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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
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. Kubango.
Tonkinöl, s. Moschus.
Tonklasse, s. Eisenbahntarife (Gütertarife).
Tonkunst, s. Musik.
Tonleiter, s Ton.
Tonlé-sap, s. Kambodscha.
Tonlöcher, an Blasinstrumenten die Löcher, die das Rohr behufs Verkürzung der in ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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. Die ältesten derartigen Instrumente hatten keine Tonlöcher, gaben daher nur die sogen. Naturtöne, d. h. die Töne, welche Obertönen des tiefsten Eigentons der Röhre entsprachen (vgl. Klang). Die Erfahrung lehrt, daß bei Instrumenten von enger Mensur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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der Tonlöcher; so stellte er erst die Mensur der Flöte fest und dann erst dann auf eine passende Einrichtung der Mechanik. Die früher sehr kleinen Tonlöcher machte er so weit, daß die Fingerspitze sie nicht völlig deckte und durchweg Klappen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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. ist ein sogen. quintierendes Instrument, d. h. beim Überblasen schlägt der Ton nicht zuerst in die Oktave, sondern in die Duodezime (Quinte der Oktave) um, es fehlen ihr sämtliche geradzahligen Töne der Obertonreihe (s. Klang); der Tonlöcher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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und Inventionstrompeten. Die Anwendung der Krummbögen war schon im 17. Jahrh. gebräuchlich. Um 1800 beseitigte man die umständlichen Krummbögen dadurch, daß man das bei Holzblasinstrumenten schon angewendete Princip der Tonlöcher und Klappen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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der Alten, aus zwei meist ungleich langen Rohrpfeifen mit je drei Tonlöchern besteht, die durch ein einziges Mundstück verbunden sind; findet sich noch bei Landleuten in Hochrußland und Sibirien.
Du Deffand (spr. dü deffāng), Marie de Vichy
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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Name ist "Schweitzerpfeiff". Die verschiedenen Töne des in d' stehenden Instruments werden teils durch Überblasen (Überschlagen in die Obertöne des Rohrs), teils durch Verkürzung des Rohrs durch Öffnen von Tonlöchern hervorgebracht. Die moderne F
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bassermann (Heinr.)bis Bassewitz |
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. Lotz in Preßburg (um 1782) und die Brüder Ant. und Joh. Stadler in Wien verbessert. Das B. ist eigentlich eine größere, um eine Terz tiefere Klarinette, der es in allem gleicht, nur daß das Rohr zu lang war, um eine bequeme Erreichung der Tonlocher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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, die nicht, wie die moderne Flöte (s. d.), von der Seite, sondern durch einen Spalt am obern Ende (Schnabel) angeblasen wurde. Ihre Röhre, meist aus Elfenbein, hatte sieben Tonlöcher. Die kleinste Art der S., die man in verschiedenen Größen baute, hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
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und Zwölffingerdarm (s. Magen) und die Bauhinsche oder Blinddarmklappe zwischen dem Dünndarm und dem Dickdarm. (S. Darm, Bd. 4, S. 809a.)
Klappen, bei Blasinstrumenten die Mechanismen, mittels deren die Tonlöcher beliebig geöffnet oder geschlossen werden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Oblationbis Oboe |
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aus einer Röhre, die, nach unten zu konisch sich erweiternd, in einen Schallbecher (Trichter, Stürze) ausläuft und mit Tonlöchern und Klap-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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durch die geringere Zahl von Tonlöchern. Suegala nennt Notker (10. Jahrh.) die Orgelpfeifen; damit ist die flötenartige Konstruktion des Schwegels verbürgt, das Wort kommt aber als Bezeichnung für Pfeifen viel früher
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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. bugle, Flügelhorn, Bügel-, auch Signalhorn), das gewöhnliche Signalinstrument der Infanterie; dasselbe hat weite Mensur und keine eigentliche Stürze, daher einen vollen, nicht schmetternden Ton. Das B. ist in neuerer Zeit auch mit Tonlöchern und Klappen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cormusbis Corneille |
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ital. Holzblasinstrument, eine Art Schalmei, aber am untern Ende geschlossen, so daß die Schallwellen durch die Tonlöcher sich fortpflanzten (vgl. Bassanelli); auch s. v. w. Dudelsack.
Cornāro (Cornér), Name einer der angesehensten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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, daher auch Bezeichnung für die Mensur der Instrumente, die Maßverhältnisse der Entfernung der Tonlöcher, Klappen, Saitenlängen etc., ferner für die Stimmung (Kammerton) und wird schließlich sogar für die Stimmgabel gebraucht.
Diapedēsis (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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ganz in die Gewalt bekommt. Das F. ist also nicht einfach ein geknickter Bomhart mit verbessertem Tonlöcher- und Klappenmechanismus, sondern setzt zugleich die Erfindung voraus, welche die Schalmei zur Oboe machte. Wesentliche Verbesserungen des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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, bei denen die Zahl der Tonlöcher und Klappen die der Finger beider Hände übersteigt, so daß demselben Finger verschiedene Funktionen zufallen und unter Umständen dieselben Klappen durch verschiedene Finger regiert werden müssen. Am kompliziertesten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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" verlängert und dadurch die Naturskala verschiebt (Ventilhorn). Das Wald- oder Naturhorn hat eine Röhre ohne Tonlöcher; die Verschiedenheit der Töne wird, abgesehen von den Ventilen, allein mittels der Lippenstellung und der Art des Anblasens (Ansatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Klapotbis Klapperschlange |
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, S. 499.
Klappe (vom lat. clavis, franz. Clef), bei Blasinstrumenten Name derjenigen beweglichen Teile, mittels deren offene Tonlöcher gedeckt oder gedeckte geöffnet werden können. Sie dienen dazu, den Instrumenten einen größern Tonumfang zu geben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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für die Tonlöcher, bei Saiteninstrumenten die Länge der Saiten etc. - 2) Ein heute veralteter, aber historisch sehr wichtiger Begriff, die Bestimmung der verschiedenen Geltung der Notenwerte je nach den Taktvorzeichen in der sogen. Mensuralmusik (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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ist, und die mittels einer Klaviatur gespielt werden (Orgel, Harmonium, Ziehharmonika), und einfache, bei denen durch verschiedenen Ansatz und Öffnen oder Schließen von Tonlöchern Töne verschiedener Höhe hervorgebracht werden (eigentliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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, dessen Körper ähnlich dem Rumpf eines Vogels gestaltet und mit einer Anzahl Tonlöcher versehen ist.
Occam (Ocham), Wilhelm von, berühmter Scholastiker, mit dem Beinamen Doctor invincibilis und singularis, geb. 1270 zu Occam in der englischen Grafschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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, das einerseits mit Oboe und Fagott, dem Timbre nach aber mit der Trompete, Posaune etc. verwandt ist. Das Instrument hat, wie die Holzblasinstrumente, Tonlöcher, die durch Klappen verschlossen sind. Vgl. Saxophon.
Sars, Michael, Naturforscher, geb. 30. Aug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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(wie beim krummen Zinken aus zwei flachen ausgestochenen Stücken zusammengeleimt und mit Leder überzogen oder auch fagottartig zusammengelegt), hatte 9 Tonlöcher, stand in B und hatte einen Umfang von (groß) A bis (eingestrichen) b', notierte als H-c
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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religion of Nepal and Tibet (Lond. 1874).
Tibĭa (lat.), Schienbein; bei den Römern auch ein Blasinstrument mit Tonlöchern (Pfeife, Flöte).
Tibĭalis (lat.), das Schienbein betreffend, z. B. arteria t., Schienbeinschlagader, vena t., Schienbeinblutader
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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stattfinden kann.
Überbildung, s. Viehzucht.
Überblasen heißt auf einem Blasinstrument anstatt des Grundtons einen seiner höhern Naturtöne hervorbringen. Bei sämtlichen Blasinstrumenten des Orchesters ist das Ü. notwendig, und sind die Tonlöcher, Klappen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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mit unsern Hörnern, Trompeten und Posaunen etc. in eine Kategorie gehörig, d. h. ohne Zungen mit einem runden Mundstück, an welches die Lippen gepreßt werden, aber nicht von Blech, sondern von Holz und mit Tonlöchern (Grifflöchern). Das Mundstück des Zinken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Böhm (Richard)bis Böhme |
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), bedeutender Vergrößerung, besserer Verteilung und Vermehrung der Tonlöcher (bis auf 14) und in sinnreicher Verbesserung des Klappenmechanismus (die Klappen und ihre Griffe sitzen an langen Achsen).
Böhme, Franz Magnus, Musikhistoriker, geb. 11
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Cormontaignebis Corneille (Pierre) |
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Verwendung.
Cornamūsa (ital., frz. musette), ältere Art der Schalmei, aber am untern Ende geschlossen, sodaß die Schallwellen sich durch die Tonlöcher fortpflanzen; angeblasen wird es durch ein Mundstück wie das Krummhorn (s. d.). C. ist auch ital
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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sich hält, um ihn zugleich mit dem Arme an sich zu drücken und dadurch den Druck der Luft zu vermehren. Auf der entgegengesetzten Seite ist ein der Oboe ähnliches Instrument mit sechs Tonlöchern im Schlauche befestigt, das den Wind aus dem Schlauche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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- und Orchesterwerken des 18. Jahrh. geht es deshalb fast immer unisono mit dem Grundbasse. Es besteht aus einer doppelten (gebrochenen oder gekröpften) Rohre von Holz mit acht Tonlöchern und meistenteils zehn Klappen und wird durch ein doppeltes Rohrblatt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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Gattung, mit sechs Tonlöchern und einem Umfange von ungefähr zwei Oktaven. Man hat F. von fünf verschiedenen Größen, aus
c, d, es, f und a, um aus allen Tönen mit gleicher Leichtigkeit blasen zu können. Die kleinste Art bilden die Vogelpfeifchen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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aus einem Stück), sieben Tonlöchern und aus einer, vier, acht, selbst vierzehn oder fünfzehn Klappen. Letztere sind erst seit dem 17. Jahrh. allmählich angebracht worden; die F. Friedrichs d. Gr. z. B. hatten nur zwei. Sie dienen zur reinern Erzeugung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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von Tönen auf dem Naturhorn nur mittels der Lippenstellung und Art des Anblasens (Ansatz genannt), auf dem Ventilhorn jedoch unter Mitwirkung einer mechan. Vorrichtung hervorgebracht wird. Die Röhre des H. (beim Naturhorn durchaus ohne Tonlöcher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
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mit 30000 Franzo-
sen den Marquis von Areizaga mit 55 000 Spaniern.
Ocapatate, s. OxNii8.
Ocarma (ital.), eine Art Pfeife aus Thon, deren
Körper wie der Numpf eines Vogels gestaltet nnd
mit einer Anzahl Tonlöcher versehen ist, ein künst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Querprofilbis Quesnel |
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Tonlöcher hat.
Querprofil, s. Querschnitt.
Querrohrkessel, ein Dampfkessel (s. d., Bd. 4,
Querscheit, s. Wagen. ^S. 726 d).
Querfchiff, s. Schiff und Kirchenbau.
Qucrfchläge, s. Grubenbau. ^S. 864d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Sarpenbis Sars |
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m) schön ge-
legen und vornehm gebaut, an der Personenbahn
Varcelona-S. (5 km), hat (1887) 4630 E.
Sarrusophön(spr.harrü-),Blechblasinstrument,
mit Tonlöchern und einem Mundstück wie das Fagott,
benannt nach dem Erfinder Sarrus, Militärkapell
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Trompebis Trompetervögel |
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zusammengebogen. Die Hauptart ist die Naturtrompete, deren Röhre keine Tonlöcher hat, so daß die verschiedenen Tonhöhen allein durch die Verschiedenheit der Lippenstellung und des Anblasens (den Ansatz) hervorgebracht werden. Die Skala
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Klarer Ankerbis Klassenstempel |
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Ansatzstück (Birne) eingeschoben. Die Röhre mit den Tonlöchern, auf der die Birne steht, endigt unten in einen Schallbecher aus. An Umfang, Fülle und Abstufungsfähigkeit des Tons ist die K. das vollkommenste Blasinstrument; doch kann auf einer und derselben K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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, zur Zeit seiner Erfindung (1805) auch aus Holz, jetzt nur aus Messingblech verfertigtes, weit mensuriertes, mit sechs Tonlöchern und vier Klappen versehenes Blasinstrument. Die O. kommt in drei Größen vor: als Baßophikleïde, mit einem Umfang
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