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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0971, von Ugijar bis Uhde Öffnen
.° südl. Br., an den Quellflüssen des in den Tanganjika sich ergießenden Malagarasi. Ugrische Völker, ein von Castrén gebrauchter Sammelname für die Ostjaken am rechten Ufer des Ob, die Wogulen am Ostabhang des nördlichen Urals und die Magyaren
61% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0042, von Ugori bis Uhha Öffnen
40 Ugori – Uhha Ugori , Hauptort von Ujiji (s. d.). Ugrische Völker , die ursprünglich in dem von den ältesten Schriftstellern sehr verschiedentlich begrenzten
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180c, Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) Öffnen
: Finnisch-Ugrisch Türkisch u. Jakut. Mongolisch Tungusisch Samojedisch Südostasiatischer Sprachstamm: Chinesisch Anamitisch Siamesisch Birmanisch Tibetisch Hamito-Semitischer Sprachstamm: Semitisch (Arabisch) Hamitisch Malayo
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0699, von Buddleia bis Budge Öffnen
, Jos., Sprachforscher, geb. 13. Juni 1836 zu Rasdorf bei Fulda, studierte in Marburg und Göttingen Philologie und wurde durch die Arbeiten Böllers über das Magyarische und die finn.-ugrischen und altaischen Sprachen auf ein neues Feld
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1041, von Uralaltaische Sprachen bis Uralit Öffnen
erstreckt. Sie wird gewöhnlich in fünf Hauptgruppen zerlegt: 1) Die finnisch-ugrische Gruppe, in Rußland und Ungarn, umfaßt das Finnische oder Suomi, das in Finnland von etwa 2 Mill. Menschen gesprochen wird, die altertümlichste Sprache dieser Gruppe
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0597, von Budduma bis Budget Öffnen
und Göttingen erst klassische Philologie, wurde dann durch Bensey für Sprachvergleichung gewonnen und beschäftigte sich in der Folge von diesem Standpunkt aus vorwiegend mit dem Magyarischen und den damit verwandten finnisch-ugrischen und uralaltaischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0275, von Finne bis Finnen Öffnen
Stamm in folgende vier Familien: 1) die ugrische (ugrische Ostjaken, Wogulen, Magyaren); 2) die wolga-bulgarische (Tscheremissen und Mordwinen; auch die Tschuwaschen der Abstammung nach, deren Sprache und Sitten aber tatarisch sind); 3) die permische
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0517, von Lappentaucher bis Lappland Öffnen
vorhanden. Von Mineralien findet man Eisen. Die Ureinwohner sind Lappen, zu denen etwa 10,000 Kolonisten kommen. Die Lappen, welche sich selbst Same oder Samelad nennen und jenen Namen für schimpflich halten, gehören zum finnisch-ugrischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0541, von Ostindienfahrer bis Ostpreußen Öffnen
, ugrisch-finnischen Ursprungs, dessen Verbreitungskreis am untern Ob und Jenissei südlich fast bis nach Tobolsk und Tomsk, nördlich über den 65. Breitengrad hinausreicht, längs des Ob sogar über den 67. Breitengrad sich ausdehnt. Gleichwohl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0999, von Ungarisches Erzgebirge bis Ungarn Öffnen
). Ungarisches Erzgebirge, s. Karpathen, S. 557. Ungarische Sprache. Die Sprache der Magyaren gehört zu der finnisch-ugrischen Abteilung der großen uralaltaischen Sprachenfamilie (s. d.). Die Verwandtschaft derselben mit dem Ostjakischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0714, von Wodjanik bis Wöhler Öffnen
ugrischen Finnen gehöriges Volk, am nächsten verwandt den Ostjaken, mit denen sie sich auch gemeinsam Mansi benennen. Die W. leben als Jäger auf den Höhen des nördlichen Urals, von wo sie sich ostwärts bis zum Irtisch, zur Tawda und Tura, westwärts
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0815, von Finnen bis Finnenkrankheit Öffnen
. Die ugro-finnische Familie, die westlichste, bildet noch jetzt die Bevölkerung von Nordeuropa und dem nordwestl. Asien und nimmt selbst einen Teil von Skandinavien ein. Sie umfaßt wiederum vier besondere Völkergruppen: 1) die ugrischen F., zu denen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0072, von Ungarische Nationalpartei bis Ungarische Volkspartei Öffnen
). Ungarische Schweiz, Ungarisches Erzgebirge, s. Karpaten. Ungarisches Gelbholz, s. Fisetholz. Ungarische Sprache. Die Sprache der Ungarn oder Magyaren (s. d.) gehört der ugrofinnischen oder finnisch-ugrischen Sprachfamilie an (s. Finnen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0810, von Wochenfest bis Wohlau (ehemaliges Fürstentum) Öffnen
Textausgaben dieser Gesetze heraus. Woeste, Charles Frédéric Auguste, belg. Staatsmann, s. Bd. 17. Wogenbrecher, soviel wie Wellenbrecher (s. d.). Wogulen, ugrisches Volk, meistenteils an der östl. Seite des nördl. Urals (s. Karte: Sibirien I
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0480, von Magnusson (Finnur) bis Magyaren Öffnen
, sondern die Nachkommen der von den ungar. Königen in das nordöstl. Siebenbürgen angesiedelten Grenzhüter. Die magyarische Sprache gehört zu den ural-altaischen Sprachen und zwar zu deren finn.-ugrischer Gruppe; doch steht sie der Sprache
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0007, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Finanzwesen, älteres deutsches 194 Finanzwissenschaft 199 Finnische Literatur 30. 130 Finnisch-ugrische Philologen 136 Finnland, Geographie 74 - Geschichte 16 Fische 247. 253 Fischerei 278 Flächenmaß 205 Flandern 77 Flechten 244 Fledermäuse 248
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0148, Philologie: Biographien Öffnen
Kopczynski Kopitar Leskien Miklosich Mikover Schafarik (Safarik) Forscher der finnisch-ugrischen Sprachgruppe. Ahlquist Ballagi (Bloch) Bielenstein Bloch, 2) Moritz, s. Ballagi Castrén Fógarassy Hunfalvi, 1) Paul Lönnrot Reguly
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0869, Esthen Öffnen
Sprache gehört ihrem Grundstock nach der finnisch-ugrischen Gruppe der großen "ural-altaischen Sprachenfamilie" (s. d.) an und zeichnet sich vor der finnischen durch größere Kürze und Gedrungenheit aus. Wie der ganze Stamm des esthnischen Volkes sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0870, von Esther bis Esthland Öffnen
die Geschichte der E. s. Esthland. Vgl. v. Parrot, Entwickelung der Sprache, Abstammung etc., der Liwen, Lätten, Eesten etc. (Stuttg. 1828; neue Ausg., Berl. 1839); F. H. Müller, Der ugrische Volksstamm (das. 1837-39); Fr. Kruse, Urgeschichte des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Europäisches Rußland bis Eurotium Öffnen
ist: den samojedischen, der sich nur bei einigen am Nördlichen Eismeer wohnenden Stämmen vorfindet; den finnisch-ugrischen, zu dem nicht nur das Finnische und Lappische im hohen Norden nebst dem nahe damit verwandten Esthnischen und Livischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0276, Finnen (Volk) Öffnen
Verschiedenheit der Wohnsitze dieser Völker finnischen Stammes und ungeachtet der vielen wesentlichen Abweichungen in den Sprachen derselben tragen doch alle zur finnisch-ugrischen Gruppe gehörigen Idiome einen gemeinsamen Grundcharakter. Alle
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0278, von Finnischer Meerbusen bis Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
auf den Felseninseln befinden. S. Karte "Livland etc." Finnische Sprache und Litteratur. Die finnische Sprache oder das Suomi gehört der finnisch-ugrischen Gruppe der großen Uralaltaischen Sprachenfamilie (s. d.) an. Wie alle Sprachen dieser Gruppe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0843, von Liudprand bis Liven Öffnen
mit braunem, selten blondem Haar, grauen oder braunen Augen und mäßig langem, ziemlich breitem Kopf. Die livische Sprache, die alte Sprache Livlands, jetzt nur noch von den wenigen L. gesprochen, gehört zu dem finnisch-ugrischen Zweig des ural-altaischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0095, von Mago bis Mahabalipur Öffnen
und ungar. Einwohnern und berühmtem Weinbau. Magyaren (spr. mádjaren), ein von F. Müller, O. Peschel u. a. zur ugrischen Familie des finnischen Zweigs der Uralier gerechneter Volksstamm, den aber Vambéry als zur türkisch-tatarischen Familie gehörig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0526, Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) Öffnen
, der eigentliche Bronzecelt (Taf. I), in Kleinasien, in Griechenland sowie im Kaukasus gänzlich fehlt. Auch weist die sibirische (altaisch-ugrische) Gruppe alter Bronzen nach Sophus Müller eine so überraschende Ähnlichkeit, stellenweise sogar eine Identität
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0748, von Mongolei bis Mongolen Öffnen
Volksstamm in den samojedischen und finnischen Zweig, von denen der letztere wieder in vier Familien zerfällt: die ugrische, die bulgarische oder Wolgafamilie, die permische und die finnische (Lappen, Finnen, Esthen, Liven) Familie. Der altaische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0799, von More bis Moreau Öffnen
. Die mordwinische Sprache gehört zu dem finnisch-ugrischen Zweig des uralaltaischen Sprachstammes. Vgl. Wiedemann, Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache (Petersb. 1865); Alquist, Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik (das. 1861). More
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180a, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
), Skythisch (Whitney) oder Finnisch-Tatarisch genannt, zerfällt in fünf Gruppen: 1) Die finnisch-ugrische in Osteuropa und Nordasien (nach Budenz), mit den 7 Hauptsprachen: Finnisch (Suomi) nebst Esthnisch und Livisch, Lappisch, Mordwinisch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0471, von Syrjänen bis Syrphus Öffnen
verkaufen. Roggen, Gerste, Talg und Häute schicken sie nach Archangel, Wild nach Petersburg und Moskau, Eichhörnchen-, Marder- und Fuchsfelle auf die Jahrmärkte von Nishnij Nowgorod und Irbit. Die Sprache der S. gehört zu der finnisch-ugrischen Gruppe des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0883, von Tscheremissen bis Tscherkessen Öffnen
Köpfe stark, bekennt sich zwar zur griechisch-russischen Kirche, hat aber eine Menge heidnischer Gebräuche beibehalten, so hat der Getreidegott Agedarem bei ihnen noch große Geltung. Die Sprache der T. gehört zu der finnisch-ugrischen Gruppe des ural
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0753, von Wotjaken bis Wrangel Öffnen
verfügt. Sie dulden die Vielweiberei. Andre sind Christen, haben aber mancherlei schamanische Gebräuche beibehalten. Die Sprache der W. gehört zum finnisch-ugrischen Zweig des ural-altaischen Sprachstammes und ist am nächsten mit dem Syrjänischen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0950, Ungarische Litteratur der Gegenwart (Drama, wissenschaftliche Litteratur etc.) Öffnen
den »Turkisten« unter Vambery gegenüber. Eine vermittelnde Ansicht geht dahin, daß der führende Stamm der Ungarn türkischen, die Masse des Volkes dagegen ugnichen (uralaltaischen) Ursprungs war, und daß der Typus der Sprache ugrisch geblieben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0442, von Hungermoos bis Hunnen Öffnen
das herrschende Volk war. Die Zeit von 433 bis 454, unter der Regierung Attilas (s. d.), bildete die Glanzperiode der hunn. Macht. Unter ihm waren außer den ugrischen Stämmen auch die Akatziren oder die Vorfahren der Chafaren, welche türk. Abkunft
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0719, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Landwirtschaft) Öffnen
Volksteil (208301, 32,4 Proz.); sie bewohnen den größten Teil des östl. Ungarns (41,04 Proz.) und Siebenbürgens (56,72 Proz.). Die Magyaren, die dem ugrisch-finn. Stamme angehören, bewohnen den mittlern Teil Ungarns (73,2 Proz.) und den östl. Teil
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0765, von Ostindische Ente bis Ostkap Öffnen
, eine zur ugrischen Gruppe des sinn. Stammes gehörige Völkerschaft in den russ. - sibir. Gouvernements Tobolsk und Tomsk, vom Ural bis zur Grenze des Gouvernements Icnissei und von der Mündung des Ob bis zu seinem mittlern Lauf. Sie nennen sich selbst
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0073, Rußland (Bevölkerung) Öffnen
. baltischen Finnen 2807139), 791954 Mordwinen, 259745 Tscheremissen, 240490 Wotjaken, 67315 Permier, 85432 Syrjanen, 2300 Ostjaken, 9897 Wogulen, 12031 Samojeden, also der Völker der ugrisch-finn. Gruppe zusammen 4276303; 2148391 Tataren, 755868
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0074, Rußland (Landwirtschaft) Öffnen
(in Kaukasien 37,05) Proz., baltischen Finnen 3,33 (im Europäischen R. 3,93) Proz., ugrisch-finn. Völker überhaupt 5,07 (im Europäischen R. 5,93) Proz., türk. (turanischen) Völker 9,70 (im Europäischen R. 4,15, im Kaukasus 22,17, in Sibirien
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0625, von Schroeder (Karl, Komponist) bis Schröder-Devrient Öffnen
), "Die Hochzeitsgebräuche der Estben und einiger anderer finn.-ugrischer Völkerschaften in Ver- gleichung mit denen der indogerman. Völker" (ebd. 1888), "Delhi, das ind. Rom und seine Campagna" (Atitau 1891), "Worte der Wahrheit. Dammapa- dam. Eine zum
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1039, von Tschwen-Schrift bis Tuamotu Öffnen
Tataren völlig verschieden. Die tschuwaschische Sprache muß zwar als eine türkische bezeichnet werden; sie ist aber durchaus kein türk. Dialekt, sondern eine selbständige Sprache, die sich aus einem Gemisch von Türkisch und Ugrisch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0118, von Ural (Fluß) bis Uralsk Öffnen
morpholog. Entwicklung zu Grunde zu legen berechtigt ist: 1) die finnisch-ugrische, 2) die samojedische, 3) die türkische, 4) die mongolische, 5) die tungusische, von denen die beiden ersten die uralischen, die drei letzten die altaischen Sprachen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0978, von La Plata (Stadt) bis Lappen (Volksstamm) Öffnen
zur finnisch-ugrischen Völkerfamilie gehörender Stamm, welcher die nördl. Teile von Rußland, Finland, Schweden und Norwegen (das sog. Lappland) bewohnt. Körperlich sind die L. von den Ugro-Finnen geschieden und bilden einen eigenen Rassentypus
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0004, von Turkinseln bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
ein. Mit den verwandten Sprachgruppen, der finnisch-ugrischen, den tungusischen und mongolischen, teilt sie die Charakteristika der ganzen Familie, die Agglutination (s. d