhe
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0408, von Fleischbank bis Fleischlich Öffnen
Fleisch geboren sein ist: von sündhaften Menschen auch wieder sündhaft geboren sein, behaftet mit der bösen Lust; das Ebenbild GOttes verloren, und eine sündliche Natur haben; darauf säen, sein Vermögen nach dem Willen und der Lust des Fleisches
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0418, von Fresser bis Freude Öffnen
die geistlichen und himmlischen Güter zn seinem Trost und Vorschmack der ewigen Freude empfindet. Sündlich ist jede Freude, welche ohne GOtt oder selbst wider GOtt genossen wird. §. 4. III) b) In der Ewigkeit. Diese beschreibt Petrus 1 Petr. 1, 8
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0462, von Gehülfe bis Geist Öffnen
« heilig?« Sinn, Phil. 2, 5. zn seiner Nachfolge), und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde, Röm. 13. 14. (Und erfüllet nicht deg Fleischt« oder des liindlichen Leibes Begierden, ). G. in Speis und Trank, wo der Nrberflnß sUndlich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0498, von Gewiß bis Gezelt Öffnen
Zuneigung oder sündliche Lüste und angenommene Gewohnheit sich finden, so schone ja nicht, in der Meinung, 5>as; damit Niemandem geschadet worden, sondern zerschmettere sogleich die Kinder Nabals an einem Stein. Geier. Gewölbe Ein Gefängniß, Ier. 20
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0508, von Glucke bis Gnade Öffnen
die sündlichen Menschen, also, daß er die durch Christum erworbene allgemeine Seligkeit durch die gnadenvolle allgemeine Berufung allen Men-schen anbietet, den seligmachcnden Glauben schenkt, und durch diesen, aus Gnaden ohne alles Verdienst, gerecht, heilig
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0545, von Handbreit bis Handschrift Öffnen
Schuldmann, wenn dieser nicht einhält, belangen und überzeugen könne. Tob. 1,17. II) Figürlich verstehen Einige a) die Erbsünde. Christus ist in der Gestalt des sündlichen Fleisches zum Opfer für die Sünde gesandt, Röm. 8, 3. b) den Bund GOttes
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0582, Heuchelei Öffnen
in der Unwissenheit des Verstandes, theils in der Verdorbenheit des Willens, und dessen sündlichen Neigungen: Geiz, Hochmuth und Wollust. Heuchelei ist eine nothwendige Folge des Sündcuvcrderbeus; denn der Sünder, der Nn-bekehrte kaun sich nie geben
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0586, Himmelreich Öffnen
abziehen und himmlisch gesinnt sind, Röm. 8, 5.; II) ein sehnliches Verlangen nach dem Himmel haben, Phil. 3,20. 21. Matth. 6, 21.; III) den alten Menschen ansziehen und die sündlichen Glieder todten, Offb. 21, 27. c. 22, 15. Himmelreich §. 1
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0632, von Irheres bis Irrthum Öffnen
628 Irheres ? Irrthum. Weisheit, sondern von sündlichen Menschen stammt, die weltklug, 1 Cor. 2, 6. die ohne GOttes Gnadenlicht urtheilt, von GOtt abführt, und von der Seele Verderbniß in Sünden zeugt. (S. Geist z.6.) Irheres Zerstörungs
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0645, von Kaufmannsschiff bis Keil Öffnen
Herberge nehmen und nach seinem Gefallen den Menschen, als einen elenden Sklaven, regieren könne. Die Seele des in die Sünde Zurückgefallenen ist nach einer längeren Entbehrung desto vorbereiteter und begieriger nach dem neuen sündlichen Genusse, Matth
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0649, Keuschheit Öffnen
aus derselben, wohl von dem, was an den natürlichen Trieben an sich selbst nicht sündlich ist; todte jene in deinen Gliedern durch Erneueruug des Taufbundes. Todte sie aber durch eine Freude des Geistes, wo du kannst; kannst du aber nicht, so thue
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0674, von Kräftig bis Kränken Öffnen
. 1, 5. Kränken Kräftig, Kräftiglich Da wir im Fleisch waren, da waren die sündlichen Lüste ? kräftig (miichtia) in unsern Gliedern, Röm. 7, 5. Wie denn die Predigt von Christo in (unter) euch kräftig (vestii-tigt, c. 2, 4.) geworden ist, i Cor. 1
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0678, von Kriechen bis Krieg Öffnen
der sündlichen Begierden; b) durch Verwerfung der Gelegenheit zu sündigen; c) durch Betäubung des Leibes, 1 Cor. 9, 27. Hierzu soll unS reizen und bewegen, 1) GOttes ernster Wille und Befehl, 1 Petr. 2, 11. 2) unsere Christenpflicht und Schuldigkeit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0687, von Larven bis Laster Öffnen
schwachen Neize einer bösen Begierde nachgiebt und ihn oft befriedigt, wodurch dieser Reiz immer stärker aufgeregt wird und endlich eine Gewalt über den Meu-schen erlangt. Die letzte Qnclle liegt in dem sündlichen Verderben des Herzens, 1 Mos. 6, 5. c. 8
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0700, von Leibeigen bis Leicht Öffnen
, geneigte Erbsüude, Col. 3, 11. Anders klingt das Lied der Gottlosen. * Dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch sammt ihm gekreuziget ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre (seine Geschäftig' keit abgethan und nusgetilgrt werde), daß wir hinfort
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0806, von Quintus bis Rache Öffnen
Meisterschaft über die Gewissen wird verworfen, wie das Erwählen oben an zu sitzen, Luc. 14, 7. womit der Obersitz an sich selbst als sündlich nicht verworfen wird. S. Marc. 9, 5. c. 10, 51. c. n, 21. Joh. i, 38. 49. c. 4, 31. c. 6, 25. c. 20, 16
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0813, von Räumen bis Rechenschaft Öffnen
erreichen zu müssen, war sündliche Schwachheit. Bethuels Tochter. 1 Mos. 24, 24. ward an Isaac verheirathet, c. 24. 67. unfruchtbar, c. 25, 21. fruchtbar, ib. gebiert Jacob und Esau, v. 22. 28. ist in der zwiefachen Höhle begraben, 1 Mos. 49
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0821, von Regierer bis Reich Öffnen
Regierer ? Reich. 817 Schaden thun regieret darinnen (geht im Schwange), Pf. 55, 12. z. 4. Spnv. 15, 14. Die kühnen Narren re- gieren närrisch; die nur ihrem Bauch dienen, und ihrem eigenen Kopf folgen, hängen sündlichen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0825, von Reif bis Rein Öffnen
Christen, die wiedergeboren und gerechtfertigt, wandeln in der Gottseligkeit, dienen'GOtt ohne Heuchelei, sie fühlen zwar auch sündliche Regungen und würden unwahr sein, wenn sie es leugneten, aber sie stimmen nicht mit ihrem Willen darin ein, sondern
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0836, von Rotten bis Rückfall Öffnen
, sind Trägheit, wenn er die erlangten Kräfte und Fähigkeiten nicht übt; Sicherheit, UnWachsamkeit und Hochmuth, weun er der Gefahren nicht achtet; Versuchungen und Wiederkehr der alten sündlichen Neizungen, schwere Prüfungen. ? Wäre ein Nückfall
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0844, von Sabbatherweg bis Sachur Öffnen
und gehadert wird. z. 11. Auf, ihr seligen Seelen, die ihr enre Lust an dem HErrn habt, Ps. 37, 4. und eurer Seelen Ruhe zu befördern, an dem heiligen Ruhetage des HErrn alle Arbeit, alle sündliche und böse, Esa. 56, 3. ja alle unordentliche Ergötzlichkeiten
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0853, von Sarden bis Satt Öffnen
. Paulus will den, der da Blutschande getrieben, durch den Bann von der christlichen Gemeine ausschließeu, damit oergleicheu,Bo'sewichter beschämt, betrübt, zur Erkcnutuiß gebracht, das sündliche Fleisch gedämpft, eiu ueuer Mcusch in ihueu auferstehe
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0861, von Schamroth bis Schänden Öffnen
der Welt zu bekennen, Sir. 41, 19. solches ist höchst sündlich und schädlich, Sprw. 28, 13. Auch ist das eine ungeschickte Scham-haftigkeit, wenn man in Krankheitsfällen, Kindes-nöthen :c. keine Aerzte zulassen, sondern lieber sterben, als gestatten
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0871, von Schlächter bis Schlafen Öffnen
merkt nicht auf die Stimme der treuen Wächter; das Auge sieht nicht das helle Licht der Klarheit des Evangeliums, und das Gefühl will den Zorn GOttes nicht achten, Ier. 5. 3. Solche Schlafende liegen in der Wiege der Eitelkeit und sündlichen Lüste, haben
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0903, von Selomi bis Senden Öffnen
zu dem, der mich gesandt hat, Joh. ?, 33. c. 16, 5. Wer mich siehet, der siehet den, der mich gesandt hat, Joh. 12, 4b. GOtt sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches (zum Opfer fNr die ZUnde), Röm. 8, 3. Da aber die Zeit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0911, von Simeron bis Sinken Öffnen
von Einer sündlichen Neigung zn Falle gebracht, aller Gnade und Kraft verlustig geht, lange in Elend und Schmach seufzt, bis er endlich nach lang bestandener Buße sich wieder erhebt, neuen Glauben, nene Stärke faßt, und als ein Held für GOttes Sache fällt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0912, von Sinn bis Sitna Öffnen
man wohl bei der gemeinen Eintheiluug von fünf Sinnen bleiben. Wir müssen uusere Siuue gebrauchen, theils zur Erhaltung des Leibes, theils zum Unterricht der Seele. Aber wenn man die Sinne bloß zu sündlichen Belustigungen anwendet
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0935, von Stirnband bis Stoppeln Öffnen
von ernsterer sittlicher Richtung, doch zum Tugendstolz sich hinneigten, unnatürliche Apathie zur Schau trugeu, und da sie das sündliche Verderben nicht in seiner Tiefe erkannten, einen Erlöser, wie ihn Paulus verkündigte, anzunehmen nicht geneigt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0987, von Träufe bis Traurigkeit Öffnen
eine Wirkung der im Schlaf wachen und geschäftigen Phantasie siud, Sir. 34, 6. 1. Pred. 5, 6. Ier. 23, 25. 26. Die teuftischen/ da dn Menschen durch Vorstellung sündlicher Dinge auch im Schlaf zu bösen Begierden gereizt werden. Da es uun nicht allezeit so
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1008, von Unflath bis Ungeduldig Öffnen
anch eine unheilige und sündliche Ungeduld, a) in dem Werke der Bekehrung, wenn man nach seinem hitzigen Wesen gleich fertig damit sein und den Trost nicht erwarten ivill. Da setzen Viele wohl dem lieben GOtt den Stnhl vor die Thür, gehen hin
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1009, von Ungefärbt bis Ungerechtigkeit Öffnen
allein schaut und traut, Ps. 149, 4. aus Eigensinn, Eigenliebe, aus Nnmäßigkeit, Wollust, und sündlicher Zärtlichkeit, Hochmuth', und Feindschaft wider GOtt und das liebe Kreuz, wie auch aus Mangel der Erfahrung in GOttes Wegen. Die Hülfsmittel
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1013, von Ungrieche bis Unnütz Öffnen
, Unkeuschheit §. 1. Da man seiner Begierden nicht mächtig, sondern der geilen Lust nachhängt. (S. Keuschheit.) 2 Tim. 3, 3. Es giebt eine Art von Unkeuschhcit, welche von Vielen nicht als sündlich erkannt wird; sie wird begangen 1) von ledigen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1015, von Unreinigkeit bis Unschlachtig Öffnen
mit allerhand sündlichen Wollüsten und Zerstreuungen zu heilen und die Grillen zu vertreiben suchen, wodurch aber ihr Zustand noch viel mehr verschlimmert wird. §. 3. Die Unruhe wird bei allen, die von heftigen Begierden und Leidenschaften beherrscht werden
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1027, von Veralten bis Verbergen Öffnen
>) Verändert euch durch Verneurung eures Sinnes, Rom. 12, 2. (S. Geist §. 4.) §. 2. 1) Veränderung. GOtt ist in Ansehung seines Wesens, Orts, Willens und Vorsatzes keiner Veränderung unterworfen und also bei ihm auch nichts Sündliches anzutreffen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1042, von Verhuren bis Verkehrt Öffnen
eine unabwendbare Folge der Ab-stammuug von sündlichen Menschen ist. Der wiedergeborene Paulus kauu derselben in diesem Lebeu nicht los werden, sondern muß wider seinen Willen ihre Reizimgeu leiden, Rom. 7, 14. (S. Fleischlich.) Verkäufer 5. Käufer. Darum
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1065, von Verwirren bis Verzagen Öffnen
, wie die Pharisäer bei den Wundern Christi. III) Eine sündliche Verwunderung ist, wenn man sich über Pracht, Hoffart, eitle Künste mit Wohlgefallen wundert. Verwüsten, Verwüstung Wüste machen, verheeren. Der jüdische Weinberg, Efa. 5, 5. Ich will
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1083, von Wasserschlauch bis Weg Öffnen
und der Finsterniß, Iac. i, 17. (Und also nichts Sündliches an-zulllffeu. 1 Joh. i, 5 ff.) Wechselbank Leute, die Wechselbäuke halten, das Geld auf Gewinn oder Wechsel ausleihen, Luc. 19, 23. Wechsler Einnehmer des halben Seckels, 2 Mos. 30,12.13. den alle
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1126, von Zeugen bis Zeugniß Öffnen
) Kinder zeugen, Pred. 5, 13. c. 6, 3. 2) Wieder hervorziehen. Adam zeugte einen Sohn, der seinem Bilde ähnlich war, i Mos. 5, 3. Siehe, ich bin aus sündlichem Samen gezeuget, Pf. 51, 7. Wer einen Narren zeugt, der hat Grämen, Sprw. 17, 81
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, dich zu dem HErrn zu bekehren, und schieb es nicht von einem Tage auf den andern, Sir. 5, 8. So bekehre dich nun zum HErrn, und laß dein sündliches Leben, Sir. 17, 21. O wie ist die Barmherzigkeit des HErrn so groß, und lässet sich gnädig finden denen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Christus Öffnen
?. als anch im Leben, und nenen heiligen' Sinn, Ml. 2, b. zu seiner Mach folge) und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde, Röm. 13, 14. (nno erfüllet nicht des Leibes sündliche Oegierden, lmltet eine solche Lebensordnnng im Leib» ttchen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0490, Gesetz Öffnen
verkaust, ib. v. 14. Denn das dem Gesetz unmöglich war, sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward, das that GOtt, und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches (zum Vpfer für die Siiude), und verdammte die Sünde im Fleisch
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verderbten Natur zum Vöseü; die wirkliche, alle unordentliche böse Beweguugen, sündliche Gedanken, Afsecten und Begierden, wodurch des Leibes Glieder zu allerhand Gottlosigkeiten und Wollüsten gemißbraucht werden. Die reizende Lust verkehret unschuldige