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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0847, von Trinitatisfest bis Trinkgelage Öffnen
. Südpolarländer. Trinity River, Fluß im nordamerikan. Staat Texas, entspringt im N. desselben, ist wasserreich und mündet nach 530 km langem Lauf in die Galvestonbai. Er ist 300 km weit schiffbar. Trinkerasyle, s. Trunksucht. Trinkgefäße, aus Metall, Thon
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im I. Band Öffnen
etc., Fig. 1-13 566-568 Angra Pequena-Bai und Lüderitzland, zwei Kärtchen 581 Ängster (Trinkgefäß) 582 Anker (im Bauwesen), Fig. 1-3 597 Anklam, Stadtwappen 599 Anlauf (Architektur) 601 Anomalie (Astronomie) 610 Ansbach, Stadtwappen 614
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0143, Folia. Blätter Öffnen
im Trinkgefäss mit der nöthigen Menge siedenden Wassers verdünnt wird. Thee ist ungemein empfindlich gegen äussere Einflüsse; er ist vor Licht, namentlich aber vor Feuchtigkeit, durch welche er sehr leicht muffig wird, zu schützen; auch fremde Gerüche
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0767, Geschäftliche Praxis Öffnen
Trinkgefässen zu vermeiden. Bei den eigentlichen Giften müssen selbstverständlich die Vorschriften der Gesetzgebung genau innegehalten werden. Bevor der Verkäufer eine Waare aus dem Gefäss abwiegt, hat er das Etikett genau zu besichtigen, die Waare
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0991, von Trinken bis Triumph Öffnen
, Sprw. 4, 17. Trinkgefäß, Trinkhaus Die Trinkgefäße Salomos waren golden, i Kön. 10, 21. Und des Dmgs ist viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefäßen lc., Marc. 7, 4. 8. Es ist besser in das Klag haus gehen, denn in das Trinkhaus
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0287, von Kejf bis Kelch Öffnen
das Trinkgefäß zur Spendung des Weins beim Abendmahl (s. d.). Seine Bestandteile sind die Schale (cuppa) für den flüssigen Inhalt, der Fuß und zwischen beiden der Knauf (nodus), der sich in die Hand legt. So ist der älteste erhaltene K., den Herzog Tassilo
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0589, Gastmähler Öffnen
, die Trinkgefäße neben dem Tische bei den Gästen am Boden hingestellt waren. Man aß das Fleisch mit den Fingern, nachdem es in Stücke geschnitten war, und die Knochen blieben auf dem Tische liegen, den damals noch kein Tischtuch bedeckte. Dies
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0582, von Angriffsfronte bis Anguis Öffnen
. angustrum), gläsernes Trinkgefäß mit langem, engem, meist krumm gebogenem Hals und weitem Bauch, vom 15. bis 17. Jahrh. vorkommend, heute in den Sammlungen gewöhnlich Zwiebelglas genannt (s. Abbild.). ^[Abb.: Ängster (Germanisches Museum in Nürnberg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0066, von Doppelachenium bis Doppelbesteuerung Öffnen
durch ^ erniedrigt heißt des-es, h durch ^ erniedrigt heißt hes-es (nicht bes oder bebe). Doppelbecher, im 15. Jahrh. entstandenes Trinkgefäß, welches aus zwei halbkugel- oder kegelförmigen Schalen besteht, die so zusammengesetzt werden konnten, daß die obere
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0890, von Munychion bis Münzfuß Öffnen
Trinkgefäße von verschiedener Form, in deren Bauch und Deckel echte Münzen so eingelassen sind, daß der Avers nach außen, der Revers nach innen gekehrt ist (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 7). Da meist große Münzen (Thaler) dazu gewählt sind, nennt man
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1043, Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band Öffnen
(Baukunst) 863 Trophäe (Tropäon, Münze) 865 Troppau, Stadtwappen 866 Tuba, antike (Kriegstrompete) 894 Tübingen, Stadtwappen 895 Tudorblatt (Baukunst) 898 Tum (ägyptischer Gott) 901 Tummler (Trinkgefäß) 901 Tunis, Kärtchen der Umgebung von 904
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0086, Ausstellungen (1890) Öffnen
einer Kreuzung litauischer Ponystuten mit den großen Trakehner Hengsten. Die Ausstellung von Brauereimaschinen und Trinkgefäßen hatte einen lebhaften Streit über die Frage zur Folge, ob die Bestandteile des Glases auf den Geschmack des Bieres schädlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0178, von Vasatae bis Vasen Öffnen
-, Trinkgefäße u. s. w. Vielfach sind sie auch als Weihgaben benutzt sowohl für die Tempel wie namentlich für die Gräber. Sehr reich an V. sind besonders die Grabstätten Etruriens und Unteritaliens. Die ältesten uns bekannten V. stammen aus den tiefsten
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Dezember 1903: Seite 0195, von Unknown bis Unknown Öffnen
Stunden los, damit er sich frei bewegen und freuen kann. An Futter bedarf das Tier jetzt mehr als im Sommer. Sein Trinkgefäß werde täglich gereinigt und mehrmals frisch gefüllt. Zughunden binde man eine wärmere Decke auf und lege ihnen, wenn sie ruhen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0460, von Unknown bis Unknown Öffnen
Trinkwasser sei täglich zur Stelle. 9. Reinhaltung der Freß- und Trinkgefäße ist unbedingt erforderlich; ebenso 10. peinliche Sauberkeit im Schlafstalle; dieser muß unbedingt alle acht Tage gereinigt und zwei Mal im Jahre müssen die Wände unter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0048, von Auerochs bis Auersperg Öffnen
in Silber ein und benutzte sie als Trinkgefäße. Man hielt die Auerochsen auch in königlichen Parken und paarte sie mit zahmen Kühen; die Jungen wurden dann aber nicht von den Auerochsen in der Herde geduldet, und die Kälber dieser Bastarde kamen tot
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Becher bis Becherhülle Öffnen
nordischen Völkern war der B. das bevorzugte Trinkgefäß. In der Zeit der Renaissance erhielt der B. durch die Kunst der Goldschmiede vermittelst des Treibens eine mehr oder minder reiche Ornamentik, welche schließlich den ganzen Körper überzog (Fig. 4
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0604, von Büffelhäute bis Buffon Öffnen
Rechten ist. Büffett (franz. buffet, spr. büfa), Speiseschrank, Schauschrank für kostbare Trinkgefäße; außerdem die mit Speisen und Getränken besetzten Tische bei Abendgesellschaften, Frühstücken etc., an denen sich die Gäste selbst bedienen; neuerlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0948, von Gaston de Foix bis Gastrollen Öffnen
948 Gaston de Foix - Gastrollen. oder auf einem neben dem speisebesetzten Tisch angebrachten staffelförmigen Gestell (Tresur) wurden Trinkgefäße, Humpen, Kannen, Pokale aus Gold, Silber und Kristall zur Schau gestellt. Die Speisezettel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0660, von Greif bis Greifswald Öffnen
- oder Antilopenhörner, die, vielleicht ursprünglich Blasinstrumente oder Trinkgefäße, von Kreuzfahrern nach Europa gebracht und hier, mit Tierfüßen versehen, als Reliquienbehälter in Kirchen benutzt wurden. Derartige Dinge finden sich im Welfenmuseum
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0794, von Hümmling bis Humpen Öffnen
. übliches, jetzt wieder nachgeahmtes Trinkgefäß von cylindrischer, ausgebauchter Form mit niedrigem Fuß und Deckel. Die H. wurden entweder aus Glas gefertigt und
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0795, von Humpheon bis Humus Öffnen
795 Humpheon - Humus. dann mit gemalten Wappen, Adlern, Emblemen, Figuren etc., je nach dem Zweck und dem Besitzer, dekoriert, oder aus Zinn, Messing und andern Metallen geformt. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch bedeutet H. ein Trinkgefäß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0179, Java (Bevölkerung) Öffnen
beliebt. Kleine Gerätschaften, wie Trinkgefäße, Löffel, Tassen, liefert die Schale der Kokosnuß. Hohle Bäume dienen als Kahn, ebenso als Trog, in welchem die Weiber den Reis dreschen und mahlen. Säcke, Hüte, Teppiche etc. bestehen aus Rotang, Bambus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0685, Keramik (Geschichtliches) Öffnen
, die Feldflasche. 2) Mischgefäße: der weite Krater mit horizontal angesetzten Henkeln. 3) Schöpfgefäße. 4) Trinkgefäße, meist flache Schalen mit und ohne Henkel, wie die Phiale, die Kylix, der Kantharos, der Skyphos etc. 5) Speisegeschirr. Weiteres
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0698, von Kerzenbeerstrauch bis Kessel Öffnen
Kokosnußschale gebildete Trinkgefäß der Derwische, das ihnen auch als Napf für die erbettelten Speisen dient. Kescho, Stadt, s. Hanoi. Kese-dar (pers.), Titel türk. Kassenbeamten, welche die Nebenausgaben eines Verwaltungsbüreaus
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0177, von Krebswurzel bis Kredit Öffnen
; Trinkgefäß, woraus auf Treu und Glauben getrunken wird; Schenktisch (s. Kredenztisch); auch ehrenvolle Bewillkommnung. Kredénzbrief, s. Credentia. Kredénzen, ursprünglich das Vorkosten der Speisen und Getränke, nach alter asiatischer Sitte, um
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0606, von Lecomte du Nouy bis Leda Öffnen
, dickwandige, kindskopfgroße Früchte, welche oben sich deckelartig öffnen und zu Trinkgefäßen und andern Geschirren benutzt werden. Die Samen sind genießbar, das Holz (Kakaralli) ist sehr hart und dauerhaft, der Bast besteht aus zahlreichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0020, von Nautische Instrumente bis Navarra Öffnen
20 Nautische Instrumente - Navarra. Oberfläche und benutzt als Hilfsmittel zum Steigen und Sinken die mit Luft gefüllten hintern Kammern. Das Tier wird gegessen, aus der Schale werden Trinkgefäße gefertigt, wobei man die äußere Haut mit Säuren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0130, Nicaragua Öffnen
. Fabriken hat N. noch gar nicht; einige Indianerstämme, besonders in und bei Masaya, flechten bunte Schilfmatten und Palmhüte, fertigen Hängematten sowie Trinkgefäße aus den Schalen des Kalebassenbaums, irdene Geschirre etc. Der Handel ist noch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0392, von Onesandros bis Onomakritos Öffnen
auf hohem, trocknem Boden. S. Tafel "Palmen II". Önochoë (griech.), altgriech. Kanne aus Thon, seltener aus Metall, mit welcher man den Wein aus dem Krater in die Trinkgefäß schöpfte (s. Tafel "Vasen"). Ónod, Markt im ungar. Komitat Borsod
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0761, von Passepoil bis Passifloreen Öffnen
. Paßglas, altdeutsches gläsernes Trinkgefäß von hoher cylindrischer Form und einfachem, niedrigem Fuß. Die Mantelfläche des Glases ist durch horizontale Ringe in verschiedene Zonen oder Pässe (Maße) geteilt. Beim Wetttrinken mußte der Zwischenraum
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0209, von Salamander bis Salangane Öffnen
, in den 30er Jahren dieses Jahrhunderts in Heidelberg aufgekommener Studentenbrauch, wobei die Trinkgefäße unter dem Kommando des Vorsitzenden in kreisförmiger Bewegung auf dem Tisch herumgerieben, dann geleert werden und schließlich mit ihnen auf dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
. Es dient in Salben gegen Hautkrankheiten. Schwefelkadmium, s. Kadmiumsulfuret. Schwefelkalium, s. Kaliumsulfurete. Schwefelkännchen, hohe cylindrische Trinkgefäße aus gelbbraunem oder rötlichem Steinzeug mit aufgepreßten Ornamenten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0942, Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) Öffnen
verfertigt. Zahlreich vertreten sind Gerberei und Branntweinbrennerei. Gewöhnliches Töpfergeschirr wird hinlänglich erzeugt; bemerkenswert sind die Wasserkrüge aus feinem grauen Thon und die blasigen Trinkgefäße aus Alaunthon. Unter mehreren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0111, von Spechte bis Spechter Öffnen
, 4 Bde.); Sundevall, Conspectus avium Picinarum (Stockh. 1866); Altum, Unsre S. und ihre forstliche Bedeutung (Berl. 1878); Homeyer, Die S. und ihr Wert in forstlicher Beziehung (2. Aufl., Frankf. 1879). Spechter, altdeutsches Trinkgefäß von hoher
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0321, von Stiefel bis Stiehle Öffnen
321 Stiefel - Stiehle. Stiefel, Fußbekleidung, s. Schuh. Stiefel, altdeutsches gläsernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels, zum Willkomm oder Rundtrunk benutzt, oft von bedeutender Größe; daher die Redensart "einen S. vertragen". In der Technik
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0848, von Trinkgeld bis Trinkhorn Öffnen
schon im Altertum gebräuchliches Trinkgefäß, welches ursprünglich aus Tierhörnern angefertigt, von den Griechen aber, wie das Rhython, dessen Mündung von einem Tierkopf gebildet wurde (vgl. Abbild.), zur Zeit verfeinerter Kultur in Thon und Metall
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0925, von Zinnfolie bis Zinnlegierungen Öffnen
Darstellungen oder Arabesken versehen sind, erhalten. Der Guß der Trinkgefäße scheint in Sand- oder Gipsformen, der von Tellern und Schüsseln in Formen von Metall oder Kelheimer Stein erfolgt zu sein. Der hervorragendste Zinngießer der Renaissancezeit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0074, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
und von bedeutenden Resultaten gekrönt gewesen. In der Nähe des alten Amyklä bei Sparta im Eurotasthal ist ein schon länger bekanntes Grab ausgeräumt worden, in welchem sehr wichtige Gold- und Silbersachen (Trinkgefäße mit figürlichen Reliefs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0091, von Bakutu bis Ballestrem Öffnen
sich lassen. Auch in der Anfertigung von kleinen Holzkasten, becherartigen Trinkgefäßen, Tabakspfeifen, Kanoes und Rudern zeigen sie große Geschicklichkeit. Die Waffen bestehen in sorgfältig gearbeiteten Bogen, die Pfeile sind mit Federn geschmackvoll
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0986, von Trevenque bis Tschereka Öffnen
- , ^ ^ > Trimling, Trömling Trimonö'zie, Blütcnuariationen (Bd. Trinakrill, auch 3ihodos 1^17) 146 Trinity (Bai), Aualon Trinkordnungen, Trinkgelage 848,1 Trinkschädel, Trinkgefäße Trinobanter, Colchester Triözie, Vlütenvariationen (Bd
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1003, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
912 Angelfischerei (Haken, Angel etc.), Fig. 1-13 I 566-568 Angergras XIII 144 Angorakaninchen (Taf. Kaninchen, Fig. 6) IX 458 Angorakatze (Taf. Katzen) IX 621 Angra-Pequena-Bai, Situationskärtchen I 581 Ängster (Trinkgefaß) I 582 Angusstier
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1047, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
....... Iudij),)l'll mu5icn (Taf. Korallen) . . . Tudorblatt (Baukunst) ........ Tudorbogen (Baukunst)........ Tüll (Gewebe)........... Tum (ägyptischer Gott)....... Tümmler (Trinkgefäß)........ Tümmler, Berliner (Taf. Tauben, Fig. 6
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0608, von Beccaria (Giovanni Battista) bis Becher Öffnen
, im Nibelungenlied Name der Stadt Pechlarn (s. d.) in Niederösterreich. ^[Spaltenwechsel] Becher, Trinkgefäß in Cylinder- oder abgestumpfter, umgekehrter Kegelform mit plattem Boden (s. nachstehende Fig. 1 u. 3). Das ursprüngliche Material war Thon
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1012, von Bildende Künste bis Bilderdienst Öffnen
und jede bildliche Darstellung des Göttlichen. Der einzige Bilderschmuck beschränkte sich auf eine Reihe von Symbolen, die an Trinkgefäßen, Siegelringen, Gräbern u. s. w. angebracht wurden. Das Kreuz, der gute Hirte, der Widder, das Lamm, die Fische
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Doppeladler bis Doppelbindung Öffnen
aus zwei nebeneinander gesetzten j? (!^) und erniedrigt eine Note um einen ganzen Ton. Doppelbecher, Kredeuzbecher, ein im 15. Jahrh, aufgekommenes, meist aus Silber ge- arbeitetes Trinkgefäß, das aus zwei halbkugel- oder kegelförmigen Schalen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0053, von Glaskörper bis Glaskunstindustrie Öffnen
beruhend, scheint aber erst mit der Renaissance ihren eigentümlichen Kunststil gefunden zu haben. Das Wenige, was sich von venet. Gläsern aus dem 15. Jahrh. erhalten hat, zeigt eine noch ziemlich unbeholfene Form und Technik. Es sind Trinkgefäße
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0411, von Hühnerwasser bis Hühnerzucht Öffnen
Futterzeiten einzuhalten; des Abends ist Körnerfütterung zweckmäßig. Reines Trinkwasser soll stets zur Verfügung stehen und muß oft erneuert werden; zweckdienliche Trinkgefäße sind die pneumatischen (Siphons). Die Vebrütung der Eier findet
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0427, von Humoralpathologie bis Hu-nan Öffnen
. Humpen , ein größeres Trinkgefäß von cylindrischer oder bauchiger Form, gewöhnlich noch mit einem niedern Fuß und einem Deckel versehen. Die H. werden aus edlem Metall oder Glas hergestellt und oft kunstvoll verziert. (S. Tafel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0037, von Kaktusgeorgine bis Kalamazoo Öffnen
), Flaschenkürbis, auch ein daraus verfertigtes Trinkgefäß. Kalabassenbaum ( Kalebassenbaum ), s. Crescentia . Kalabock , s. Antilope . Kalabrēser , breitkrempiger, hoher, spitz zulaufender, ursprünglich von den Bewohnern Calabriens
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0089, von Münzfuß bis Munzinger Öffnen
Silber oder Gold (dem Fein- oder Nettogewicht), dann auch die Gewichtsart, mit der man in den Münzstätten die Münzsorten abwägt. Münzhoheit , s. Münzregal . Münzhumpen , Münzbecher , Münzpokale , silberne Trinkgefäße in Form
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0212, von Nautik bis Nava del Rey Öffnen
ist häusig, besonders an den Molukken. Sein Gehäuse hat die drei Schalenschichten der Weichtiere (s. d.) und wird nach Entfernung der äußern bis zur Perlmutter- schicht gern zu Ziergeräten oder Trinkgefäßen (Nau- tilusbecher, Nautilusschale
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0939, von Passauer Kunst bis Passieren Öffnen
eine schaukelnde Bewegung entsteht. Paßglas, s. Linse. Paßgläfer, gerade, cylindrisch geformte alt- deutsche Trinkgefäße aus Glas, welche in gewissen Abständen mit Reifen umgeben sind, um beim Wett- trinken das Maß des Trinkens anzuzeigen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0223, von Po-jang-hu bis Pola Öffnen
in der Form dem Kelch verwandtes Trinkgefäß, in der Regel aber mit einem Deckel versehen, der entweder mit einem einfachen Knopf oder mit Köpfen, kleinen Figuren und ähnlichem verziert ist. Der P. wurde allmählich zum
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0551, von Quartaliter bis Quarto Sant' Elena Öffnen
- sonderes Regulativ bestimmt. Es ist nicht nur der bloße Raum erleuchtet und geheizt zu gewähren, sondern auch die gehörige Ausstattung, Wasch- und Trinkgefäß und Stallutensilien sowie die Benutzung des Kochfeuers und der Koch-, Eh- und Wasch- geräte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0077, Rußland (Industrie und Gewerbe) Öffnen
., die Einfuhr 350000 Rubel. Eisenwaren. In den Gouvernements Nishnij Nowgorod und Wjatka werden Ketten und Anker geschmiedet, im Gouvernement Perm Trinkgefäße, Eimer, Becken, Schaufeln u. a., im Gouvernement Twer Nägel gefertigt. Der Gesamtwert aller
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0212, von Salamander (Geister) bis Salat Öffnen
210 Salamander (Geister) - Salat Salamander, die Elementargeister (s. d.) des Feuers. Salamanderreiben, ein bei Trinkgelagen und Kommersen der Studenten üblicher Brauch, wobei zu Ehren irgend einer Persönlichkeit die Trinkgefäße nach dem Kommando
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0387, von Schanzbauern bis Scharen Öffnen
auf. Schapergläser, Trinkgefäße aus Glas, die ein- farbig sckwarz oder in schwarzbraunem Sepiaton bemalt sind, benannt nach ihrem Vcrfertiger Joh. Scbaper lgeb. 1670 zu Nürnberg). Schappe (frz. clmppe), s. Seide. Schapu, s. Veutelstare
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0955, von Sieder bis Siegel Öffnen
. «Schnellen», Trinkgefäße von schlanker konischer Form und von weißem Thon. Die Fabrikation von S. dauerte in voller Höhe bis zum J. 1632, wo infolge der Kriegsnot die Töpfer auswanderten und ihre Kunst nach den nassauischen Ortschaften Höhr und Grenzhausen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0293, von Steinauslesemaschine bis Steinbildsäulen Öffnen
mit einer oder beiden Händen ein Trinkgefäß, Horn, Becher oder Schale halten, weshalb sie auch Becherstatuen genannt wurden. Sie finden sich hauptsächlich im östl. Europa (s. Baba); drei hat man im Main bei Bamberg gefunden und merkwürdigerweise sehr ähnliche auch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0309, von Steinzertrümmerung bis Steißhühner Öffnen
"Kannenbäckern", die Trinkgefäße, Haushaltungsgeschirre u. dgl. liefern. Dem S. nahe verwandt ist die engl. Lambethware, die besonders in chem. Geräten auftritt, aber auch außerhalb Englands, z. B. in Zwickau und im Altenburgischen, in Deggendorf und Schwandorf
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1000, von Trinité bis Trio Öffnen
, s. Alchimie. Trinkhorn, eine Form des Trinkgefäßes mit Benutzung des Büffel- oder Ochsenhorns, das am weitern Ende mit einem Metallrand beschlagen ist. Schon die Alten benutzten bei ihren Trinkgelagen röhrenförmig gestaltete T. aus Thon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0375, von Vögel (künstliche) bis Vogelleim Öffnen
wie Geflecht verzinnt oder verzinkt, weniger gut mit Lackfarbe gestrichen; Blechschublade, leicht gehend mit hohem Sockel, Sitzstangen nicht zu dünn und glatt, von weichem Holz, Thüren leicht und sicher schließend, Futter- und Trinkgefäße
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1065, von Zwiebel bis Zwiesel Öffnen
, Schwertel (Gladiolus), Safran (Crocus). Die Z. gehören meist den Familien der Liliaceen, Iridaceen und Amaryllidaceen an. Zwiebelglas, auch Ängster (mittellat. angustrum) genannt, ein nach seiner Form so benanntes Trinkgefäß mit langem, engem, oben
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0205, von Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig bis Bosnische Eisenbahnen Öffnen
. Der Silberfckatz ist vom Baron E. von Nothschild für eine halbe Million Franken an- gekauft und der Sammlung oc^ Louvre in Paris zum Geschenk gemacht worden." Er enthält unter anderm 9 Paare von Trinkgefäßen, die mit figürlichen und ornamentalen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0406, von Paranüsse bis Parfümerien Öffnen
. Der Name Maté soll auf Misverständnis beruhen und damit nur das Trinkgefäß gemeint sein. Diese Pflanze scheint nirgends Gegenstand des Anbaues zu sein; die Blätter werden im Walde gesammelt. In den Wäldern von Paraguay nimmt der Strauch ausgedehnte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0013, von Leconte de Lisle bis Ledeb. Öffnen
Früchten, die sich deckelartig öffnen. Die Samen haben ungefähr die Größe von Kastanien und werden gegessen. Die harte Fruchtschale wird zur Herstellung von Trinkgefäßen u. dgl. benutzt. Das Holz, Kakaralli, besitzt bedeutende Härte und dient vielfach
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
- und Trinkgefäß der alten Griechen; auch ein Hohlmaß, 1/192 des Medimnus = 0,274 l. Kotyledōnen, Samenlappen, Samenblätter, auch Keimblätter, die zuerst am Keimling auftretenden Blattorgane, die in ihrer Form gegenüber den später sich entwickelnden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0821, von Seidel (Flüssigkeitsmaß) bis Seidel (Heinrich) Öffnen
. (Bierseidel) das zum Bierausschank benutzte gläserne Trinkgefäß von in der Regel 0,5 oder 0,4 l. Seidel, Gustav, Kupferstecher, geb. 28. April 1819 zu Berlin, Schüler von Buchhorn und Mandel, besuchte zugleich die dortige Akademie. Seine meist