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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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durch Synthese ist T. dargestellt worden. (S. Zuckersynthese, Bd. 17.)
Traubertenkähne, s. Mosel.
Trauerbaum oder Hängebaum, ein Baum mit hängenden Zweigen, seit langen Zeiten als Zeichen der Trauer auf Gräber gepflanzt. Auch finden sie in Parks
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58% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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807
Trauerbäume - Traum.
woch), das Haupt mit Asche, woher die Redensart: "in Sack und Asche trauern". Als Trauerfarben galten vorwiegend, z. B. den Griechen und Römern, die dunkeln, schwarzen, welche auch früh bei den Christen Eingang fanden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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, auf denen sich erst das Laubdach über den hohen Säulenhallen ausbreitet. Ähnliche Verhältnisse zeigen auch meistens die andern Bäume bei freiem und bei geschlossenem Stande. Dagegen ist die Tracht der Trauerbäume, bei denen sämtliche Zweige zur Erde
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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Abarten, von denen die Trauer- oder Hängeesche (F. excelsior pendula Ait.) als Trauerbaum benutzt wird. Die E. kommt nicht in reinen Beständen in der Natur vor, sondern immer nur einzelständig oder in ganz kleinen Horsten. Reine Eschenbestände sind daher
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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gelegen, wo sich noch jetzt althellenische Ruinen befinden.
Kyparissos, nach griech. Sage ein Liebling des Apollon, der aus Versehen einen zahmen Hirsch tötete und aus Trauer darüber auf seine Bitte in die als Trauerbaum geltende Cypresse (griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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der Trauerbaum werden an Draht gezogen, ebenso der Spalierbaum; er unterscheidet sich von der Pyramide durch die Stellung seiner Äste, welche nicht in einer Spirallinie um den Stamm stehen, sondern paarweise, möglichst einander gegenüber rechts und links
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Carafabis Carapaöl |
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. frutescens DC. mit einzelstehenden, gelben Blüten. Die Samen werden in Rußland und Sibirien gegessen. Eine Abart mit hängenden Zweigen (var. pendula) bildet hochstämmig veredelt einen kleinen Trauerbaum. Sehr schöne Ziersträucher sind ferner C. jubata Poir
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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verwendet worden sind, ist er fast immer zu beobachten.
Hängebaum, s. Trauerbaum.
Hängebock, s. Bock (techn.) und Hängewerk.
Hängebrücken, Eisenbrücken (s. d.), deren Fahrbahn an Drahtseilen oder Ketten angehängt ist. Sie haben als Vorläufer die seit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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der Blattstieldrüsen.
Von diesen Eauerkirschsträuchern stammen die in den
Gärten kultivierten Amarellen und Weichsel-
kirschen ab. Die letztere Art wird auch vielfach
hochstämmig auf K. veredelt und als Trauerbaum
mit rutenförmigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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: Rundkronen, Langkronen und Spitzkronen oder Pyramidenbäume; eine Abnormität bilden die Trauerbäume (s. d.). Außer der Kronenform ist die Stamm- und Astbildung sowie die Färbung derselben, ferner die Form und Färbung der Belaubung von großer Bedeutung. Alle
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