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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0855, von Triunfo bis Trochu Öffnen
. Trochanter major, minor (lat.), der größere, kleinere Rollhügel auf dem obern Abschnitt des Oberschenkels; s. Hüfte. Trochäus (griech., auch Choreus), zweisilbiger Versfuß, aus einer Länge und darauf folgender Kürze (- ^) bestehend, kommt als Wortfuß
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1008, von Trivalent bis Trochu Öffnen
der Gipsabgüsse und ein ethnogr. Museum befinden. Trochäus (grch.), eigentlich der Läufer, auch Choreus genannt, ein aus einer langen und kurzen Silbe bestehender Versfuß (_ᴗ), kann unter gewissen Beschränkungen auch in einen Tribrachys (ᴗᴗᴗ) aufgelöst
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0129, Literatur: Poetik Öffnen
Sapphischer Vers Saturnischer Vers Senarius, s. Trimeter Skazon, s. Choliambus Spondeus Tetrameter Tribrachys Trimeter Tripodie Trochäus Versi sciolti Reimlehre. Aequivoken Alliteration Assonanz Buchstabenreim Endreime
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0076, von Choreographie bis Choris Öffnen
, Stenochorégraphie, ou l'art d'écrire promptement la danse (Par. 1852). Choreomanie (griech.), Tanzwut. Chorepiscopi (lat.), s. v. w. Chorbischöfe. Choreus (griech.), Vers, s. v. w. Trochäus. Choreutik (griech.), die Tanzkunst; Choreut
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
oder epischer Vers genannt), dessen letzter Versfuß zur Bezeichnung des Versendes um eine Silbe verkürzt ist, so daß ein Trochäus oder, da die letzte Silbe aller Verse mittelzeitig ist, ein Spondeus den Vers schließt. Jeder der ersten vier Daktylen kann
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0799, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
" sind zweisilbig: der Pyrrhichius (^^), Spondeus (- -), Iambus (^-), Trochäus (-^); dreisilbig: der Molossus (- - -), Tribrachys (^^^), Anapäst (^^-), Daktylus (-^^), Bacchius (-^-^), Antibacchius oder Palimbacchius (^- -), Amphibrachys
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0268, von Choreomanie bis Chorizema Öffnen
.), Versfuß, s. Trochäus. Choreutik (grch.), Tanzkunst: Choreut oder Choret, Tänzer, auch soviel wie Chorist; choreu- tisch, auf C. bezüglich. Chorführer, s. Chor (antik). Chorgestühl, die an den Wänden, in Kloster- und Stiftskirchen an
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0364, von Alkäischer Vers bis Alkalimetrie Öffnen
der alkäischen Strophe, während die zwei letzten Zeilen zusammengenommen gleichsam eine weitere Ausführung der beiden Vershälften der ersten Zeile sind: die dritte ein vierfüßiger Trochäus mit voraufgehender Anakrusis, die vierte aus zwei Daktylen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0650, von Antisigma bis Antivari Öffnen
), Mittel gegen den Skorbut (s. d.). Antispasmōdika (griech.), krampfstillende Mittel, s. Krampf. Antispast (griech.), Versfuß, bestehend aus einem Iambus und Trochäus: ^ - - ^ (z. B. Gesangskünstler), also aus "widerstrebenden" Versfüßen, daher
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0941, von Asket bis Asklepiadischer Vers Öffnen
). Asklepiadischer Vers, antikes Metrum, bestehend aus zwei durch scharfe Cäsur geschiedene Choriamben, denen ein Spondeus oder Trochäus als Basis vorausgeht und ein Iambus oder Pyrrhichius folgt: ^[img] Mae-ce-nas a-ta-vis e-di-te re-gi-bus
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Basingstoke bis Basken Öffnen
, mit welchem dasselbe dem Stengel angefügt ist. In der Metrik versteht man unter B. den ersten Versfuß eines künstlichen Rhythmus (Syzygie, Verbindung ungleichartiger Füße), welcher mit der Arsis begann, und dessen Grundform daher der Trochäus
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0068, von Cholin bis Chomjakow Öffnen
68 Cholin - Chomjakow. standenes Versmaß, in welchem statt des erwarteten letzten iambischen Fußes ein Trochäus oder Spondeus eintritt, wodurch er eine hinkende, besonders für das Komische geeignete Bewegung erhält. Catull und Martial wenden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0862, von Iambus bis Iarbas Öffnen
und, im Gegensatz zum Trochäus (- ^), einen energischen, vorstrebenden und drängenden Gang hat. Als Erfinder desselben gilt Archilochos (s. d.), der Begründer der sogen. iambischen Poesie bei den Griechen, mit ihren polemischen und satirischen Tendenzen (daher I
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0922, Musik (im Mittelalter) Öffnen
der antiken Prosodie. Die Vereinigung dieser beiden Notengattungen, deren letztere die Hälfte der erstern galt, ergibt den Modus, der entweder als Trochäus oder als Iambus erscheint, selbstverständlich aber stets dreiteilig ist; so erklärt es sich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0830, von Tribadie bis Tribunen Öffnen
als Auflösung des Iambus oder Trochäus vorkommt. Tribsees, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stralsund, Kreis Grimmen, an der Trebel, hat eine schöne gotische evang. Kirche aus dem 15. Jahrh. mit kunstvollem Altar, ein neues gotisches Rathaus
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0906, von Isca Damnoniorum bis Janikala Öffnen
. ' Itaparica, Vahia s l ^ Itembini, Congo 243,2 Itenez, Guaporc Ithaniar, Aaron Ithome (Stadt), Theffnlien Ithyphallikus, Trochäus Itihäsa, Weda 467 Itil, Wolga 7:>>0,1 Itiri, Aruwimi
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0157, von Adonischer Vers bis Adour Öffnen
). Adonischer Vers (Versus Adonius), eine Versart, die aus einem Daktylus und einem Trochäus oder Spondeus besteht (^[Abb: Versfuß-Angabe]), z. B. liebliche Rose. Am gewöhnlichsten ward der A. V. in der antiken Lyrik als Schlußvers einer Strophe, z. B
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0707, von Antiseptol bis Antitrinitarier Öffnen
) und flüchtigen Reizmittel (s. Krampf). Antispast (grch., "entgegenstrebend"), Versfuß der Form ^[img] (z. B. Herausgabe), meist im Choliambus (s. d.) angewandt. Der A. vereint die scheinbar widerstrebenden Versfüße des Jambus (^[img]) und Trochäus (^[img
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0727, von a. o. bis Aorta Öffnen
, besonders Hexameter, deren erster Fuß die Gestalt eines Spondeus oder Trochäus (auch Jambus oder Pyrrhichius) hatte. Am bekanntesten sind die Ä. V. aus Theokrits 29. Gedichte in äol. Dialekt. Äolodikon (Äoline, Äolikon) und Äolodion (grch
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0262, von Cholet bis Cholsäure Öffnen
Trimeter, der statt des letzten Iambus ^[img] einen Trochäus ^[img] hat, z. B. ^[img] Der Choliambe scheint ein Vers für Kunstrichter. Der C. ist von Hipponax oder von Ananius eriunden und besonders durch die kürzlich ans Tageslicht getretenen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0164, von Enragiert bis Enschede Öffnen
die häusige Anwendung des asso- uierenden dreisilbigen Trochäus eigentümlich ist. Die beste: "^. 1o Hne odii^a. ei Iwuor" erinnert an Calderons "^leäico äs 3u noni-H". E. G.' Komödien sind im allgemeinen wohldurchdacht, die Charak- teristik
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0817, Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
in neuerer Zeit gehoben wurde und überall verdiente Beachtung gefunden hat. Die ursprünglichen finn. Volkslieder oder Runo (in der Mehrzahl Runot) haben als Versmaß nur den vierfüßigen Trochäus ohne irgend eine rhythmische Einteilung. Der Endreim kommt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
daktylischen Versen und besteht aus sechs Versfüßen, nämlich fünf Daktylen (-<>^) und einem Spondeus oder Trochäus (____oder ___^). Die ersten vier Daktylen können beliebig durch Spondeen ersetzt werden, beim fünften Dak- tylus findet das nur
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0666, Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) Öffnen
hätte man lernen können, daß die Taktmotive keineswegs gewöhnlich mit dem Taktstrich oder die Unterteilungsmotive mit dem Ende des Taktteils enden; Koch begriff, daß auftaktige Motive sich von volltaktigen unterscheiden wie der Jambus vom Trochäus