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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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39
Valeriana - Valeriansäure.
Akademie in Madrid. Als Schriftsteller hat er sich durch geistvolle Kritiken (»Estudios criticos sobre literatura etc.«, 1864, 2. Aufl. 1881; »Disertaciones y juicios litterarios«, 1882) und eine Übersetzung
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66% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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158
Valentinus (Heilige) – Valeriansäure
V. und seine Schule (in den «Jahrbüchern für prot. Theologie», 1887).
Valentīnus, Name verschiedener Heiliger. – V., ein röm. Presbyter, starb nach der Legende 14. Febr. 269 als Märtyrer; ferner ein
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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);
baldriansaures Ch. ( Chininvalerianat ,
valeriansaures Ch. Chininum valerianicum );
chinasaures Ch. ( Chininum chinicum );
citronensaures Ch. ( Chinincitrat
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Valerianate , s.
baldriansaure Salze .
Valeriansäure , s.
Wein (615).
Valeren , s
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Sein Siedepunkt beginnt bei 200° C. und steigt bis fast 400° C.
Es zeigt in Folge eines starken Gehaltes an freier Valeriansäure eine saure Reaktion.
In gleichen Theilen Alkohol löst es sich; mit Jod giebt es keine Reaktion. Es besteht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0563,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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550
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sättigen von Wismuthoxydhydrat durch Milchsäure und Eindampfen des Filtrats bis zur Trockne.
Bismúthum valeriánicum **,
baldriansaures Wismuthoxyd.
Schweres, weisses, schwach nach Valeriansäure
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Anilin
Anilin
Anilinfarben *
Anthracen
Apfelsäure, s. Aepfelsäure
Apomorphin
Aroma
Asparagin
Assamar
Atropin
Aurantia *
Badeschaum
Baldrianäther, s. Valeriansäure
Baldriansäure, s. Valeriansäure
Bassorin
Bebeerin, s. Buxin
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und wird aus ihrer Lösung in Wasser durch Salze abgeschieden (ausgesalzen). Das Calciumbutyrat ist in kaltem Wasser leichter löslich als in heissem. Buttersäure findet Verwendung zur Darstellung von Fruchtäthern.
Valeriansäure C5H10O2, gewöhnliche (s
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0608,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verschiedener anderer Aethyl- oder Amyläther, namentlich in Verbindung mit Essigsäure, Ameisensäure, Buttersäure, Valeriansäure, Benzoesäure u. a. m. im
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0321,
Flüssige und feste Fette |
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}O_{2}]
Buttersäure C4H8O2^[C_{4}H_{8}O_{2}]
Valeriansäure C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}]
Capronsäure C6H12O2^[C_{6}H_{12}O_{2}] u. s. w.
Mit der wachsenden Menge der Kohlenstoff-Moleküle nimmt die Flüchtigkeit der Fettsäuren ab, so dass Säuren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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541
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
in ca. 100 Th. kaltem Wasser, weniger löslich in heissem Wasser, von Weingeist bedürfen sie 40 Th. zu ihrer Lösung. Beim Auflösen in verdünnter Salzsäure scheidet sich die Valeriansäure ölartig ab
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0662,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die Valeriansäureverbindung auch in Form von Krystallkrusten in den Handel. Das letztere Salz riecht schwach nach Valeriansäure; die andern sind geruchlos; der Geschmack ist ekelhaft, anhaltend bitter. Sehr giftig.
Anwendung finden die Atropinsalze
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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_{31} · COOH]
Buttersäure C3H7.COOH^[C_{3}H_{7} · COOH] Stearinsäure C17H35.COOH^[C_{17}H_{35} · COOH]
Valeriansäure C4H9.COOH^[C_{4}H_{9} · COOH] Arachinsäure C19H39.COOH^[C_{19}H_{39} · COOH]
Capronsäure C5H11.COOH^[C_{5}H_{11} · COOH
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Balderichbis Balduin |
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.), in der Gaunersprache der die Gelegenheit zu Diebstählen Auskundschaftende.
Baldrian, s. Valeriana.
Baldrianäther, s. Valeriansäure.
Baldrianöl, durch Destillation mit Wasser aus der Baldrianwurzel gewonnenes (Ausbeute 0,4-1,4 Proz.) blaßgelbes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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, die Aktivität des Gärungsamylalkohols ist durch diesen
aktiven A. verursacht. Bei der Oxydation liefert er eine die Schwingungsebene des polarisierten Lichtstrahles nach rechts
ablenkende Valeriansäure, während das an und für sich inaktive
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Baldrianbis Balduin |
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. ist ein Gemenge von wenigstens drei verschiedenen Körpern: Valeriansäure (s. d.), Valeren und Valerol, welche durch fraktionierte Destillation voneinander getrennt werden können. Das Valeren bildet ein farbloses, bei 160° siedendes Öl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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. Gerbsäuren
Tartrate, s. Weinsäuresalze
Taurin
Taurocholsäure, s. Galle
Thebain
Thein, s. Kaffein
Theobromin
Thymol
Toluol
Traubensäure
Traubenzucker
Tyrosin
Ulmin, s. Humus
Ulminsäure, s. Humus
Urate
Valeriansäure
Vanad
Vanillin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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zur Herstellung der Amyläther (s. d.)
und der künstlichen Valeriansäure; gewöhnlich benutzt man
hierzu nicht einmal den chemisch reinen A., sondern nur das
rektifizierte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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.
Baldriansäure (Valeriansäure,
acidum valerianicum );
eine in die Fettsäurenreihe gehörige flüssige organische Säure.
Man unterscheidet natürliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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und Valeriansäure. Verwendung
findet die B. fast nur zur Bereitung von Buttersäureamyläther und Butteräther. -
Zollfrei.
Buttersäureamyläther (Buttermylester, buttersaures
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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. cardinale Hook., beide mit scharlach-orangeroten Blüten, aus Kalifornien, werden viel Varietäten und Hybriden (D. formosum hort., D. hybridum hort.) als Zierpflanzen kultiviert.
Delphinsäure, s. v. w. Valeriansäure.
Delphīnus (lat.), s. v. w
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
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. im stande, die Edelmetalle aus ihren Oxyden und Salzen in metallischem Zustande abzuscheiden. Von starken Alkalilösungen werden die A. zur Hälfte in Säure, zur andern Hälfte in Alkohol verwandelt; so entsteht ans Amylaldehyd und Kalilauge valeriansaures
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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, wie Valeriansäure
und Capronsäure und deren Glyceride. Die Pf lan-
zenfette sind zumeist Öle, doch kommen auch solche
von buttcrartiger Konsistenz vor. Die wichtigsten
sind Palmöl, Kokosöl, Kakaobutter, Olivenöl,
Mandelöl, Nüböl, Mohnöl
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
Öffnen |
__Essigsäure (Methylcarbonsäure) _ C 3 H 6 O 2 _____ Propionsäure______ ____C 14 H 28 O 2 _____ Myristinsäure _ C 4 H 8 O 2 Buttersäure ____C 16 H 32 O 2 _____ Palmitinsäure _ C 5 H 10 O 2 Valeriansäure ____C 17 H 34 O 2 Margarinsäure _ C 6 H 12 O 2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
Öffnen |
Sauerstoffaufnahme die homologe Reihe der Fettsäuren:
CnH2nO + O = CnH2nO2 oder CnH2n+1O·OH wie
CHO·OH Ameisensäure,
C2H3O·OH Essigsäure,
C3H5O·OH Propionsäure,
C4H7O·OH Buttersäure,
C6H9O·OH Valeriansäure, u. s. w.
^[Leerzeile]
In vielen Fällen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Isouardbis Israel |
Öffnen |
" und besonders "Joconde" (beide 1814).
Isovaleriansäure, s. Valeriansäure.
Ispahân oder Isfahân, Stadt in der pers. Provinz Irak-Adschmi, liegt in einer schönen, wohlbewässerten Mulde des iran. Hochlandes, an dem Steppenflusse Sajende-Rud in 1695 m Höhe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
Öffnen |
zwischen 0,915-0,930, bei 0° scheidet der T. etwas festes Fett ab; er besteht aus Oleïn, Palmitin und Stearin und kleinen Mengen von Glyceriden der Valeriansäure und ähnlichen flüchtigen fetten Säuren. Alle Thransorten haben einen eigentümlichen Geruch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
Öffnen |
auch als selbständiges Versmaß bei Goethe, Schlegel, Platen u. a. Anwendung.
Trimethylamin, s. Methylamin, Propylamin und Leichenalkaloide.
Trimethylcarbinol, s. Butylalkohol.
Trimethylessigsäure, s. Valeriansäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
Öffnen |
- und kohlensaures Kali. Die für das Bier (s. d.) geschätztesten Bestandteile sind wenig haltbar; nach Jahresfrist wird der H. schon äußerlich rotbraun, verliert an Arom, riecht dann durch Bildung von Valeriansäure unangenehm und verliert das Hopfenmehl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
und Valeriansäure, welche Säuren, in die dem Kalken unterworfen gewesenen Häute eindringen, die dort abgelagerten und in kohlensauren Kalk umgewandelten Kalkteilchen auflösen, wobei die entweichende Kohlensäure die Häute sehr auflockert, sodaß sie an
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
Öffnen |
. Die flüchtigen Säuren sind Essigsäure, gewöhnlich nur 0,025-0,175% und 1/12-1/16 von dieser Menge Propionsäure und Valeriansäure. Diese flüchtigen Säuren, sowie auch die Bernsteinsäure sind erst durch die Gärung entstanden; die Menge der Bernsteinsäure beträgt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
Öffnen |
. für das Kilogramm. Der größte Teil des produzierten W. dient mediz. und kosmetischen Zwecken. Offizinell ist das basische Wismutnitrat (s. d.), früher war es auch das valeriansaure W. Mit andern Metallen bildet W. leichtflüssige Legierungen (s
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