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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
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) in Ingolstadt, erhielt 1775 die Priesterweihe, wurde daselbst 1777 öffentlicher Repetitor, 1780 Professor der Dogmatik und 1784 Professor an der Universität Dillingen; der Hinneigung zu den Illuminaten (s. d.) verdächtigt, wurde er 1794 abgesetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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"Prophetin". Sie setzte es 632 durch, daß Mohammeds Schwiegersohn Ali, den sie haßte, weil er einst (wie es scheint, nicht mit Unrecht) ihre eheliche Treue verdächtigt hatte, vom Kalifat ausgeschlossen und ihr Vater Abu Bekr als des Propheten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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widersetzte. Ihre Beschuldigungen verdächtigten ihn beim Kaiser; von einer Synode zu Tyros 335 verurteilt, mußte er 336 nach Trier in die Verbannung gehen. Im J. 337 von Konstantin dem jüngern zurückberufen, ward er von einer arianischen Synode zu Antiochia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Barrow |
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, studierte in Cambridge und ging 1655, unter Cromwell royalistischer und arminianischer Grundsätze wegen verdächtigt, über Frankreich und Italien nach Smyrna und Konstantinopel und kehrte durch Deutschland und Holland zurück. 1661 wurde er Professor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Beaucairebis Beaufort |
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von Gloucester, 1431 des Hochverrats verdächtigt, vom Oberhaus aber für unschuldig erklärt. Nach wie vor ein Gegner der Pläne Gloucesters, starb B. wenige Monate nach diesem 11. April 1447.
2) Edmund, Herzog von Somerset, Enkel Johanns von Gent
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Berenikes Haupthaarbis Beresin |
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Aktivität gesetzt. Später gewann er Einfluß beim König von Portugal, ward indessen verdächtigt, bei den Revolutionsversuchen der Königin und Dom Miguels 1823 beteiligt gewesen zu sein, und ging, aus Portugal verbannt, nach England, wo er 1823 zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
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. Edmunds (Suffolkshire), bezog 1804 die Universität zu Cambridge, verwaltete seit 1810 mehrere Pfarreien, wurde 1819 Hauskaplan des Bischofs von London, 1824 Bischof in Chester, 1828 Lordbischof von London. Als solcher des Puseyismus verdächtigt, trat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0183,
Bonaparte (Joseph, Lucian) |
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in St.-Maximin, wo er sich mit Christine Boyer, einer Gastwirtstochter, verheiratete. Als Präsident des dortigen Klubs des Terrorismus verdächtigt, ward er 1794 verhaftet, aber auf Verwendung des Abgeordneten Chiappe wieder in Freiheit gesetzt. Ende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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192
Bonifacius.
vaters Augustinus gewann. Von seinem Nebenbuhler Aetius beim kaiserlichen Hof zu Ravenna verdächtigt, rief er 429, um sich zu behaupten, die Vandalen unter Genserich aus Spanien nach Afrika, welche aber sich selbst in den Besitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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er zur katholischen Kirche über. Er ward zu allen wichtigern Verhandlungen zugezogen, wie er namentlich auch bei der Wahl des Kaisers Leopold thätig war. Von den Jesuiten verdächtigt, wurde er 1664 auf Befehl des Kurfürsten verhaftet; bald wieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Brouettebis Brougham |
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475
Brouette - Brougham.
Mann; als aber die Kammern die Größe der dafür verlangten Summen tadelten und sogar seine Uneigennützigkeit verdächtigten, forderte er im März 1832 seine Entlassung. 1834 übernahm er die Stelle eines Generaldirektors
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bügelhornbis Bugi |
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lutherischen Zeloten, die auch seine Rechtgläubigkeit verdächtigten, kam der Verlust des Gesichts. Er starb 20. April 1558. Außer dem großen Verdienst, welches sich B. durch seine Kirchenordnungen um die deutsche Kirche erworben hat, ist sein Anteil an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Campanbis Campanella |
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, Venedig, Padua und Bologna 1599 in seine Vaterstadt zurückkehrte, auch in politischer Hinsicht verdächtigt, und die spanische Regierung ließ ihn wegen eines beabsichtigten Majestätsverbrechens und angeblicher Verschwörung mit den Türken gegen den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Cappoquinbis Capri |
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794
Cappoquin - Capri.
dikalen verdächtigt, nach 40 Tagen wieder ins Privatleben zurück. Die Umwälzung von 1859 billigte er, obwohl er keinen hervorragenden Anteil an ihr nahm. Viktor Emanuel ernannte ihn zum Ehrenpräsidenten des instituts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Carnetbis Carnot |
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?" Auch als Mitglied des Direktoriums, in welches er nach anfängliche Opposition eintrat, war C. die Seele der militärischen Operationen. Dennoch wurde er als Royalist verdächtigt und als Barras' Gegner 4. Sept. 1797 zur Deportation verurteilt, flüchtete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Cellariusbis Cellini |
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in Florenz, bald in Mantua, bald wieder in Rom auf, von wo er, eines Mordes mit Unrecht verdächtigt, auf kurze Zeit nach Neapel floh, bis Clemens VII. ihn wieder aufnahm. Dessen Nachfolger Paul IV. stellte ihn als Stempelschneider bei der Münze an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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des Sultans Mahmud das Staatsruder fast allein. 1840 der Teilnahme an empörerischen Verbindungen gegen Abd ul Medschid verdächtigt, wurde er abgesetzt und nach Rodosto gebracht, doch 1846 wieder in das Ministerium ohne Portefeuille berufen. Er starb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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, die allgemeine Bruderliebe als Vorwand der Unzucht verdächtigt. Alle öffentlichen Unglücksfälle wurden sofort als Strafgerichte der über ihre Verachtung erzürnten Götter dargestellt. Den Vornehmen und im Geiste der alten Welt Gebildeten endlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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in Lissabon ernannt, unterstützte er die Sache Dom Miguels. Nach dem Tod Ferdinands VII. bei Don Karlos verdächtigt, schloß er sich der Gegenpartei an, focht unter den Christinos und ward 1835 Oberbefehlshaber der Nordarmee. Dieser Stelle war er aber nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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derselben sich aneignendes Glaubensbekenntnis nach Genf sandte. Viermal ab- und wieder eingesetzt, erlag er endlich 1638 seinen Feinden; als Landesverräter bei dem Sultan verdächtigt, ward er auf dessen Befehl erdrosselt und sein Leichnam ins Schwarze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
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, der 1687 plötzlich starb, verdächtigte und der Kurprinz aus Berlin floh. Die Beschuldigung, daß sie ihren Gemahl zu einem Testament beredet, welches den Kurstaat zerstückelt haben würde, ist als nichtig nachgewiesen. Sie ließ es ruhig geschehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Dülmenbis Dumas |
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Brigadegeneral und Kommandanten von Metz ernannt. Als Abgeordneter in der Gesetzgebenden Versammlung zeigte er sich gemäßigt und friedliebend, ward deshalb verdächtigt, floh in die Schweiz, kehrte nach Einsetzung des Direktoriums nach Paris zurück
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
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die Zwinglische Abendmahlslehre. Als Unitarier verdächtigt, ging er 1580 nach Basel als Professor der Medizin und starb daselbst als Professor der Moral 1. Jan. 1583.
Erato, eine der neun Musen, besonders der erotischen Poesie; abgebildet mit der Zither
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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, Samson, als der Unzucht mit seiner Tochter verdächtigt, zu töten. Außerdem bewog Odilia den König, die Söhne seines Bruders Harlung, die Harlungen, henken zu lassen und einen andern Neffen, den berühmten Helden Dietrich von Bern, zur Flucht nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Eugen (Prinz von Savoyen) |
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ausrichten konnte und sogar in Wien wegen seiner geringen Erfolge verdächtigt wurde, behielt er doch sein Kommando und erfocht 7. Sept. 1706 den glorreichen Sieg bei Turin. Hierfür zum Statthalter von Mailand ernannt, säuberte er das Land von den Franzosen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
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. Sein Todesjahr ist nicht sicher. Grundsätzlich indifferent gegen Glaubenssätze und alle kirchlichen Zeremonien, verlegten die F. die Religion lediglich in die Liebe, die "eins mache mit Gott". Nikolais Schriften dienten den in grundlos verdächtigter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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erschienenen Fürstenspiegels "Aventures de Télémaque", in welchem er als Erzieher der Prinzen Muster der Weisheit und einer fürstlichen Erziehung aufstellte, gänzlich dem Hofe verdächtigt worden war, erließ Innocenz XII. ein Breve (12. März 1699), worin 23
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Galater, Brief an diebis Galatz |
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, aus Heidenchristen. Gleichwohl erhoben die dem Heidenapostel überall nachrückenden Sendboten der pharisäischen Partei auch hier das gesamte mosaische Gesetz zur Norm des religiösen Lebens für die Gläubigen aus den Heiden und verdächtigten Paulus, als ob
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Galyzinbis Gamaschen |
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. G. wußte den Fürsten des Landes, den Samorin, für eine Handelsverbindung mit den Portugiesen günstig zu stimmen; allein die Mohammedaner verdächtigten die Fremdlinge als Seeräuber, und G. fand es geraten, Anfang Oktober den Rückweg anzutreten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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Jesuiten mißliebig, ward er der Teilnahme an der geheimen Wirksamkeit des "jungen Italien" verdächtigt und lebte, aus seinem Vaterland verwiesen, bis Ende 1834 in Paris, hierauf bis zum Herbst 1845 in Brüssel als Lehrer an einem Privat-^[folgende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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er als Fremdling bald der Gegenstand des Hasses der Niederländer; welche ihm alle strengen Maßregeln zur Last legten, während er bei Philipp verdächtigt wurde, daß seine Haltung die Fortschritte der neuen Lehre fördere. Die steigende Opposition der Niederländer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0796,
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) |
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, des neunjährigen Herzogs Richard von York, und brachte ihn zu seinem Bruder in den Tower; wenige Tage später wurden Lord Grey und Graf Rivers ohne Urteil und Recht hingerichtet. Dann verdächtigte Richard die Rechtmäßigkeit der Heirat Eduards IV
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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verdächtigt, so daß H. verhaftet und nur gegen ein beträchtliches Lösegeld wieder freigelassen wurde. Er besuchte hierauf noch die Inseln Bawean und Bali, mußte aber 1597, da die Mannschaft bedeutend zusammengeschmolzen war, umkehren. Trotz des geringen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Illuminierenbis Illustration |
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der Häupter Weishaupt und Knigge versetzten aber dem Orden, der als höchst staatsgefährlich verdächtigt wurde, den Todesstoß, noch ehe er auf Betreiben der Jesuiten durch Verordnung des Kurfürsten Karl Theodor von Bayern 22. Aug. 1784 und nochmals 2. März
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Jordanbis Jordan |
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auf die Entstehung dieser Konstitution. Von der konservativen Partei als Revolutionär verdächtigt, erhielt er beim Wiederzusammentritt der Stände Anfang 1833 keinen Urlaub. Als die Stände diesen Schritt als verfassungswidrig bezeichneten, erfolgte 18
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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verdächtigte, die härtesten Beschlüsse auf den Konzilen gegen sie durchsetzte und die ihnen gewogenen Fürsten, wie Raimund VI. von Toulouse und Roger von Béziers, maßregelte, u. a. einen feindlichen Standpunkt gegen die J. eingenommen. Unter dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
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er wieder, um in den Reihen seiner Landsleute mitzustreiten. Da man indes seine patriotische Absicht verdächtigte, verließ er das Heer; seine Freunde aber, von ihm zur Tapferkeit ermuntert, bewiesen durch ihre Aufopferung ihre Ergebenheit gegen das Vaterland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Mundumbis Munition |
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kurzer Zeit dieser Ämter wieder entsetzt, schließlich verlor er auch seine Stelle als erster Dragoman des Diwans, weil er dem Sultan Abd ul Asis als radikaler Reformer verdächtigt wurde. Denn M. trieb eifrig Schriftstellerei, übersetzte Voltaire
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0447,
Orléans (Geschlecht) |
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447
Orléans (Geschlecht).
Partei des Bergs ein. Zur Entrüstung seiner eignen Parteigenossen stimmte er 1793 für Ludwigs XVI. Tod. Nun wurde er jedoch, des Strebens nach der Königskrone verdächtigt, verhaftet und vom Revolutionstribunal zu Paris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ostrogoshskbis Oströmisches Reich |
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Basiliscus einen Versuch machen ließ, den Vandalen mit bewaffneter Macht entgegenzutreten, eine blutige Niederlage. Ihm folgte sein Schwiegersohn Zeno der Isaurier (474-491), zuerst als Mitregent seines Sohns Leo II., dann nach dem verdächtigt raschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0703,
Paraguay (Geschichte) |
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Interesses verdächtigt Jesuiten aus Asuncion. Jedoch 1733 unterwarf der Gouverneur von Buenos Ayres, Zavala, an der Spitze von 3000 Guarani die Gegner der Jesuiten und nahm blutige Rache für die Vertreibung derselben, womit die Ruhe vorläufig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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, wahrscheinlich mit Unrecht, der Teilnahme an einer zu gunsten der Arabella Stuart angezettelten Verschwörung verdächtigt. Zum Tod verurteilt, wurde R. vom König begnadigt, aber in den Tower eingeschlossen, wo er vom Dezember 1603 bis März 1616 in Gesellschaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Regalbutobis Regatta |
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, Victor Hugo und E. Quinet spendeten ihm aufmunternden Beifall. Nach Italien zurückgekehrt, lebte er zuerst in Neapel und Sizilien, wurde 1849 politisch verdächtigt und für kurze Zeit eingekerkert und unternahm sodann eine große Reise in den Orient. Nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Requabatterienbis Rescht |
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Paris ging. Im Januar 1843 von da abberufen, ward er, beim Sultan als Verächter des Türkentums verdächtigt, als Statthalter nach Adrianopel verbannt, nahm die Stellung aber nicht an, sondern kehrte nach Paris zurück. Nach dem Sturz Riza Paschas Ende 1845
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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verdächtigte, die Bibliothek durch gänzliche Unordnung zu ruinieren. Obschon ihn die amtliche Untersuchung vollkommen rechtfertigte, wurde doch durch diese Angelegenheit und durch Familienunglück sein Gemüt umdüstert. Am 23. Mai 1860 stürzte er sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0054,
Sozialdemokratie (Entwickelung in Deutschland) |
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und politische Programm des Vereins erweitert. In dem Verein vertraten Hasenclever und Hasselmann eine radikalere Richtung, diese siegte, und 1871 wurde v. Schweitzer als ein bezahlter Agent der preußischen Regierung verdächtigt und aus dem Verein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Strafgerichtsverfassungbis Strafprozeß |
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auf Dritte. Sie hielt in ihrer Gerichtsbarkeit darauf, daß gewisse stark verdächtigte Personen sich durch Eid zu reinigen hatten von den gegen sie vorliegenden Beschuldigungen (sogen. Reinigungseid). Diese vereinzelten, übrigens auch schon im römischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Strukturbis Strümpfe |
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, reizte das Volk durch Verdrängung der S. unbekannten dänischen Sprache zu gunsten der deutschen und ward daher als Tyrann verschrien, insbesondere von der orthodoxen Geistlichkeit. Dazu ward sein Verhältnis zu der Königin verdächtigt, namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0501,
Talleyrand-Périgord |
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als einer der ersten den Eid auf die Konstitution und weihte die ersten konstitutionellen Priester. Infolge davon vom Papst Pius VI. 1791 mit dem Bann belegt, legte er sein Bistum nieder. 1792 des Royalismus verdächtigt, entfloh er nach Nordamerika, wo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
Öffnen |
. Verdächtigt, mit Venedig und der Schweiz Verbindungen unterhalten zu haben, fiel er bei dem König in Ungnade, und als er behufs seiner Rechtfertigung 1518 bei Hof erschien, ward er so ungnädig empfangen, daß er aus Alteration darüber bald darauf starb. Vgl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Trossinbis Troyes |
Öffnen |
Basel, ward im folgenden Jahr, der Teilnahme am Aufstand von Baselland verdächtigt, abgesetzt, 1832 Mitglied des Großen Rats des Kantons Aargau, 1834 Professor an der Universität Bern, starb 6. März 1866 aus seinem Landgut bei Aarau. Als Philosoph
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
Öffnen |
finden; die meisten tschechischen Bücher wurden als ketzerisch verdächtigt, neue in den kriegerisch unruhigen Zeiten nicht geschrieben, und die t. S. blieb fast nur noch Eigentum der untern Schichten des Volkes. Infolge davon verlor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
Öffnen |
. Am 31. Dez. 1809 dekretierte der König auf Drängen Napoleons I. durch eine Kabinettsorder die Auflösung des Vereins. Später wurde der T. von der Reaktionspartei in Preußen wegen Beförderung der Demagogie verdächtigt. Vgl. Voigt, Geschichte des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
Öffnen |
des Urteils. Er bekämpfte fortan mit Energie und feuriger Beredsamkeit die Bergpartei und ward von dieser als Föderalist und Feind der Republik verdächtigt. Nachdem 2. Juni 1793 der Konvent die Verhaftung von 22 girondistischen Deputierten dekretiert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
Öffnen |
der Revolutionspartei verdächtigt, zog er sich nach Hamburg zurück, wo er in einem Landhaus bis 1795 lebte, kehrte dann nach London zurück und lebte hier 20 Jahre in beschaulicher Ruhe. Mit seinen Ersparnissen hatte er sich an einem Weinhandel beteiligt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
Öffnen |
Schulunterrichts, Einführung der deutschen Sprache in die Liturgie, des deutschen Kirchengesangs, Minderung der Feiertage u. dgl. Deshalb von dem ultramontanen päpstlichen Nunzius in Luzern verdächtigt, erhielt er zu seiner 1814 durch Dalberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wißnitzbis Witebsk |
Öffnen |
ausgewiesen ward. Er ging zunächst nach England, hielt sich aber später unter dem Namen seines Stiefvaters Dörring, bald als Agent der geheimen Polizei beargwohnt, bald als Karbonaro verdächtigt, im südlichen Frankreich, in Italien und in der Schweiz auf, bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Zschopaubis Zsedenyi |
Öffnen |
und bürgerlichen Ordnung und verdächtigte ihn auf der Kanzel und in Flugschriften und öffentlichen Blättern. Als er den Namen des Verfassers eines freisinnigen Aufsatzes im »Schweizerboten« nennen oder scharfe Maßregeln gewärtigen sollte, that er zwar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Friedrich (fürstliche Personen)bis Friedrich (Zuname) |
Öffnen |
), machte inzwischen rasche Fort-! schritte. Am 12. April wäre er beinahe erstickt, wenn ^ nicht Bergmann eine andre Kanüle eingesetzt hätte; l da Mackenzie hierbei nicht selbst hatte helfen können, ^ so verdächtigte er nun Bergmann und bewirkte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Oklahomabis Oldenburg |
Öffnen |
wegen seiner freisinnigen Ideen feindselig gesinnten klerikalen Partei beim König verdächtigt, als beabsichtige er, sich in der Sierra Morena eine eigne souveräne Herrschaft zu gründen und die Ketzerei nach Spanien zu verpflanzen, ward er 1776
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
Öffnen |
und 431 die Alpenprovinzen gegen die Juthungen. Um seinen Einfluß zu wahren, hatte A. seinen Nebenbuhler Bonifacius (s. d.), den verdienten Statthalter von Afrika, 427 bei Placidia verdächtigt; doch versöhnte sich der letztere mit der Kaiserin und wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
Öffnen |
Ehre wurde angetastet, ihr Verhältnis zu ihrem Ratgeber, Bischof Heinrich von Augsburg, verdächtigt, und endlich bildete sich eine fürstliche Verschwörung, um ihr die Regentschaft zu entreißen. Als A. im Mai 1062 sich mit ihrem Sohne in Kaiserswerth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Agrinionbis Agrippina |
Öffnen |
Livia verhaßt, von Sejanus, dem Günstling des Kaisers, verdächtigt, wurde A. 29 n. Chr. nach der Insel Pandateria bei Neapel verbannt, wo sie 18. Okt. 33 den Hungertod starb, ob freiwillig oder gezwungen,
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Assen (Jan Walter van)bis Assignaten |
Öffnen |
ab und wurde 26. März zum Mitglied der Pariser Commune gewählt. Von radikalern Genossen verdächtigt, wurde er eingekerkert und dann in untergeordnete Stellen verwiesen. Nach dem Einzug der Versailler Armee gefangen, wurde er 1872 nach Neucaledonien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
Öffnen |
auf die Entscheidung der Synode zu Nicäa (s. d.) und folgte 9. Juni 328 nach Alexanders Tode diesem in der Bischofswürde von Alexandria. Von seinen Arianischen Gegnern beim Kaiser verdächtigt, ward A. von der Synode zu Tyrus 335 abgesetzt und vom Kaiser 336 nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Athenagorasbis Athens |
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an. Nachdem sie, seit 421 mit dem Kaiser vermählt, diesem eine Tochter Eudoxia geboren hatte, unternahm sie (438) eine Wallfahrt nach Jerusalem. Später musste sie, beim Kaiser verdächtigt, Konstantinopel verlassen; sie zog sich nach Jerusalem zurück
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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Rechtgläubigkeit verdächtigten, fiel er in Ungnade, wurde seiner Ämter entsetzt und lebte verbannt in der Judenstadt Elisena oder Lucena bei Cordoba. 1198 ward er wieder an den Hof nach Marokko berufen, starb aber bald darauf 12. Dez. 1198 zu Marokko. A. zeichnete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Balboabis Balch |
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322
Balboa - Balch
und 1813 in Deutschland verwendet und ging 1815 als Gesandtschaftsattaché mit seinem Vater nach Madrid. Als piemont. Major mußte er 1821, ungerechterweise der geheimen Teilnahme an der revolutionären Bewegung verdächtigt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Baumgartner (Gallus Jak.)bis Baumgärtners Buchhandlung |
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verdächtigt, verhaftet und 1820 aus Wien ausgewiesen. Er trat 1823 als Archivar in den St. Gallischen Staatsdienst, gelangte 1825 in den Großen Rat und wurde 1826 erster Staatsschreiber. An der Bearbeitung der fortschrittlichen Verfassung von 1831
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
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verdächtigt, ward B. von Ende Nov. 1811 bis April 1813 auf Davouts Befehl in Magdeburg gefangen gehalten; «B.s Leiden und Freuden in 17monatiger franz. Gefangenschaft» (1814) ist zeitgeschichtlich merkwürdig. B. starb 28. März 1822.
Sein Sohn, Friedrich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
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Partei am kurfürstl. Hofe verdächtigt, vom Kurfürsten gefangen gesetzt, doch nach kurzer Zeit freigelassen. Er lebte fortan als Privatmann den Wissenschaften und starb 8. Dez. 1672 zu Mainz. Mit Leibniz befreundet, vermittelte er, daß dieser 1670 Rat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Brockhaus (Friedr. Arnold)bis Brockmann |
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bildete. Er hatte mannigfache Angriffe zu erdulden und ward besonders wegen seiner freisinnigen Ansichten über Verfassungswesen, öffentliches Leben und Presse verdächtigt und bedrängt. Censuranfechtungen, namentlich von seiten der preuß. Regierung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bruno (Heilige)bis Bruno (Giordano) |
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und gab 1576 das Klosterleben auf. Von da an führte er ein
unstetes Leben fast in ganz Europa, teils weil er verdächtigt und verfolgt wurde, teils wie es scheint, aus innerer Ruhelosigkeit. Er ging nach
Genf, über Lyon nach Toulouse und Paris
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Carnot (Lazare Nicolas Marguerite, Graf)bis Carnot (Marie François Sadi) |
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, zerfiel aber mit Barras, ward am 18. Fructidor (4. Sept. 1797) als Royalist verdächtigt und zur Deportation verurteilt. Er floh nach Deutschland und gab eine Rechtfertigungsschrift heraus, die durch Aufdeckung der Schändlichkeiten seiner ehemaligen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chasanbis Chasidim |
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mit Unrecht verdächtigten Briefwechsel des span. Juden Chasdai ben Isaak und des Chasarenkönigs Joseph ibn Ahron veranlaßt (von Joh. Buxtorf mit dem Buch "Cosari", und neuerdings von Harkavy herausgegeben).
Das Reich der C. erstreckte sich von der Emba
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Chausbis Chavanne |
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-Lagarde (spr. schowoh lagard),
Claude Francois de, franz. Advokat, geb. 21. Jan.
1756 zu Cbartres, bekannt als Verteidiger der Kö-
nigin Marie Antoinette, der Prinzessin Elisabeth,
Charlotte Cordays, Vrissots, Mirandas u. a., wurde
1794 verdächtigt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0372,
Clemens (Päpste) |
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Gattenmordes verdächtigt war,
die Krone und kaufte von ihr die Grafschaft Avignon.
Er führte 1350 das Jubeljahr (s. d.) ein und gehört
in Bezug auf Nepotismus und weltliches Leben zu
den schlechtesten Päpsten.
C. (VII.), schismatischer Papst zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Contentabis Conti (kaufmännisch) |
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das väterliche Geschäft. Politisch
verdächtigt, mußte er ein Jahr (1797) als Staats-
gefangener in Spandau und Stettin zubringen, er-
warb sich jedoch später durch seine patriotischen
Verdienste bei Einführung der Städteordnung,
Einrichtung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Corangibis Corchorus |
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das entschiedene
Übergewicht gewann. C.s Treue wurde jedoch bei
Nero verdächtigt und letzterer rief ihn zurück, worauf
C. 67^ in Kenchrcä, dem Hafen von Korinth, sich in
sein ^ckwert stürzte. Seine Tochter Domitia wurde
später Gemahlin des Kaisers
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Demanovabis Dematophora necatrix |
Öffnen |
-
tychides, dem Vetter des D. Man verdächtigte die
Abkunft des D. von König Ariston, und die durch
Kleomenes erkaufte Pythia Pcrialla in Delphi ent-
schied gegen D., der nunmehr den Tbron dem Leo-
tychides räumen muhte. D. begab sich nach Susa
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Dietrich (Franz Eduard Christoph)bis Dietrichstein |
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293
Dietrich (Franz Eduard Christoph) - Dietrichstein
ihm, mußte aber 30. Sept. in die Kapitulation wil-
ligen. Wegen seines luth. Glaubens beim Minister
Louvois verdächtigt, wurde D. 1685 erst nack
Gue'ret, dann nach Vesoul verbannt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Dornteufelbis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) |
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aus erster Ehe in Zerwürfnisse, die sich schließlich so steigerten, daß man sie sogar verdächtigte, den Tod des Markgrafen Ludwig, der im April 1687 plötzlich starb, herbeigeführt zu haben; Kurprinz Friedrich, der in Berlin sich seines Lebens nicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg)bis Elisabeth (Königin von England) |
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.
Mit großem Takt wußte die prot. Prinzessin sich unter ihrer Schwester, der kath. Maria I., zu verhalten und mancher Gefahr zu entgehen. Verdächtigt, an der
Verschwörung Wyatts teilgenommen zu haben, wurde sie eine Zeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Fabiusbis Fabre d'Eglantine |
Öffnen |
-
neter von Paris kam er in den Konvent, wo er für
den Tod des Königs ohne Berufung stimmte; 1793
wurde er in den Wohlfahrtsausschuß gewählt. Ob-
schon des Noyalismus verdächtigt und unwürdiger
Geldspekulation bezichtigt, klagte er doch die Wuche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
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(Kolowrat), mußte aber, als Anhänger der Metternichschen Partei und Russenfreund verdächtigt, durch Volksdemonstrationen gezwungen, 4. Mai zurücktreten. Von da an lebte F. in Wien und Venedig, wo er 7. April 1857 starb. Von seinen Schriften sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Franciadebis Francke (Aug. Herm.) |
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begann er, in anderm Geiste und mit größerm
Erfolge als früher, seine Vorlesungen wieder; mit
dem Zudrang dazu wuchsen auch Anfeindung und
Verfolgung. Man verdächtigte ihn als Irrlehrer,
weil er weniger Wert auf die damalige unfruchtbare
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gesellschaftsinselnbis Gesenius |
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Wegscheider von Gerlach in der "Evaug. Kirchen-
zeituug" bei der Negierung als rationalistischer
lln'stor.-kritischer) Theolog verdächtigt; die einge-
leitete Untersuchung verlief jedoch resultatlos. G.
starb 23. Okt. 1842'. Durch ihn wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ginsterbis Giocondo |
Öffnen |
1801 zu Turin, s tudierte
daselbst Theologie und Philosophie und wurde 1825 Priester und Professor der Philosophie, 1831 Hofkaplan bei dem Kronprinzen Karl Albert, 1833, der
Teilnahme an den Bestrebungen des «Jungen Italien» verdächtigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0441,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1833-46) |
Öffnen |
-agitatorische Kampf gegen die Regierung in der Öffentlichkeit fortgesetzt und das Ministerium des Einverständnisses mit dem irländ. Agitator O'Connell verdächtigt wurde, entschloß sich der König zu der plötzlichen Entlassung des Kabinetts (14. Nov. 1834
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hagen (Stadt)bis Hagen (Angust) |
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; für seinen Herrn
Günther tötet er, das Werkzeug der Rache Brün-
hilds, Siegfried meuchlerisch; er warnt vor der Fahrt
zu Etzel, führt sie aber, der Feigheit verdächtigt, rück-
sichtslos durch; er ist der gewaltigste Kämpfer der
Burgunden, in seiner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Hypsiprymnusbis Hyraceum |
Öffnen |
493 Hypsiprymnus – Hyraceum
metscher, 1799 Hospodar der Moldau und 1802 der Walachei. Durch die franz. Diplomatie bei der Pforte als ein Parteigänger Rußlands
verdächtigt, wurde er abgesetzt und floh 28. Aug. 1806 nach Siebenbürgen. Nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
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(1571) dem Sultan 15 Ga-
leeren zu schenken vermochte; doch wurde er vom
Chan der Tataren bei Murad III. verdächtigt und
auf dessen Befehl zu Anchialo, wo er residierte,
1570 gehängt.
Ein Zweig der Familie der K. ließ sich in Rnß-
land nieder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
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Professor der Geschichte in Kiew, hier als Haupt
der (MM- und Methodisten-Gesellschaft" wegen
panslawistischer Bestrebungen verdächtigt, arretiert
und nach einjähriger Haft nach Saratow verbannt.
Beim Regierungsantritt AlexandersII. (unter Fort-
dauer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Monumentumbis Moor (Sumpfboden) |
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als Wohlwollen entgegenbrachten, Metternich es sogar als revolutionär verdächtigte und der König von Preußen selbst keine dauernden, sondern nur gelegentliche Beiträge gewährte, hielt Stein mit seinen Freunden aus, bis dann nach seinem Tode die Anerkennung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
Öffnen |
als Hallucination verdächtigt. Die Folge davon ist der in neuester Zeit geführte Streit über die M. in der Theologie. Auch der Islam brachte unter dem Namen Sufismus (s. d.) eine M. hervor.
Vgl. Tholuck, Blütensammlung aus der morgenländischen M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
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. P. verfeindete sich aber direkt mit Germanicus und überschritt
seine Befugnisse. Als Germanicus 19 starb, verdächtigte das Volk P. und seine Gattin Plancina des Giftmordes. Da Tiberius ihn nicht hielt und eine Anklage zuließ, gab sich P. 20
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Russische Litteratur |
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und die Verfolgung alles dessen, was kurz vorher von der Regierung angeregt worden war. Die Freimaurer wurden verdächtigt, die philanthropischen Vereine aufgehoben, Nowikow eingekerkert. Unter den Opfern der Reaktion befand sich auch Alexander
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
Öffnen |
für das I. 1808" (Berl. 1815) verdächtigte
er den Tugendbund (s. d.). Ferner schrieb er unter
andern "Das Recht der Natur" (3 Bde., Königsb.
1795; neu bearbeitet u. d. T. "Die Wissenschaft des
natürlichen Rechts" von Iarcke, Lpz. 1831), "Ency
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schönhausenbis Schöningen |
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am sächs. Hofe verdächtigt, wurde er 1692
in Teplitz verhaftet. Nach zweijähriger Gefangen-
schaft entlassen, starb S. 28. Aug. 1696 zu Dresden.
- Vgl. K. W. von Schöning, Des Gcncralfeldmar-
schalls von S. Leben und Kriegsthaten (Berl. 1837
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schwanjungfrauenbis Schwann |
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). Der Schwanritter rettet die durch ungerechte Anklage verdächtigte Herzogin von Brabant im Zweikampf, vermählt sich ihrer Tochter, scheidet aber, als er gegen sein Verbot nach seiner Abkunft gefragt wird. In Deutschland übertrug Wolfram von Eschenbach
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