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Ihre Suche nach Traubenkrankheit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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III, Fig. 2 u. 3.
Traubenfäule, s. Traubenkrankheit und Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 6.
Traubengurke, s. Gurke und Tafel: Gemüse IV, Fig. 4.
Traubenhagel, Traubenkartätsche, s. Geschoß.
Traubenholder, s. Sambucus.
Traubenhyacinthe
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86% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
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804
Trappporphyr - Traubenkrankheit.
Wurzeln und Kräutern, Früchten, Gemüsen und Wasser, ihre Kleidung aus Holzschuhen, Kutte, Kapuze und Strick. Sie teilen sich in Laienbrüder und Professen; außerdem gibt es auch sogen. Frères donnés, d. h
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963a,
Pflanzenkrankheiten |
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Uredosporen (200:1).
13. Keimende Teleutospore (400:1).
14. Aecidium Berberidis.
15. Durchschnitt zu Fig. 14.
16. 17. Traubenkrankheit (s. d. Art.).
16. Rebenblatt mit Oidium Tuckeri.
17. Oidium (400:1).
Fig. 18-23. Mutterkorn (s. d. Art.).
18
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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mit roten Uredo- und braunen Teleutosporen, f Keimung einer Teleutospore, g Blattquerschnitt von Berberis mit Äcidien und Spermogonien.
6. Oïdium Tuckeri (Traubenkrankheit); a vom Pilz befallenes Weinblatt, b Pilzfäden mit Conidienträgern.
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelkohlenstoffs vernichtet werden. Man hat ihn mit grossem Erfolg auch gegen den Kornwurm, die Traubenkrankheit, zum Vernichten der Motten in Pelzen, Herbarien etc. angewandt.
Der Schwefelkohlenstoff ist der bei Weitem feuergefährlichste Körper
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Steinbrand, s. Brandpilze
Steinigwerden
Stengelbrand, s. Brandpilze
Stielbrand, s. Brandpilze
Stockfäule, s. Rothfäule
Taschenbildung der Pflaumen, s. Exoascus
Theergalle, s. Harzfluß
Traubenkrankheit
Verbänderung
Vergeilen der Pflanzen, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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mit andern Weinen und Sprit verschnitten werden; auch dürfte ein großer Teil der bei uns ausgebotenem Ware Kunstprodukt sein.
Die Produktion von Wein auf der Insel Madeira war zu Anfang der fünfziger Jahre infolge der Traubenkrankheit stark
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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gekannte Bedeutung erhalten als bestes Mittel gegen die Traubenkrankheit. Es sollen manchmal schon 20-25% der gesamten sizilischen Schwefelblumenproduktion in dieser Weise aufgegangen sein, teils auf der Insel selbst, teils im übrigen Italien, in Frankreich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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, Eiern (Falstaffs Lieblingsgetränk). Durch die Traubenkrankheit ist die Weinproduktion der Kanarischen Inseln auf den zehnten Teil des frühern Betrugs reduziert.
Kanaris, Konstantin, berühmter Seeheld im griechischen Freiheitskampf, geb. 1790
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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) Volksnahrung sind. Der Weinbau, welcher den berühmten Malvasier oder Kanariensekt lieferte, war, wie auf Madeira, seit 1852 infolge der Traubenkrankheit in Verfall, beginnt sich aber seit 1870 wieder zu heben. Man baut auch die Soda liefernde Barillo
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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Arten von Erysiphe, die nur in der Konidienform bekannt sind, so besonders für O. Tuckeri Berk. (s. Traubenkrankheit).
Oignon (spr. onnjóng), Fluß, s. Ognon.
Oigob, s. Nilsprachen.
Oil (engl., spr. eul), Öl, oft auch s. v. w. Petroleum.
Oil City
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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. die Traubenkrankheit; Pyrenomyceten erzeugen den Rußtau, die Fleckenkrankheit der Blätter, und zu ihnen gehören auch der Wurzeltöter der Luzerne, der Rübentöter und der Erzeuger des Mutterkorns; Diskomyceten erzeugen den Tannen- und Fichtenritzenschorf, den Runzel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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in Mischung mit Eisenoxyd oder Glaspulver (Zeiodelit, eine Masse, welche auch mit verschiedenen Farbstoffen gefärbt und zu Stockknöpfen, Briefbeschwerern etc. benutzt wird), in Form von Schwefelblumen zum Einpudern des Weinstocks gegen Traubenkrankheit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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Arten in der Regel nach der Bildung der Konidienträger auftreten, sind bis jetzt nicht gefunden worden. Auf manchen traubenkranken Weinstöcken besitzt das Oidium auf kurzen, den Konidienträgern ähnlichen Hyphen eine längliche, kapselartige Frucht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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die des Meltaus (s. d.), die Traubenkrankheit (s. d.); ebenso die als Rußtau (Taf. III, Fig. 5) bekannten krankhaften Erscheinungen und die Krankheit mancher Getreidearten, vorzugsweise des Roggens, Mutterkorn (s. d.) genannt (s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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hohen Steuern zu kämpfen. Von den Erzeugnissen kommen Zwiebeln und Kartoffeln nach Westindien zur Ausfuhr. Das vorzüglichste war früher ein weißer, milder Wein, Canariensekt (s. d.). Seit dem Ausbruch der Traubenkrankheit wurde aber der Weinbau
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Liquidationskursbis Liquor |
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. Liquidations- und Prioritätsverfahren.
Liquido anticritogamico, ein Mittel gegen die Traubenkrankheit, besteht aus einer konzentrierten Kalkschwefelleberlösung (10,45 Proz. Calciumoxyd, 15,4 Proz. Schwefel) und ist kurz vor dem Gebrauch mit dem 32fachen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
Öffnen |
und
Gräsern auftritt. Auch das die Traubenkrankheit des Weins hervorrufende
Oidium Tuckeri Berk. gehört hierher. Der bekannteste Repräsentant der
Peronosporeen ist der Kartoffelpilz ( Phytophthora infestans De By. ,
s. Kartoffelkrankheit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
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Meltaupilze, darunter die Traubenkrank-
heit (s. d.) oder Traubenfäule. Ein eigentüm-
licher Parasitismus von Pilzen findet sich bei
den Flechten (s. d.).
Unter den wenigen phanerogamischen P. kann
man solche unterscheiden, die überhaupt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
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werden darf, so ist der von Portugal aus-
geführte Wein auch wirklick portug. Ursprungs. Bis
1852 erwartete man von einer vollen Ernte 100000
Pipen; da reduzierte die Traubenkrankheit (s. d.) in
wenigen Jahren die Produktion auf weniger als ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tendinesbis Tenge |
Öffnen |
, Südfrüchte, Getreide, Obst, Baumwolle, Zuckerrohr und Wein, der jedoch durch die Traubenkrankheit fast ausgerottet wurde und erst in den letzten Jahren wieder neu gepflanzt wird. Die Hauptstadt von T., Mittelpunkt des Handels der Inselgruppe und Sitz des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
Wein |
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-und Forstwirtschaft).
IX. Die atlantischen Inseln sind berühmt des Madeira (s. d.) wegen; die Weinkulturen sind aber zum großen Teile durch die Traubenkrankheit zerstört. Ersatz müssen vielfach die W. der südcanarischen Inseln leisten, Vidogna und Sekt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
Öffnen |
und in den jungen Schößlingen überwintert, sind diese sorgfältig zu vernichten. Noch gefährlicher sind der Meltau (s. d.) und die Traubenkrankheit (s. d.). In neuester Zeit tritt als weiterer furchtbarer Feind die Gummose auf (s. Wein, Bd. 17). Zu den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
Öffnen |
und Fig. 5), der Traubenkrankheit (s. d. und Fig. 6), der Kartoffelkrankheit (s. d. und Fig. 7), des Blattschorfes (s. d. und Fig. 8), der Hungerzwetschen (s. Exoascus und Fig. 9). Außerdem sind wichtige P. die Rotfäule (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Madeira (Wein)bis Madeyski von Poraj |
Öffnen |
, sogar etwas an Rheinwein erinnernder bouquetreicher Wein ist.
Der größte Jahresertrag der Insel an Wein wurde für die besten Jahre auf 100 -120 000 hl angegeben; 1852 erschien jedoch auf der Insel die Traubenkrankheit und richtete die ganze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oidiumbis Oise |
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der Zusammenhang mit Ascosporenfrüchten oder Perisporiaceen noch nicht nachgewiesen, so z. B. auch nicht für die bekannteste Art O. Tuckeri Berk., den Pilz der Traubenkrankheit (s. d.). Eine andere wichtige Art ist der sog. Soorpilz, O. albicans Rob
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