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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Tonnabis Tonsur |
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753
Tonna - Tonsur.
Tonkunst ein ersprießliches Bündnis einzugehen vermag. Die Musik kann allerdings der realen Außenwelt angehörige Dinge nicht in jener konkreten Weise schildern wie Dichtkunst und bildende Kunst. Dagegen vermag sie gerade nach
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82% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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. Mandeln.) Tonsilla pharyngēa, s. Rachentonsille.
Tonstich, s. Holzschneidekunst.
Tonsur (lat., das "Scheren", "Abscheren"), insbesondere die geschorene Stelle auf dem Scheitel der kath. Geistlichen. Schon früh ließen Büßende sich den Kopf ganz kahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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. Die Lebensweise derselben war vielen Geboten der Enthaltsamkeit unterworfen; sie durften kein Schweine- und Schaffleisch, keine Bohnen und Zwiebeln essen, auch keine Fische, mußten oft baden, hatten die Tonsur und trugen leinene Kleidung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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Ordines
Ordiniren
Priesterweihe, s. Ordination
Desserviren
Deservitenjahr
Glaubenseid
Religionseid
In spiritualibus
Installation
Interstitium
Irregularität
Kanonisches Alter
Postuliren
Sekundiz
Tonsur
Vakanz
Beichtiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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bedeutendern: das Kriegsgericht zu Drumhead (infolge dessen er Genosse der Akademie in London wurde), die Tonsur, die Ungnade des Kardinals Wolsey, Julie und Bruder Lorenz, die Jakobiten, die Drohung, ein Ritter des 17. Jahrhunderts, ein Gefecht mit Schwert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Coronadobis Coroner |
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und bei Gastmählern getragen, die C. natalicia (Geburtstagskranz) u. a.
In übertragenem Sinn bedeutet C. einen umgebenden Kreis von Zuhörern etc.; den bei der Tonsur stehen bleibenden Kranz von Haaren; ferner s. v. w. Heiligenschein, die Umzingelung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0163,
Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) |
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Caritatis poculum
Detonsion, s. Tonsur
Duce et auspice
Gratias
Hospitalität
Ingremiation
Klostergelübde, s. Kloster
Konfeß
Kontinenz
Licenzen
Memento mori
Misericordia
Noviziat
Obsequium
Omnia in majorem Dei gloriam
Profeß
Septene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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und mit Tonsur, stehen unter dem Gelübde der Ehelosigkeit, Mäßigkeit und Keuschheit und wohnen, mit dem Unterricht der Jugend beschäftigt und vom Bettel und dem Ertrag ihrer Ländereien lebend, nicht unter der Bevölkerung, sondern in ausgedehnten, meist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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Grabmal geehrt. Vgl. v. Vivenot, Thugut, C. und Wurmser (Wien 1869).
Clergé (franz., spr. -sche), Klerus, Geistlichkeit.
Clerica (lat.), Tonsur.
Clericus (lat.), kathol. Geistlicher; c. clericum non decimat, ein Geistlicher nimmt von dem andern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Dethronisierenbis Detrekö |
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musikalisches Gehör Ursache unreiner Intonation ist.
Detonsion (lat.), die Abscherung des Kopfes bei Mönchen; s. Tonsur.
Detorquieren (lat.), beugen; von sich abwenden, verdrehen (den Sinn von etwas); Detorsion, Wortverdrehung; Zuschiebung der Schuld
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
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Kleidung und gesellschaftliche Stellung, Tonsur, Cölibat, die Übertragung der alttestamentlichen Vorstellung vom levitischen Priestertum auf die christlichen Priester und vor allem die sakramentliche Lehre und Praxis, der Meßopferdienst, namentlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kleriseibis Klettenberg |
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sind: 1) Enthaltung von Gelagen, Maskeraden, Tanz, Theater, Jagd etc.; 2) sich einfach und anständig zu kleiden, die Tonsur zu tragen, keine Perücke aufzusetzen, keinen Bart wachsen zu lassen; 3) für die höhern Weihen das Cölibat (s. d.); 4
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
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. Die Zöglinge treten in diese Anstalten mit dem 12. Jahr ein, empfangen sofort geistliche Kleidung, Tonsur etc. und bleiben in denselben unter strenger Abschließung nach außen bis zur Priesterweihe. Die bischöflichen Seminare wurden 1780 in Österreich aufgehoben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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die Tonsur, 1482 von Ludwig XI. die Abtei Font douce, bald darauf vom Papst Sixtus IV. das Stift Passignano, hatte Petrus Äginetes, Demetrios Chalkondylas und Angelus Politianus zu Lehrern in den humanistischen Studien und bezog die Universität Pisa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Marmolbis Marmontel |
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im Limousin, studierte zu Toulouse, nahm schon im 16. Jahr die Tonsur und erhielt hierauf die philosophische Lehrstelle an dem Seminar der Bernhardiner zu Toulouse. Empfehlungen Voltaires führten ihn 1745
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Ordinariae authenticaebis Ordnungsstrafe |
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Laien erhebt, ihm also einen character indelebilis verleiht. Ihr geht die Tonsur voran. Bis zum eigentlichen Priestertum gibt es in der römischen wie griechischen Kirche sieben Stufen oder Weihen (ordines), von denen jede durch den Bischof
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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), Verfertiger von Plattenharnischen; auch s. v. w. Pfaffe mit Tonsur.
Plattner, Karl Friedrich, Techniker, geb. 2. Jan. 1800 zu Kleinwaltersdorf bei Freiberg, studierte in
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Marriotbis Masaryk |
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1884), denen sie 1887 zwei Bände geistlicher Novellen: »Mit der Tonsur« (2. Ausg. als' »Novellen«, Verl. 1890,2 Bde.) folgen ließ. 1888 erschien ihr letzter großer Roman: »Die Unzufriedenen« (Berlin), gleichfalls ein Sittenbild aus dem Wiener
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abano Bagnibis Abb. |
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(ital.), Abbate , dem franz. Abbé (s. d.) entsprechend, in
Italien Bezeichnung eines jungen Geistlichen, der durch die Tonsur Mitglied des weltgeistlichen Standes geworden ist, wenn er auch geistliche Weihen noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
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und wird
vorbereitet durch die Tonsur (äeLtiuatio e^nonicli).
Die höchste Weihe, diejenige des Priesters, bewirkt
den sog. (). i., ausgebildet seit dem 12. Jahrb.,
derart, daß die dadurch erworbene höhere spirituelle
Weihe unverzichtbar und unverlierbar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Clergébis Clermont-Ferrand |
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.
und Wurmser (Wien 1869).
vieres (frz., spr. klärrscheh; engl. Oler^, spr.
klördschi), Geistlichkeit.
vibrloa. (lat.), Tonsur der Geistlichen.
vierioaturb (spr. -tühr), s. 0i6rc
visriois laioos, Anfangsworte der pä'pstl.
Bulle, durch welche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dicynodonbis Diderot |
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und
erhielt die Tonsur. Infolge seiner Abneigung gegen
den geistlichen Stand für die jurist. Laufdabn be-
stimmt, beschäftigte er sich jedoch lieber mit Belle-
tristik und studierte zugleich Mathematik, Physik
und Philosophie. Den Grund zu seinem Nuhm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Generalversammlungen (katholische)bis Generationswechsel |
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aber die Tonsur
(s. d.) erhalten haben und einen akademischen Grad
in der Theologie oder in dem kanonischen Necht be-
sitzen. - Vgl/Hinschius, Das Kirchenrecht der Ka-
tholiken und Protestauten in Deutschland, Bd. 2
(Berl. 1879), S. 205 fg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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glatt gescheitelt. (S. die Tafeln: Kostüme I –IV.) Vgl. Bysterveld,
Album de coiffures historiques (4 Bde., Par. 1863–65). Über die H. der Geistlichen s.
Tonsur . Über die H. der außereurop. Völker s. die Tafeln:
Afrikanische Völkertypen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kette (in der Jägersprache)bis Kettenbruch |
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1835 Referendar bei der Regierung zu Münster,
nahm 1836 die Tonsur, trat 1837 aus den Staats-
dienst und entschloß sich 1841, Priester zu werden.
Er studierte nun in München und in dem Priester-
seminar zu Münster Theologie, erhielt 1844
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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- und Kar-
dinalshut) unterschied sich der K. von den Laien,
seit dem 6. Jahrh, auch durch die Tonsur (s. d.).
Hatten die Kleriker schon seit Konstantin d. Gr.
bedeutende bürgerliche Freiheiten und Vorrechte
erlangt, so gewann in den german
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Ordinaliabis Ordines |
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berechtigt, doch können die vier niedern
Weihen auch von bestimmten Priestern vollzogen wer-
den. Diese Weihen, denen die Erteilung der Tonsur
(s.d.) vorausgeht, gleich nacheinander zu verleihen ist
durch die neuere Übung gestattet; zwischen ihnen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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wie die Nonnen die Tonsur; sie begleiten, wie erwähnt, ihre Gebete mit Glocken und dem Schwingen des Scepters, tragen Chorröcke und Mitra, so daß der Gottesdienst des Lamaismus genau dem katholischen gleicht, von dem manche ihn herleiten wollen, da schon
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Produktivgenossenschaftenbis Purkersdorf |
Öffnen |
-
ringer Zahl lebt, früher aber weiter im Innern saß.
Sie werden, da sie sich eine Tonsur scheren, auch
Coroado genannt und daher nicht selten mit andern
Stämmen ganz verschiedener Abstammung zusam-
mengeworfen. Für ihre Sprache haben sich noch
keine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0090,
Leo (Päpste) |
Öffnen |
88
Leo (Päpste)
L. X. (1513-21), geb. 11. Dez. 1475 zu Florenz, hieß Giovanni de' Medici und war der zweite Sohn Lorenzos de' Medici. Er erhielt in seinem siebenten Jahre die Tonsur und bald nachher eine Anzahl reicher Pfründen, Seine Studien
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