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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0859, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
werden als Tüpfel (Fig. 8) oder, falls dieselben völlig aufgelöst werden, als Poren bezeichnet. Wenn die Zellhaut sich stark verdickt, so bilden die verdünnten Stellen enge Kanäle ( Tüpfelkanäle
69% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1058, von Tupelo bis Turbinen Öffnen
, leicht quellbare Stifte von verschiedenem Kaliber, die in der Chirurgie und Gynäkologie zur Erweiterung von Kanälen und Öffnungen benutzt werden. Tüpfel, in der Botanik Vertiefungen in den Wänden aneinander stoßender Zellen oder Fasern, die den
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0668, von Holywood bis Holz Öffnen
. Längsschnitt durch das Holz von Pinus silvestris. t die gehöften Tüpfel der Tracheiden, bei st unbehöfte Tüpfel, die an Markstrahlen grenzen. - Fig. 5. Isolierte Elemente des Holzes von Rhododendron. t Tracheide, l Libriformzellen, hp Holzparenchym
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0669, Holz (pflanzenanatomisch) Öffnen
als Splintholz; aber bisweilen ist die Färbung auch nur das Zeichen begin-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 3. Stück einer isolierten Tracheide mit behöften Tüpfel n. Bei m unbehöfte Tüpfel, die an Markstrahlen grenzen. - Fig. 6. Querschnitt des Holzes
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0926, von Chamäleon bis Chambellan Öffnen
dunkle, runde Tüpfel, welche besonders stark in der Farbe wechseln. Der Farbenwechsel geht stets allmählich, nie auf einmal, vor sich, wobei die Zeichnung hinsichtlich der Längslinien und Längsreihen von Flecken die nämliche bleibt, die Marmorierung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1005, Gefäße, prähistorische Öffnen
. 5 Bl); 5) poröse oder Tüpfelgefäße (vasa porosa), deren Membranen bis auf punkt- oder spaltenförmige, kleine Stellen verdickt sind, wobei in den benachbarten Gefäßen die Tüpfel genau aufeinander passen (Fig. 5 Bgtt'); 6) Querbalken führende G. (vasa
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0670, Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) Öffnen
, behöften Tüpfel (Fig. 4 t), die nur auf den in der Richtung des Stammradius stehenden Längswänden vorhanden sind, bei allen Koniferen sich auszeichnen. Sogar das versteinerte H. fossiler Nadelhölzer ist an diesen Strukturverhältnissen noch zu erkennen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1012, von Kongsberg bis Koniferen Öffnen
, der hierdurch erzeugt wird, besteht aber nur in der Markscheide aus engen Spiralgefäßen, im übrigen lediglich aus einander gleichen Zellen (Tracheiden), welche auf den gegen die Markstrahlen gekehrten Wänden große, behöfte Tüpfel zeigen; außerdem findet sich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0856, Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) Öffnen
, deren Name sich aus der betretenden Eigenschaft leicht erklärt, wie z. B. Tüpfel-, Spiral-, Ringfaser, Kork-, Holz-, Schleimzellen u. a. (S. weiter unten.) Die kleinsten Zellen finden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Hautfarne bis Hautüberpflanzung Öffnen
andern Blättern ohne Benetzung in Tropfenform abfließt. Außerdem besitzen die Außenwände der Blattzeilen verdünnte Hautpartien (Tüpfel), durch welche das Wasser leichter eindringen kann. Auch die Dornhaare, die als Schutzvorrichtung n:n Vlanrande
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0734, Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) Öffnen
Querwänden einen einzigen, sehr großen, fein porösen und an den Poren von Plasmaverbindungen durchsetzten Tüpfel haben. Die von frühern Beobachtern als Wassertropfen bezeichnete Flüssigkeit entquillt nicht, wie jene annahmen, dem Holzteil, sondern den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1000, von Asphodelus bis Aspirator Öffnen
Tüpfel- oder Wurmfarn (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 7), A. Oreopteris Sw., A. spinulosum Sw. u. a. m., lauter große Farnkräuter mit schön geformten, doppelt fiederteiligen Wedeln. A. Filix Mas ist die häufigste und auch wichtigste Art, weil ihr dicker
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0094, Blattpflanzen Öffnen
Tüpfel, bei Caladium agyrospilum Lem. durch einen großen über dem Mittelfelde liegenden karminroten Flecken und einen ebenso gefärbten Rand und Blattgrund verziert sind. Die zahlreichen Arten, Spielarten und Blendlinge erheben die Gattung Caladium zu
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0319, von Holzmosaik bis Holzschneidekunst Öffnen
sind, und deren Querwände nahezu senkrecht an die Längswände ansetzen. Die Tüpfel (s. d.), die sich auf den Wän- den der Holzparenchymzellen finden, sind kreisrund oder oval, aber nicht beHöft wie die der Trache'iden (s. d.) und der Gefäße (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0799, von oz. bis Ozorkow Öffnen
von 80 ein Länge, deren Fell durch in Längsreihen angeordnete, vom Halse und den Schultern schräg nach hinten verlaufende schwarze Flecken aufrehgelbem Grunde gezeichnet ist. DerKopf dar Tüpfel und Striche auf dem Nacken, der Schwanz ist schwarz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0144, von Folia bis Foulards Öffnen
vorzüglich wohlschmeckendes und nahrhaftes Fleisch und Fett auszeichnen. Es gehören hierher: 1) die in klaren Gebirgswässern und Waldbächen lebende Bachforelle (Trutta fario), mit ihrer bunten, augenförmigen Tüpfelung, die als Delikatesse immer noch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0945, Zelle (Pflanzenzelle) Öffnen
den Stofftransport von Z. zu Z. möglichst wenig zu beeinträchtigen, besitzen die meisten dickwandigen Membranen unverdickte Partien, die sog. Tüpfel (t, Fig. 5 u. 6), die jedenfalls in sehr vielen Fällen noch von zarten Plasmasträngen durchsetzt