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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0158a, Spinnentiere und Tausendfüsser. I. Öffnen
0158a Spinnentiere und Tausendfüsser. I. Spinnentiere und Tausendfüßer I 1. Tapezierspinne (Cteniza Sauvagei). 2. Höhlenbewohnende Wolfsspinne (Lycosa inquillina). 3. Krummbeinige Krabbenspinne (Thomisus vatius). 4
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0158b, Spinnentiere und Tausendfüsser. II. Öffnen
0158b Spinnentiere und Tausendfüsser. II. Spinnentiere und Tausendfüßer II 1. Europäischer Skorpion (Euscorpio carpathicus). 2. Chthonius trombidioides . 3. Walzenspinne (Galeodes araneoides). 4. Sammetmilbe (Trombidium
60% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0649, von Tauschwert bis Tausendundeine Nacht Öffnen
Überproduktion (s. d.) und Handelskrisen (s. d.) eintreten. (S. auch Absatz.) Tausendfüßer (Myriopoda), eine artenarme Klasse der Gliedertiere. Der langgestreckte Körper besteht aus dem Kopf, der ein Paar Fühler und 2 bis 3 Paar Kiefer trägt
60% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0549, von Tauschwirtschaft bis Tautochronische Erscheinungen Öffnen
, von dem ordinären T., = 1000 Stück. Tausendfuß, s. v. w. Vielfuß. Tausendfüßer (Myriopoda, Myriopoden), Klasse der Gliederfüßer (Arthropoden), landbewohnende, flügellose Tiere mit zahlreichen Körperringen und Füßen. Der Kopf ist vom Rumpf deutlich
42% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0377, von Vogelspinne bis Vogel von Vogelstein Öffnen
, wie die südamerikanische V. ( Mygale avicularia L. , s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅰ , Fig. 12), werden bis 7 cm lang. Vogelsteller , s. Vogelfang . Vogelstube , s. Vogelbauer . Vogel von Falckenstein , Ernst Friedr
30% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0396, von Klaus bis Klauwell Öffnen
394 Klaus – Klauwell K. ( Peripatus capensis Gr. , s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II , Fig. 14). Klaus , Bruder K. , s. Flüe, Nikolaus von der . Klaus Bur , der Held eines lat. Buches von M. Bado (1523), nach dem um
30% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0076, von Glied (militärisch) bis Gliederfüßer Öffnen
und zahlreichen, weniggliedrigen, je mit zwei kleinen Klauen bewehrten Fußstummeln; Tausendfüßer (s. d., Myriopoda ), luftatmende, landbewohnende G. mit getrenntem Kopfe, zahlreichen, sehr gleichmäßig gebildeten Leibessegmenten, mit drei
30% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0388, von Schären bis Scharlach (Farbstoff) Öffnen
), eine zu der Gruppe der Wolfsspinnen (s. d.) gehörige Familie der Spinnen. Zu ihr gehört das ästige Scharfauge ( Oxyopes ramosus Panz. , s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I , Fig. 11). Scharfenberg , Albrecht von, s
25% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0572, von Schnur bis Schober Öffnen
gebräuchlich. Schnurasseln ( Diplopoda oder Chilognatha ), eine Ordnung der Tausendfüßer (s. d.). Der in der Regel drehrunde, harthäutige Körper trägt an den meisten Leibesringen zwei Beinpaare, am Kopf siebengliedrige Fühler. Die S. sind
24% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0097, von Kankakee bis Kannelieren Öffnen
häufig ist der gemeine K. oder Weberknecht ( Phalangium parietinum Herbst. ). (S. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 8.) Kankrinisch (vom lat. cancer , Krebs), rückwärts gehend, rückwärts zu lesen (Wörter, Verse
24% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0255, von Sammetband bis Samoa-Inseln Öffnen
oder Sammetmesser , soviel wie Dreget (s. d.). Sammetmilbe ( Trombidium holosericeum L. , Trombidium foliginosum Herm. , s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II , Fig.4), Erdmilbe , Glücksspinnchen , eine etwa 3mm lange
21% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0216, von Käse (botanisch) bis Kaserne Öffnen
( Tyroglyphus siro Latr. , s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II , Fig. 6), welche die festen, besonders Schweizer- und Holländerkäse zernagt und nur ein wimmelndes graubraunes Pulver, bestehend aus den Milben und ihren Exkrementen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
. Spinnenthiere Laufmilben, s. Milben Lausmilben, s. Milben Mariengarn, s. Alterweibersommer Milben Myriapoden, s. Tausendfüßer Sarcoptes, s. Milben Saumzecke, s. Zecken Schmarotzermilben, s. Milben Schuster, s. Gliederspinnen Skolopender, s
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Insekten bis Institut für Infektionskrankheiten Öffnen
in reicher Entwickelung vertreten sind, folgen Hemipteren, Dipteren und tzymenopteren in der Lias und Schmetterlinge, soweit die Funde bis jetzt reichen, erst im mittlern Jura. Hinsichtlich der fossilen Tausendfüßer ist die Thatsache merkwürdig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0429, von Gliederhülse bis Glieder, künstliche Öffnen
auf. Dieser Unterschied ist so wichtig, daß man für die Insekten, Tausendfüße etc. als Tracheentiere (Tracheaten) eine besondere Abteilung der G. eingerichtet hat (s. unten). Die Fortpflanzung geschieht nie durch Teilung oder Sprossung, wie bei manchen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0654, von Pepinster bis Perret Öffnen
Podesta. Mit seinen Schülern gemeinsam vollendete er die großen Kupferwerke über die Sammlung der Akademie der Künste und des Klosters San Marco. *?sripatu8 (griech.), isoliert stehende Tiergattung, deren den Tausendfüßern in Gestalt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0462, von Insekten bis In sich Öffnen
befestigten Seitengliedmaßen sehr wandelbar waren und sich darin den Tausendfüßern und Urtracheaten (s. Peripatus, Bd. 17) näherten. So enthalten noch die niedern I., z. B. die Geradflügler, häufig im Hinterleib 2-3 Ringe mehr als die höhern I., bei
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0860, von Smith bis Sobbe Öffnen
846 Smith - Sobbe ergeben. Wie die Insekten und Tausendfüßer atmen sie durch Tracheen, die allerdings bei den meisten von ihnen in besonderer, an die Kiemen der Krebstiere erinnernden Art, als sogen. Lungensäcke von blätterigem Bau ausgebildet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0197, von Vielfuß bis Vienne Öffnen
; in den europäischen Handel kommen jährlich etwa 3500 Stück, meist aus Nordamerika. Vielfuß, Tintenschnecke, s. Pulpe. Vielfuß (Tausendfuß, Julus L.), Gattung aus der Klasse der Tausendfüßer und der Ordnung der Schnurasseln, Tiere
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1006, von Asselspinnen bis Assen (Stadt) Öffnen
einer andern Klasse, nämlich verschiedene Formen der Myriopoden oder Tausendfüßer (s. d.) häufig A. Asselspinnen (Pycogonidae oder Pantopoda), auch Seespinnen, eine der merkwürdigsten Familien der Spinnentiere (s. d.), die früher allgemein, jetzt noch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1023, von Giftbaum bis Giftpflanzen Öffnen
mit einem giftigen Saft verbunden, ebenso die Stachel mancher See-Igel, die Mundbewaffnungen einiger Würmer. Sehr verbreitet sind sie bei Gliedertieren, stehen z. B. bei Tausendfüßern und Spinnen in Verbindung mit den Kiefern, bei Skorpionen mit dem
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0720, von Leuchtturm bis Levertin Öffnen
Schlangensterne. Leuchtende Gliedtiere giebt es unter Ringelwürmern, Krebsen, Tausendfüßern und Insekten, auf dem Lande bis jetzt sicher allerdings bloß bei Tausendfüßern, ein Paar Schmetterlingsraupen und bei zahlreichen Käfern aus den Familien
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0926, Schutzmittel Öffnen
) stehen die hohlen abbrechbaren Haare und bei giftigen Spinnen und Tausendfüßern die Kiefer mit einer Gift enthaltenden Drüse am Grunde im Zusammen- hang. Mit dem Rüssel gewisser Schnurwürmer, z. V. bei 660pIanH ckalicoplioi-H von ^?"F'. (Fig. 17
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0952, von Myokardium bis Myristica Öffnen
, vegetabilischer. Myringa (Myrinx), das Trommelfell im Ohr; daher Myringitis, Entzündung des Trommelfells. Myriopōden (Myriopoda), s. v. w. Tausendfüßer. Myriorāma (griech., "Zehntausendschau"), eine Art von landschaftlichem Kaleidoskop, von Brès
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0789, von Tracheentiere bis Trachyte Öffnen
oder Fächertracheen). Als Tracheentiere (Tracheata) bezeichnet man die mit T. versehenen Arthropoden oder Gliederfüßler (s. d.). Es sind dies die Insekten, Tausendfüße, Spinnen und Urtracheaten (Protracheata). Letztere wurden früher wegen ihrer Gestalt zu den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0168, von Spinnereischulen bis Spinnorgane Öffnen
bleiben. Bei den Insekten, wo sie ausschließlich den Larven zukommen, und bei den Tausendfüßern münden sie mit je einem einfachen Ausführungsgang in den Schlund; bei den Spinnen liegen diese sehr verschieden großen und verschieden gestalteten Drüsen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0495, von Walzeisen bis Walzwerk Öffnen
Länder. Die spinnenartige Walzenspinne (Galeodes araneoides Pall., s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 3) wird bis 6 cm lang und bewohnt die südruss. Steppen bis zur Wolga; ihr schmerzhafter Biß soll giftig wirken und kleinere Tiere töten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0532, von Wasserkuppe bis Wasserräder Öffnen
und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 5), gelblichweiß, mit gelbem Y-förmigem Fleck in schwarzem Felde auf dem Rücken, an den Kiemen der Teichmuschel schmarotzend. Wasserminen, s. Seeminen. Wassermink, Raubtier, soviel wie Nörz (s. d.). Wassermolch, s. Wassersalamander
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0899, Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Öffnen
Geschlecht angetroffen werden. Die männlichen und weiblichen G. sind, soweit wir wissen, bei Wirbeltieren, Insekten und Tausendfüßern normalerweise immer auf zwei Individuen verteilt. Bei den übrigen Ordnungen der Gliederfüßer (Spinn- und Krustentiere
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1040, von Zunge (bei Blasinstrumenten) bis Zungenwürmer Öffnen
und Pferden. Die Embryonen (s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 8 a) gelangen, in ihren Eihüllen eingeschlossen, mit dem Nasenschleim ihres Wirtes durch Niesen u. s. w. nach außen auf allerlei Vegetabilien, mit diesen in den Magen von Hasen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0127, von Myrinx bis Myron Öffnen
, künstlicher Ersatz des zerstörten Trommelfells. Myriomorphoskōp (grch.), s. Kaleidoskop. Myriopōden, Myriapoden, s. Tausendfüßer. Myriorāma (arch.), s. Panorama. Myristearīnsäure, s. Myristinsäure. Myristĭca L., einzige Pflanzengattung aus der Familie
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0126, von Myokardium bis Myricylalkohol Öffnen
von Zehntausend; Myriagrámm, 10000 g; Myrialīter, 10000 l oder 100 hl; Myriamēter, 10000 m oder 10 km; Myriār, 10000 a oder 1 qkm. Myriāde (grch.), eine Zahl von Zehntausend, dann überhaupt eine sehr große Menge. Myriapōden, Myriopoden, s. Tausendfüßer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0705, von Apscheron bis Apulejus Öffnen
nach dem Vorgang von Aristoteles die flügellosen Gliedertiere, also die Krebse, Spinnen und Tausendfüße; bei spätern Entomologen nur eine kleine Gruppe flügelloser Insekten, wie Flöhe, Läuse, Pelzfresser etc., gegenwärtig meist nur noch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0785, Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) Öffnen
Krustentiere, Tausendfüße, Spinnen, Insekten, eine Landschnecke, eine Vogelfeder und einen Büschel Fledermaushaare auf. Fische und Amphibien fehlen gänzlich. Sämtliche Bernsteintiere sind Landtiere, aber ein einziges Bruchstück eines Seekrebses deutet doch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0002, von Blattlausfliege bis Blattnarbe Öffnen
in ihrer Nahrung auf sie angewiesen. Auch Milben, die Larven des Blattlauslöwen und der kleine Tausendfuß stellen Blattläusen nach. In eigentümlichem Verhältnis stehen die B. zu den Ameisen, welche den von jenen ausgeschiedenen süßen Saft lecken. Die B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1024, von Chillon bis Chimaltenango Öffnen
. Die frühere Hauptstadt Castro an der Ostküste, 1566 durch den Spanier C. G. de Castro gegründet, ist seit der Verlegung der Regierung nach Ancud ganz verfallen. Chilognathen, Chilopoden, s. Tausendfüßer. Chilon, s. Cheilon. Chilpancingo (spr
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
644 Höhlenkalk - Höhlentempel. guineus), und einen Fisch, Amblyopsis spelaeus, der zu den Heteropygiern gehört. Allein in den Krainer Höhlen hat man bis jetzt 52 Insekten, 5 Tausendfüßer, 26 Spinnen, 17 Krustaceen, 1 Süßwasserpolypen und 1
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0739, von Leuchtgasvergiftung bis Leuchtstoffe Öffnen
aus der Familie der Skopeliden sind sogen. Nebenaugen, die aber L. sind, vorhanden, oft in großer Anzahl und über die gesamte Haut verbreitet. Von Landtieren leuchten unter andern einige Tausendfüße und vor allen die Leuchtkäfer (Lampyriden, s. d
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0166, von Malouinen bis Malta Öffnen
. Malpighische Gefäße (Vasa Malpighii), schlauchförmige Anhänge des Enddarms bei Insekten, Spinnentieren und Tausendfüßen. Sie sondern Harnbestandteile ab und dienen so als Nieren. Am bekanntesten sind sie bei den Insekten; hier kommen sie ursprünglich nur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0417, Meer (Tierleben, Meeresleuchten) Öffnen
Klassen teilen. Von diesen 36 Klassen sind 34 im M. vertreten, indem nur Amphibien und Tausendfüßer fehlen; von den 155 Ordnungen sind 75 auf dem Land, 67 im Süßwasser, aber 107 im M. vertreten, und 52 Ordnungen aus 16 verschiedenen Klassen kommen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0549, von Metrum bis Metternich Öffnen
der Nemertinen und Echinodermen (1869) und über Siphonophoren und Medusen (1870), ferner die embryologischen Studien an Insekten (1866), Krebsen, Tausendfüßen (1871) und Würmern und die Arbeiten über die Schwämme. Metsovon, Stadt im türk. Wilajet Janina
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0010, von Phosphorbasen bis Phosphoreszenz Öffnen
), von Insekten unser Johanniswürmchen, Lampyris noctiluca und splendidula, Tausendfüßer, Poduren, mehrere Spezies von Fulgora, Phalangium, der Cucujo etc. Vgl. Leuchtorgane. Für die Erklärung der Lichtentwickelung ist die Beobachtung von Wert, daß viele
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0622, von Reblaus bis Rebmann Öffnen
gehören besonders eine Milbe, Hoplophora aretata, der kleine Tausendfuß (Polyxenus lagurus), ferner ein Blasenfuß (Thrips), der Blattlauslöwe (Chrysopa), die Made der Blattlausmücke (Syrphus), eine Schlupfwespe (Aphidius) und noch drei unterirdisch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0659, von Regenvogel bis Regesten Öffnen
, Spitzmaus, Kröten, Frösche, Tausendfüßer, Laufkäfer. Man sammelt sie abends, besonders nach warmen Regen, wenn sie aus ihren Löchern herauskommen, kann sie auch durch Erschütterung des Bodens oder durch Aufgießen einer Abkochung von Walnußblättern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0590, von Schnouda bis Schnyder von Wartensee Öffnen
zweckmäßig. Schnupfenfieber, s. Grippe. Schnupftabak, s. Tabak. Schnur, schwed. Längenmaß, = 10 Stangen (s. d.). Schnur (altd. snur, lat. nurus), Schwiegertochter. Schnurasseln (Chilognatha), s. Tausendfüßer. Schnurbäumchen, s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1021, von Skoda bis Skopas Öffnen
aus der Klasse der Tausendfüßer und der Ordnung der Lippenfüßer, platt gedrückte, lange Tiere mit je einem Fußpaar an jedem der 21 Leibessegmente, 17-20 gliederigen Fühlern, vier Paar Augen und mäßig entwickelten Kinnbacken; das erste Fußpaar ist zu Mundteilen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0274, Steinkohlenformation (Tierreste) Öffnen
(z. B. Cyclophthalmus Bucklandi, s. Tafel I), Spinnen, Tausendfüße, Heuschrecken, Schaben und Käfer (s. die Flügeldecke auf derselben Platte). Die Wassertümpel waren von kleinen Schalenkrebsen (Leaia, Leperditia, Estheria) bevölkert, während
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0458, Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) Öffnen
, und Plateau an äugen losen Tausendfüßern bestätigte, die sich ebenso vor hellem Tageslicht verkrochen wie andre Arten, obwohl das Licht erst nach 3 5 Sekunden auf sie wirkte. Auch geblendete Küchenschaben sah Gräber noch vor dem Licht fliehen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0791, von Tausch bis Teleki Öffnen
er das Ministerium des Innern. Er gehört zu den gemäßigten Mitgliedern der radikalen Partei. Tausendfüßer (Mn riopoden) sind 1887 von Plateau auf ihre Sinnesfähigkeiten untersucht worden. Einige Arten sind völlig augenlos, die meisten besitzen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0922, von Lex agraria bis Lisuarte von Griechenland Öffnen
, Tausendfüßer '1^ Lippern, Oberhausen Lippershey, Hans, Astronomie 918.1 Lips, Fr. Wilh., Örtel 1) - Ioest, Lipsius 1) Lipsk, Leipzig 668,1 Liptö, Liptau I^1liU6Ur ^6rndl^I'(^ Fleckwasser I^i^uiä tii'6, Feuer, flüssiges I^it
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0121, von Bernstorff bis Bertolé-Viale Öffnen
) alle Unterordnungen vertreten; am zahlreichsten kommen die Blattläuse und Cikaden vor, daran schließen sich die Wespen und Schildläuse. Die Tausendfüßer, sowohl Chilopoden als Chilognathen, liegen in etwa 150 Exemplaren auf. Von Spinnentieren sind
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0764, von Pricken bis Protozoen Öffnen
Tausendfüße, des Mehlwurms, der Schabe, der Blattkäfer, der Ephemerenlarven etc., ferner Darm und Hoden von Würmern, namentlich von Anneliden, Darm des Hummers und Flohkrebses. Im erwachsenen Zustand haben die Gregarinen gewöhnlich eine längliche, seltener
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0448, von Bartholomäussee bis Bartoli (Adolfo) Öffnen
ist: Macrobiotus Schultzei Greef (s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 10). Bartkauz (Ulula lapponicar Retz.), eine im hohen Norden der Alten und Neuen Welt vorkommende Art der Tagkäuze (s. d.), von etwa 70 cm Länge (einschließlich des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0841, Bernstein Öffnen
Gattungen an, sind aber in den Arten gegenwärtig ausgestorben. Beobachtet wurden Säugetierhaare, Federn von spechtartigen Vögeln, Eidechsen, Schnecken, Krebse, Spinnen, Skorpione, Tausendfüße und alle Klassen der eigentlichen Insekten. Über den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0888, von Campobasso bis Campomanes Öffnen
der Entwicklung im Ei, wenn man nicht etwa die Bauchfüße mancher Larven damit vergleichen will. Dadurch und durch einige andere Eigentümlichkeiten erinnern die C. an die Tausendfüße, in welcher Ordnung wohl auch die Wurzeln der Insektensippe stecken
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0819, von Geometrischer Ort bis Georg (der Heilige) Öffnen
. Epstein, Geonomie (Wien 1888). Geophagen lgrch.), Erdesser; Gcophägie, da<> Erdessen. <5eopki1iäa.V, eine Familie der Tausendfüßer ls. d.) aus der ^rduuug der Ehilopoden, die to^mo- politisch verbreitet ist, in Europa aber in 9 Gattun- gen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0901, von Geschlechtsorgane (der Pflanzen) bis Geschlechtsregister Öffnen
die scheide, so tritt etwas Samen aus dieser Tasche aus und durch den Mikropvlapparat (s. Ei, Bd. 5, S. 759 a) in jenes hinein. Die G. der Tausendfüßer sind ganz nach dem Typus derer der Insekten gebaut, nur münden sie bei den Chilo- gnathen (f
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0227, von Grabenverteidigung bis Grabfeld Öffnen
Käser- chen (^riciion^x 3nlcico11i8 Ac/ib.) und Fadenwür- mer ^eloäki-ll, 8li'0NF^1oid68). Die Tausendfüße, die auch Reinhardt bemerkte, dürften wie vielleicht auch die Thysanuren mehr zufällige Gäste gewesen sein. Die Larven der verschiedenen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0820, von Harl. bis Harleß Öffnen
: Spinnentiere und Tausendfüßer 1, Fig. 5 a. u. b), eine 4-6 mm lange, sehr häufige Spinne aus der Familie der Hüpfspinnen (s. d.), grauschwarz, auf dem Hinterleib mit weißen Querbinden, treibt sich munter, ihre Beute im Sprunge haschend, im Sonnenschein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0727, von Kreuzorden bis Kreuzstein Öffnen
Kreuzspinne (Npeira, äi^äematI. Ol., s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fia. 6). Sie ist 10 (Männchen) bis 15 (Weibchen) mm lang, von gelbbrauner bis schwärzlicher Farbe, auf dem Hinterleibe mit weißen oder gelben, ein Kreuz bildenden Fleckeil
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1013, von Laufkatze bis Laun (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) Öffnen
und Tausendfüßer II, Fig. 4) und die Spinnmilbe (s. diese Artikel). Laufrad, s. Tretwerk. Laufschreiben, Laufzettel, Schriftstücke zur Ermittelung des Verbleibs einer nicht eingetroffenen Sendung. Bei Postsendungen müssen solche L. stets vom
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0224, von Lithiumcarbonat bis Lithographie und lithographischer Druck Öffnen
. Hiddenit. Litho... (grch.), Stein.... Lithobius forficatus L., Steinkriecher, s. Skolopendren und Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II, Fig. 12. Lithobolen (grch., "Steinwerfer"), s. Balliste. Lithochromie (grch.), s. Lithographie (S. 223
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0101, von Muscardine bis Muscheln Öffnen
und Tausendfüßer II, Fig. 5), 1,5 mm lang, gelbweiß mit großen braunen, meist zusammentretenden Flecken und mit gelber Vför- miger Rückenzeichnung. Mufchelnoder Muscheltiere, Vlattkiemer, VivalvenoderAkephalen (I^inEiiidrNncliiatH, ^oucliifera
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0252, von Nervenstrom bis Nervosität Öffnen
Ganglionknoten auf, der sich mit seinem Gegenstück durch eine Nervenbrücke, die Querkommissur, verbindet. So kommt ein strickleiterförmiges Bauchmark zu stande. Nach diesem Schema ist auch das centrale N. der Gliederfüßer gebildet: bei Tausendfüßern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0287, Neuseeland Öffnen
der kosmopolit. Distelfalteiv Käfer 300 Arten, hauptsächlich Bock- und Rüssel- käfer, Hautflügler 20 Arten, Tausendfüßer 10, wäh- rend Skorpione fehlen. Landfchnccken sind durch 114 Arten vertreten. Längst nicht so eigentümlich ist die Pflanzen- welt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0597, von Ontario bis Onze Öffnen
merkwürdiger, den Tausendfüßern (s. d.) nahe stehender Gliedertiere, die früher wohl als Würmer aufgefaßt wurden, sich von diesen aber wesentlich dadurch unterscheiden, daß sie durch Tracheen (s. d.) atmen. Ihr Körper ist wurmförmig, mit gesondertem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0170, von Säcken bis Sackwassersucht Öffnen
(Or3.88U8 lapidicola, Il^/c^., s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 4). Sackspinner, s. Sackträger. Sackträger, Schmetterlingsraupen, welche die Gewohnheit haben, sich aus zusammcngewobenen Holz- und Vlattstückchen oder andern
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1019, Skelett Öffnen
durch die Aufnahme von Kalk- salzen (Krebse, manche Tausendfüßer) verstärkt und sowohl zum Schutz der innern Organe als auch zur stütze dient, an deren Innenseite die Muskulatur des Leibes Ursprung und Ansatz findet; es ist unter .allen Umständen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1030, von Skodra bis Skopelos Öffnen
.), die häusigste der Wirbelsäulen- verkrümmungen, s. Schiefwerden und Wirbelfäule. Skolopöndren ((Hilopoäa), eine Ordnung der Tausendfüßer (s.d.), ausgezeichnet durch stachgedrück- ten Körper mit nur einem Beinpaar an jedem der 15-173
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1032, von Skorpionsfliege bis Skrofulose Öffnen
Arten bewohnen die heiße und die wärmere gemäßigte Zone aller Erdteile. Auch Südeuropa beherbergt einige Arten, von denen der europäische Skorpion (Euscorpius carpathicus L., s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 1) nach Norden hin bis zu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0160, von Spinnenaffen bis Spinner Öffnen
); andere leben als Schmarotzer auf Tieren und Pflanzen. Man teilt die S. in die Ordnungen: 1) Walzenspinnen (Solifugae; hierher die Walzenspinne; s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II, Fig. 3), 2) Afterskorpione (Pseudoscorpionina; hierher
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0205, von Springflut bis Spritzlöcher Öffnen
Beute im Sprunge und weben keine Netze. Von einheimischen Arten findet sich die 4-6 mm lange, schwarz und weiß gezeichnete Harlekinspringspinne (Epiblenum scenicum L., s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 5 a u. b) im Frühjahr oft an Mauern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0615, von Tapetenborten bis Tapiau Öffnen
: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 1) in Corsica. Tapferkeitsmedaillen, militär. Ehrenzeichen, die an Unteroffiziere und Mannschaften für Auszeichnung vor dem Feinde verliehen werden. Zu den T. gehören das preuß. Militärehrenzeichen (s. d.) in zwei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0627, von Tarudant bis Taschenspieler Öffnen
), "Forstwirtschaftliche Insektenkunde" (ebd. 1874) und namentlich seine "Praktische Insektenkunde" (5 Tle., Brem. 1879-80), "Die Insekten, Tausendfüßer und Spinnen" (als 9. Bd. von "Brehms Tierleben", 3. Aufl., Lpz. 1892). Taschenberg, Ernst Otto, Zoolog
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0791, von Thomasius (Gottfried) bis Thommen Öffnen
: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 3, beim Artikel Spinnentiere. Thom Kyle, s. Kiel (Geschichte). Thommen, Achilles, österr. Oberbaurat, geb. 25. Mai 1832 zu Basel, studierte zuerst daselbst Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0820, von Thymus bis Tiara Öffnen
in gewissem Sinne mit den Tausendfüßern, namentlich gewisse Campodeïden, die an einigen Hinterleibsringen noch Reste anderweitiger Extremitäten in Gestalt kleiner Fußstummel tragen. Man teilt die T. in die Borstenschwänze (Lepismatidae), Springschwänze
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0937, von Toxalbumine bis Tracheen Öffnen
: Schädliche Forstinsekten II, Fig. 3, beim Artikel Forstinsekten. Trachealrasseln, s. Luftröhre und Lungenödem. Tracheen (grch.), die Atmungswerkzeuge der Insekten, Tausendfüßer und eines Teils der Spinnentiere. Sie bestehen in bloßen Luftkanälen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0927, Schutzmittel Öffnen
, aber sie besitzen dann die Fähigkeit, sich zu kugeln, und in diesem aufgerollten Zustande sind sie, wie Gürteltiere, Goldwespen, Käferschnecken, gewisse Tausendfüßer und Asfeln, doch allseitig geschützt. Es braucht die Schutzbedcckung unter diesen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0204, von Kartoffelerntemaschinen bis Kartoffelkrankheit Öffnen
die Kartoffelquetschmaschine (s. d.) verwendet wird. Abgesehen von verschiedenen Krankheiten (s. Kartoffelkrankheit und Kräuselkrankheit ) schaden der K. namentlich: Engerling, Drahtwurm, die Raupen der Nonne und Saateule, Totenkopf, Tausendfuß, dann
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1013, von Trollius bis Trommel Öffnen
befahren, kommt aus NW. Die Quellen im brasil. Guayana sind unbekannt. Trombidiĭdae, s. Laufmilben. Trombidĭum fulginōsum, s. Sammetmilbe und Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 4. Trombōne (ital.), die Posaune (s. d.). Tromelin, Insel, s. Fais
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0670, von Krabbenspinnen bis Kraft Öffnen
: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅰ, Fig. 3), zur Familie der Thomisiden (Thomisidae) gehörig. Sie lauert auf Blüten auf ihre Beute und ist in ihrer Färbung der Umgebung immer genau angepaßt; so sind z. B. die auf weißen Doldenblumen lebenden weiß, die auf gelben
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0441, von Macon bis Macropedius Öffnen
.) wegen ihrer Fähigkeit, eingetrocknet ein langes, latentes Leben zu führen. Er knüpfte bei dieser Benennung an Hufelands "Makrobiotik" an, nannte eine Art auch M. Hufelandi. M. Schultzei Greest (s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 10
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0443, Madagaskar Öffnen
groß und bunt, einige sollen giftig sein. Die Skorpione sind wenig artenreich und klein, während Tausendfüßer äußerst gemein sind und in manchen Arten eine Länge von 20 cm erreichen sollen. Die Insekten sind sehr gut vertreten und bieten Beziehungen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0125, von Leuchtenbergia bis Leuchtfackeln Öffnen
), Gliedertiere (einige Krebse, Käfer, s. Cucujo und Glühwurm), einen Tausendfuß, Molluskoiden (besonders Pyrosoma oder die Feuerwalze, s. Seescheiden), Muscheln (Bohrmuscheln, s. d.), Schnecken (Phyllirhoë) und die Tiefsee bewohnende Fische
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0726, Meer Öffnen
der Amphibien und Tausendfüßer zusammen, jedoch sind die einzelnen Klassen sehr ungleich vertreten. Sehr wenig zahlreich sind Meeresinsekten; sie leben als ausgebildete Tiere (Käfer) oder Larven (Käfer, Fliegen) entweder in der unmittelbaren Nähe
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Wolframoxyd bis Wolfstein Öffnen
(Oxyopidae) und eigentliche W. (Lycosidae). Zu letztern gehören die bei uns in Wäldern lebende höhlenbewohnende Wolfsspinne (Lycosa inquilina Cl., s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅰ, Fig. 2), die sich am Tage in selbstgegrabenen Höhlen verbirgt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0877, von Mikrotom bis Milben Öffnen
, Trombidium fulginosum Herm., s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II, Fig. 4), die Wassermilben (Hydrachnidae) mit der Muschelmilbe, Atax ypsilophorus Bon., Fig. 5), die Tier-^[folgende Seite]