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Rang Fundstelle
100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0587, von Torf bis Tragant Öffnen
Geschmack infolge eines reichlichen Gehalts an Gerbsäure. Sie dient als adstringierendes Mittel in Pulver- oder Extraktform, wird jedoch nur noch selten verwendet. - Zoll: T.-Pulver und nicht alkoholhaltiges Extrakt, zollfrei. Tournantöl heißt ein
58% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0785, von Tournantöl bis Tours Öffnen
785 Tournantöl - Tours. Utrecht mit den österreichischen Niederlanden vereinigt, doch erhielten die Holländer kraft des Barrieretraktats das Besatzungsrecht. Als Joseph II. 1781 den Barrieretraktat aufhob, wurde auch T. geschleift. Hier wurden
58% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0934, von Tournantöle bis Tours Öffnen
932 Tournantöle - Tours obert, blieb es im Aachener Frieden bei Frankreich, wurde hierauf durch Vauban befestigt, jedoch 1709 von den Verbündeten wiedergenommen und im Utrechter Frieden 1713 an Österreich zurückgegeben
29% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0034, von Batist bis Baumöl Öffnen
Tournantöl nennt und welches aus angefaulten, beschädigten oder überreifen Früchten und zu stark vergorenen Preßrückständen gewonnen wird. Mit Ausnahme des schwachgepreßten Jungfernöles
19% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0049, von Tientjan bis Uchatiusstahl Öffnen
. Borsten ; - Wolle, s. Baumwollgarne , S. 37, S. 2. Totes Gut , s. Federn . Tournantöl , s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0592, von Türkis bis Türkisch Rotgarn Öffnen
der Färberei besteht in der Hinzunahme fetter Öle, namentlich des Tournantöls (s. d.), womit nebst andern Befestigungsmitteln, wie Alaun und Galläpfelabsud, die Garne oder Gewebe zur Aufnahme des Farbstoffes präpariert werden müssen. Sie werden dann
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0042, Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) Öffnen
) liefert. Man beizt im Mistbad (einer Mischung von eigentümlich saurem Olivenöl [Tournantöl] oder Palmöl, mit Pottasche, Schafkot und Wasser) und im Weißbad, welches aus einer Emulsion desselben Öls mit Pottasche und Wasser besteht. Die geölten Garne
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0375, von Oliva bis Olivenöl Öffnen
durch Rüböl verdrängt. In der Türkischrotfärberei benutzt man als Beizmittel das dickflüssige, trübe, saure, übelriechende Tournantöl aus stark gegornen Preßrückständen. - Provencer Öl ist wenig gefärbt oder goldgelb, fast geruchlos, von mildem Geschmack
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0304, von Fangpflanzen bis Färberei Öffnen
eine Frische und Echtheit des Tones verleiht, die auf gewöhnlichem Wege nicht erreichbar ist. Die Vorbeize wird aus einem zum Ranzigwerden geneigten Olivenöl (Tournantöl) hergestellt, welches man in Sodalösung zu einer Emulsion verteilt. Die Garne
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0578, von Oliven bis Olivin Öffnen
Früchte werden auch mit den Preßrückständen auf Haufen geschichtet, einer kurzen Selbstgärung überlassen und liefern dann auch Baumöle, von denen die trüben, sauren, aus stark gegorenem Material dargestellten als Tournantöle (s. d.) bezeichnet