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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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Zeit entstanden die irischen Öl- und Paraffinfabriken, welche Torf verarbeiteten. Seit 1850 entwickelte sich die Paraffinindustrie in Deutschland (vgl. Paraffin). Steinkohlenteer wurde zuerst etwa 1846 destilliert, um karbolsäurehaltiges Teeröl zur
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57% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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. Jack .
Teerkapseln ( Capsules du goudron ), von Guyot in Paris, in neuester Zeit angepriesenes
Schwindsuchtsmittel. Es sind erbsengroße Gelatinekapseln, die etwas flüssigen Teer enthalten.
Teeröle , die bei der Destillation von Teer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
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die basischen Bestandteile und die Brandharze, letztere die sauren Körper. Das rohe P. ist gefärbt und riecht nach Teeröl. Man schmelzt es mit leichtem Teeröl zusammen und preßt es nach dem Erstarren, entfärbt es auch durch Knochenkohle und
^[Abb.: Cylinder zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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oder unter andern Nummern des Tarifs begriffen sind; Benzol und ähnliche leichte Teeröle; Terpentinöle; Harzöl; Tieröl; Mineralwasser, künstliches und natürliches, einschließlich der Flaschen und Krüge; Mundlack (Oblaten); eingedickte Säfte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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Temperatur siedenden Bestandteile des leichten Teeröls voneinander zu trennen. Die hierzu dienenden Apparate entsprechen den Savalleschen Kolonnenapparaten der Spiritusfabriken. Das so gewonnene Rohbenzol (Steinkohlenbenzin) des Handels besteht wesentlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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Methode (Bethellisieren) wird trocknes H. (am besten lufttrocknes, nicht gedörrtes) in verschlossene Gefäße gebracht und, nachdem diese mit einer Luftpumpe evakuiert sind, mit warmem schweren Teeröl, zuletzt unter einem Druck von 7-8 Atmosphären
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0437,
Lampen (Gaslampen; Lampen zum Erhitzen) |
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Lampe ohne Docht und Cylinder, aber vorteilhaft mit Reflektor, gibt eine Leuchtkraft von 20 Gasflammen oder 180 Normalkerzen bei einem stündlichen Verbrauch von etwa 1 kg Teeröl. Der Ölbehälter enthält ca. 30 Lit. Teeröl, um selbst für die längsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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. aus Erdwachs und Erdöl gewonnen, in letzterm Fall als Nebenprodukt. Die bei der Fabrikation entfallenden Teeröle finden unter verschiedenen Namen technische Verwendung (s. Mineralöle). Bester Braunkohlenteer liefert 17, Rangunteer 10, javanisches Erdöl 40
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
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Vurnett
(Burnettieren oder Burnettisieren, 1840)
Chlorzink in wässeriger Lösung, nach Bethell (Be?
thellieren) Teeröl oder Kreosot. Man sucht das
Verfahren durch Vermischung von Chlorzinklauge
mit carbolsä'urehaltigem Teeröl zu verbessern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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oder Zentrifugalmaschinen von dem flüssig gebliebenen Öl getrennt, dann auf warmen hydraulischen Pressen gepreßt, gepulvert und in der Wärme mit leichtestem Teeröl oder Petroleumäther gemischt. Diese Lösungsmittel nehmen nicht nur den Rest des Öls auf, sondern lösen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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mündet, in welchem sich der Ruß ansetzt, während die warme Luft entweicht. Flammenruß wird gewonnen aus Teer, Teeröl und Naphthalin, indem diese Materialien einer geeigneten Feuerungsanlage zugeführt werden, in welcher sie bei regulierbarem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Feuerverehrungbis Feuerversicherung |
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und Teeröl, Erdöl und die bei der Brennölbereitung fallenden Erdölrückstände
Benutzung. Um die Entzündbarkeit zu erhöhen und die Verbrennung zu beschleunigen, werden dieselben in fein verteiltem Zustande zur Verbrennung gebracht
und hierfür mit Hilfe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gaskettenbis Gasmotor |
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auf eine Kolbenmaschine, in deren Cylinder Teeröle oder Terpentin zunächst vergast und dann durch ein Licht entzündet werden, welches außerhalb des Cylinders brennt und zu geeigneter Zeit in Verbindung mit dem zu entzündenden Gas gesetzt werden kann
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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Desinfektionsmittel, wird durch Verseifung von Teerölen gewonnen und bildet eine braungelbe, klare ölartige Flüssigkeit von schwachem, kreosotartigem Geruch, die, mit Wasser verdünnt, vollständig klar bleibt und eine außerordentliche Desinfektionskraft
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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.
38) Destillation von Teer und Teerölen. Die Beendigung der vor 6 Uhr des vorhergehenden Abends begonnenen Destillationsprozesse und die Entleerung der Destillierapparate. S. Anmerkung 5.
Der Betrieb der Ölregenerierapparate bei der Gewinnung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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Zwecken dienende Präparate und Fabrikate (Farben, Gerbstoffe, Säuren, künstl. Salze, Benzol und ähnliche leichte Teeröle, Harzöl, Tieröl, künstl. Mineralwässer, künstl. Balsam, Pflaster, Mundlack, ohne Zuckerzusatz eingedickte Fruchtsäfte etc.) zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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. 23. Braunkohlenteerpech zollfrei.
Paraffinöl. In den Paraffinfabriken nennt man so das schwerste Destillat aus dem Teeröl, aus welchem das Paraffin herauskristallisiert; im Handel führt diesen Namen das hierbei Flüssigbleibende, das Schmieröl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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und Asphaltfußböden.
5) Animalischer Teer (tierischer Teer, Franzosenöl, Teeröl); man gewinnt ihn gewöhnlich durch trockne Destillation von Knochen, derselbe heißt daher auch Knochenöl, Hirschhornöl (oleum animale empyreamaticum, oleum cornu cervi foetidum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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. mit Ölfarbe zwei-, auch dreimal, jedoch erst nach völligem Trocknen des vorhergegangenen Anstrichs. Der A. ist um so dauerhafter, je mehr Firnis er enthält; die Farbe streicht sich aber leichter, wenn sie mit Terpentinöl oder Teeröl verdünnt ist. Soll
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0720,
Destillation (Rektifikation, fraktionierte D.) |
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es darauf an, aus einem Flüssigkeitsgemisch (Alkohol und Wasser, Benzol und andre Teeröle) den einen Bestandteil möglichst schnell und vollständig und mit möglichst geringem Aufwand an Brennmaterial abzuscheiden. Man erreichte dies früher durch wiederholte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0722,
Destillation (Kolonnenapparate, Cellier-Blumenthals, Siemensscher Apparat) |
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Spiritus. Diese Apparate benutzt man gegenwärtig auch zur Darstellung von reinem Benzol (s. d.) aus Teerölen. Für die Abscheidung des Alkohols aus Wein und andern dünnen oder klaren Flüssigkeiten (nicht für Maischen) eignet sich der von Derosne
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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meist vergoldet.
Eisenlack, schwarzer, eine Lösung von Steinkohlenpech in Teerölen. Je feiner der Lack sein soll, um so flüchtigere Öle werden zu seiner Darstellung benutzt, u. daher trocknen die feinsten Sorten ungemein schnell
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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auch sauerstoffhaltige Verbindungen, wie Karbolsäure, wenn auch in viel geringerer Menge als die Teeröle, in welchen wieder die Kohlenwasserstoffe des Erdöls sehr spärlich vertreten sind.
Die große äußere Ähnlichkeit des Erdöls mit den aus Teer
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
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und der Schleimhäute, zur Vermehrung der Harnabsonderung, gegen gastrische Leiden, Eingeweidewürmer, Krätzmilben und Ungeziefer. Da es eine ganz andre Zusammensetzung besitzt als das Benzin (Benzol) aus Teerölen, so kann es nicht zur Anilinfabrikation benutzt werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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die Pflanzenfette aus dem zerkleinerten, bisweilen erwärmten Rohmaterial gewöhnlich durch Pressen, auch durch Auskochen mit Wasser oder durch Extrahieren mit guten Lösungsmitteln des Fettes, namentlich Schwefelkohlenstoff und leichten Teerölen (Benzin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Flasche mit ätherischem Öl gefüllt ist. Ähnliche Vorrichtungen benutzt man auch bei der Verarbeitung der Teeröle.
Florentiner Konzil, berühmt durch die zwischen der griechischen und römischen Kirche geschlossene Übereinkunft, insonderheit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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, Teerölen, Essigsäure, Ammoniak und Methylalkohol eine Kohle, welche, nachdem ihr alle Salze durch Wasser entzogen sind, zu verschiedenen Zwecken gut verwertbar ist. Die Salzlösung wird ebenso wie die Kelplauge verarbeitet. Die letzte Mutterlauge versetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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Apparats auf das Gewebe gestrichen wird. Die Anstriche müssen sehr dünn gemacht und nach jedesmaligem Trocknen sechs- bis achtmal wiederholt werden. Zur Herstellung eines Überzugs von vulkanisiertem K. löst man in den flüchtigen Teerölen zuerst Schwefel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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, Fleisch, und sōzein, retten, erhalten), Bestandteil des Holz- und Torfteers, wird aus Buchenholzteer bereitet, indem man das daraus gewonnene schwere Teeröl mit Sodalösung wäscht, rektifiziert, die unter 200° siedenden Anteile beseitigt und das bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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aus Karbolsäure (Phenol) C6H6O ^[C_{6}H_{6}O] und Kreosol C7H8O ^[C_{7}H_{8}O] besteht, und in der Paraffinindustrie versteht man unter K. ein Gemisch von Phenolen, welche dem Teeröl durch Ätznatronlauge entzogen werden. Aus der so erhaltenen Lösung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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und der Teeröle.
Naphthalīn C10H8 ^[C_{10}H_{8}], ein im Steinkohlenteer reichlich (5-10 Proz.), auch im Braunkohlen- und Holzteer und in manchem Erdöl vorkommender Kohlenwasserstoff, scheidet sich in großen Mengen aus dem völlig erkalteten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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Temperatur flüchtig. Mit Säuren bildet es die Natronsalze, und aus Metallsalzen fällt es Metallhydroxyde. Man benutzt es in der Seifenfabrikation, zur Verarbeitung und Reinigung der Teeröle, des Erdöls etc., zur Darstellung von Natronwasserglas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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. Thee.
Pech (lat. Pix, Schiffspech, Schusterpech), der durch längeres mäßiges Erhitzen in offenen gußeisernen Gefäßen entwässert und durch Destillation von dem größten Teil der flüchtigen Bestandteile (Teeröle) befreite Holzteer. Das P. wird um so
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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ungelöst bleiben. Mit der gewonnenen Lösung von Phenolnatrium mischt man die beim Reinigen der leichten Teeröle mit Natronlauge erhaltene Lösung von Phenolnatrium und zersetzt diese mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaures Natron entsteht, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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Schonung der Rebstöcke in den Boden gebracht (10 g pro Stock) und dabei stark gedüngt, auch Sulfocarbonat u. Teeröl wurden angewandt und mit größerm Erfolg eine Unterwassersetzung im Sommer auf 25-40 Tage (10-30,000 cbm Wasser pro Hektar) mit starker
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
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müssen. Andre Anstriche bestehen nur aus Lösungen von Harzen in Teerölen, wieder andre aus Metall- und Erdseifen in geeigneten Lösungsmitteln. Endlich werden auch Zement und zementartige Überzüge als Schutzmittel auf Eisen angebracht.
Rostflocke, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ruschdiebis Ruß |
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der feinste R. Gegenwärtig wird nur noch wenig R. in dieser Weise dargestellt, man verbrennt vielmehr fette Öle, Harz, Erdharz, Pech und namentlich Teeröle und benutzt dazu flache Schalen oder Lampen mit großen Dochten, welche die Flamme zu reichlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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der Anthracenindustrie destilliert man allgemein bis zur Bildung von hartem Pech, pumpt dann wieder schweres Teeröl in die Blase und erhält, je nach der Menge des letztern, weiches Pech, Asphalt, präparierten Teer oder künstlichen Stockholmer Teer. Weiches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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Stoffe ab. Man benutzt ihn zu konservierenden Anstrichen, zum Kalfatern der Schiffe, zum Teeren der Taue etc.; zur Darstellung von Pech und Ruß, auch wird er destilliert, und man gewinnt hierbei leichte Teeröle (Holzöl), die wenig Benzol enthalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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; Metaxylol, welches im Teeröl vorherrscht, siedet bei 137°, wird von verdünnter Salpetersäure nicht angegriffen; Paraxylol bildet farblose Kristalle, schmilzt bei 15°, siedet bei 136-137°, gibt mit verdünnter Salpetersäure Paratoluylsäure. Diese drei X
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Luzzattobis Mac Kinley |
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).
Lysōl, aus kresolreichem Teeröl mit fettem Öl und Kalilauge dargestelltes Präparat, eine Lösung von Kresolen, von welchen es 50 Proz. enthält, in Seife, bildet eine neutrale, ölartige, braune Flüssigkeit, riecht karbolartig, ist in Wasser, Alkohol
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
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natürlich im nordamerik. Petroleum und in den durch trockne Destillation von Torf und Braunkohle entstehenden Teerölen auf. Sie werden aus den Jodverbindungen der Alkoholradikale durch Reduktion mit Zink und Salzsäure, z. B. 2C2H5J+2HCl+2Zn = ZnJ2+ZnCl2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
Öffnen |
Destillation der aus dem Cu-
marin (s. d.) darstellbaren Cumarilsäure mit Atzkalk
als farblofe, bei 169° siedende Flüssigkeit erhalten
und ist neuerdings als ein Bestandteil des Stein-
kohlenteers, und zwar der schweren Teeröle, ent-
deckt worden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
Öffnen |
ähnlichen Produkten wie die Verwesung führt die trockne Destillation. Die hierbei entstehenden gasförmigen K., wie Methan, Äthan u. s. w., sind im Leuchtgas enthalten, die flüssigen finden sich im leichten Teeröl, im Ligroin, Benzin u. s. w
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nantucketbis Naphthalin |
Öffnen |
von Petroleummotoren, ge-
funden haben. Auch für die leichten Teeröle von
der trocknen Destillation der Steinkohle wird der
Name N. gebraucht.
Naphthaboot, Benzinboot, ein Boot, dessen
Propeller durch einen Naphtbamotor angetrieben
wird. Escher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Reservepflichtbis Resolutionsklage |
Öffnen |
.
Nesineön, Destillationsprodukt des Teeröls, ein
ätherisches, im frischen Zustande farbloses Ol, wel-
ches rein oder in Verbindung mit Salben gegen
chronische Hautkrankheiten benutzt wird.
Resistieren (lat.), Widerstand leisten, ausdauern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
Öffnen |
). Bei den gewöhnlichen T. kommt der Draht auf 6 bis 10 m hohe, einfache oder doppelte Holzsäulen (Telegraphenstangen) zu liegen, deren Dauer man durch Tränken mit Kupfervitriol, Chlorzink, Quecksilbersublimat oder Teerölen wesentlich erhöht; seltener
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
Öffnen |
und 544 E.
Asphaltlack, ein Rostschutzmittel, das durch
Lösung von Asphalt in Terpentin, Petroleum,
Teeröl oder Benzin hergestellt wird. Er bildet nach
dem Trocknen eine tiefschwarze,starkglänzende Schicht.
Bei Verwendung von Rückständen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Sankt Gallenbis Sasbach |
Öffnen |
. Geheimmittel.
Saprol, ein Mittel znr Desinfektion des Inhalts
^ von Gruben und Kloaken, besteht aus rohen Krefolen
und Kohlenwasserstoffen und wird als Nebenprodukt
bei der Aufarbeitung der Teeröle der Gasanstalten
gewonnen. InMischung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Sicherheitsvorrichtungenbis Sievers |
Öffnen |
Teerölen gemengt, mit oder ohne Zusatz
von Lacken und Firnissen, mit oder ohne Zusatz von
Kaliumchromat.
Sicherheitsvorrichtungen für elektrische
Starkstromanlagen, s. Elektrotechnik.
Sicherungsstrafe, s. Kriminalpolitik.
Sidoröw, Michael
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0133,
von Fischbeinbis Fischguano |
Öffnen |
Rohrs eingepreßt; zugleich werden aber auch durch Hinzufügung einer Lösung von Schwefel in Teeröl Kautschuk und Guttapercha vulkanisiert. Dann werden die Stäbe vorsichtig getrocknet; nochmals unter starkem Druck gedämpft, gewalzt und wieder getrocknet
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
und weggespült. Bei der Destillation des Teers zur Gewinnung von Benzin etc. tritt das N. in den letzten Perioden bei Hitzen von etwa 200-230° C. auf und verdichtet sich in den Vorlagen zugleich mit schwerem Teeröl als eine butterartige, kristallinische
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
von 80 bis 100 Atmosphären entölt, mit leichten Teerölen unter Druck gewaschen und schließlich mittels Teerkohle oder Entfärbungspulver (Rückstände der Blutlaugensalzfabrikation) entfärbt. Das P. ist ein Gemenge verschiedener Kohlenwasserstoffe
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