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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0877, von Tschang bis Tschechische Litteratur Öffnen
Postreiter in Persien. T.-Chan, Poststation. Tschardaken, Wachthäuser an der österreichisch-türk. Militärgrenze für Militär- und Zeltwache und den Pestkordon. Vgl. Karaul. Tschardas, s. v. w. Csárdás. Tscharka, Flüssigkeitsmaß, s. Kruschka
59% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1030, von Tschambesi bis Tscheki Öffnen
. Tschany , Salzsee in Westsibirien, s. Baraba . Tschapka , soviel wie Czapka (s. d.). Tschardāken , Csardaken , die teils
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0352, von Cruzada bis Csárdás Öffnen
) genannt. Csardaken, s. Tschardaken. Csárdás (spr. tschárdahsch), ungar. Nationaltanz, der im Zweivierteltakt ohne eigentliche Tanzfiguren von einem Herrn und einer Dame unter Beobachtung des Rhythmus nach individueller Auffassung, aber stets
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0086, von Kordon bis Korea Öffnen
von den Österreichern an der türkischen Grenze (s. Tschardaken), in den schlesischen Kriegen, besonders von Lacy im bayrischen Erbfolgekrieg und später in den Revolutionskriegen zur Anwendung gekommen, erwies sich aber schon hier gegen offensive
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0615, von Csaiken bis Csárdás Öffnen
diesem und Kossuth auszugleichen und war überaus thätig in der Herbeischaffung der Mittel zur Fortsetzung des Kampfes. Csardāken, s. Tschardaken. Csárdás (spr. tschahrdahsch, von csárda, "Schenke", "Kneipe"), ein Nationaltanz der Ungarn. Der C