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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0445, von Süßwasserkalk bis Sutsos Öffnen
. Süßwasserpolyp, s. Hydra. Süßwasserquarz, s. Quarzit. Süßwurzel, indianische, s. Cyperus. Susten, Hochgebirgspaß im östlichen Flügel der Berner Alpen (2262 m), zwischen Titlis und Sustenhorn (s. Dammastock), verbindet das bernerische Gadmenthal (Gadmen
86% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0525, von Süßrahmmargarine bis Sutherland (Grafschaft in Schottland) Öffnen
, soviel wie Tuffstein (s. d.). Süßwasserkrabbe, s. Krabbe. Süßwassermolasse, s. Molasse. Süßwasserpolyp (Hydra), eins der wenigen Cölenteratengeschlechter aus dem süßen Wasser, das zur Ordnung der Hydroidpolypen (s. d.) gehört und eine eigene
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0838, von Hydrographisches Amt bis Hydromedusen Öffnen
oder Hoden. Es sind dies die sogen. Geschlechtsknospen oder Geschlechtspolypen. Bei dem Süßwasserpolypen Hydra, welcher als einfachster Vertreter der Gruppe betrachtet werden darf, ist übrigens auch dies noch nicht der Fall, vielmehr entstehen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0472, von Hydroidquallen bis Hydromotor Öffnen
durch Gehörbläschen ausgezeichnet. Zu jenen zählen außer den marinen Arten von Stachelpolypen (Hydractinia) und Röhrenpolypen (Tubularia) auch einer der wenigen Vertreter der Cölenteraten im süßen Wasser, der Süßwasserpolyp (s. d. und Tafel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
644 Höhlenkalk - Höhlentempel. guineus), und einen Fisch, Amblyopsis spelaeus, der zu den Heteropygiern gehört. Allein in den Krainer Höhlen hat man bis jetzt 52 Insekten, 5 Tausendfüßer, 26 Spinnen, 17 Krustaceen, 1 Süßwasserpolypen und 1
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0834, von Hyde bis Hydrargillit Öffnen
...). Hydra (griech., Hyder), s. v. w. Wasserschlange, besonders lernäische H., das vielköpfige Ungeheuer in dem Sumpf Lernä, welches Herakles (s. d.) tötete; dann Name eines Sternbildes, s. Wasserschlange. Hydra (Süßwasserpolyp), die einfachste Form
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0410, von Medusenstern bis Medyn Öffnen
daß sogar, wie beim Süßwasserpolypen (s. Hydra), Stücke einer Meduse sich binnen einigen Tagen wieder zu vollständigen Tieren ergänzen können. Übrigens wird bei einer Gruppe, den Trachymedusae, kein Polypenstöckchen mehr gebildet; vielmehr geschieht
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0457, von Symbiotes bis Symbolik Öffnen
durch die Untersuchungen von Geza Enz, O. Hertel, Brandt u. a. nachgewiesen, daß es sich um einzellige Algen handelt, die in die Körper von Protisten, Süßwasserpolypen, Seeanemonen und Korallen, Seewürmern, Quallen und andern Tieren eindringen, in dem
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0134, von Verjauchung bis Verjüngung Öffnen
Süßwasserpolypen (Hydra), welche pflanzenartig Knospen bilden, die sich ablösen und selbständig leben, bei Hydroidpolypen, aus denen Medusen absprossen, bei Ringelwürmern, namentlich Naiden, die sich durch Sprossung verlängern und dann in zwei und mehr
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0455, von Hessen-Nassau bis Hill Öffnen
, der Süßwasserpolyp UMi^, Würmer:c. Wurden diese Tiere zerschnitten und trat eine Regeneration ein, so bildete sich an dem dem Kopfe zugewandt gewesenen Ende des Teilstückes ein neuer Kopf, am entgegengesetzten ein neuer Fuß. Die H. erinnert an
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0284, von Höhlentiere bis Hohlspiegel Öffnen
einen Süßwasserpolypen und einen Süßwasserschwamm (spong-iiia Lt^ii). Außer den Krainer Höhlen wurden besonders die nordameri- kanischen, westindischen, neuerdings auch einige ost- mdische und die der Pyrenäen untersucht und in ihnen ein ähnliches
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0454, von Knospenstrahler bis Knoten Öffnen
sich fort- pflanzender Gefchöpfe (Blattläuse, Fliegcnlarvcn, Sporocysten der Saugwürmer u. s. w.) in gewissem Sinne hinüberleitet. Am berühmtesten ist wegen der K. sowie wegen der sich dieser nahe anschließen- den Teilung (s. d.) der Süßwasserpolyp
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0888, von Session bis Setaria Öffnen
die Tiere entweder absolut sessil, d. h. mit dem Boden, auf dem sie sich befinden, so vereinigt, daß sie sich willkürlich unter allen Umständen nicht von ihm trennen können, oder es ist (Seeanemone, Süßwasserpolypen) eine sehr langsame Ortsver
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0972, von Treizsaurwein von Erentreiz bis Trenck (Franz, Freiherr von der) Öffnen
und Regenerationsfähigkeit der Süßwasserpolypen. Hierüber schrieb er die Abhandlung "Mémoires pour servir à l'histoire d'un genre de polypes d'eau douce" (Leid. 1744; in 2 Bdn. Par. 1744; deutsch von Goeze, Quedlinb. 1775). Trembowla. 1
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0634, von Marshall bis Marsiliaceen Öffnen
er: "Argillardiella radiata, eine neue Tetraktinellidenform" (Berl. 1884), "Die Entdeckungsgeschichte der Süßwasserpolypen" (Lpz. 1885), "Deutschlands Vogelwelt im Wechsel der Zeiten" (Hamb. 1886), "Die Tiefsee und ihr Leben" (Lpz. 1888