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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Verletzung der Ehre bis Vermehrung der Pflanzen Öffnen
. Verlöbnis (Eheverlöbnis, Sponsalien), der Vertrag, durch welchen wechselseitig die Ehe zugesagt wird. Der Unterschied zwischen öffentlichem (sponsalia publica) und heimlichem V. (sponsalia clandestina) ist nur da von rechtlicher Bedeutung, wo
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0369, von Brausteuer bis Brautkranz Öffnen
. durch das Verlöbnis übernehmen, beschränken sich in juristischer Beziehung auf die gegenseitigen Rechtsansprüche zur Vollziehung der versprochenen Ehe oder auf genügende Abfindung und Entschädigung. Diesem fügte die Praxis die Bestimmung hinzu
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0277, von Verlängerungszettel bis Verlobung Öffnen
auf einseitigen Antrag aus wichtigen Gründen und auch auf Verlangen der Eltern. Aus dem Verlöbnis wird Anspruch auf Vollziehung, subsidiär auf das Interesse zugestanden, sofern die V. mit Zustimmung derjenigen (Eltern, Vormünder) geschlossen ist, deren
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0191, Rechtswissenschaft: Allgemeines. Privatrecht (Familienrecht) Öffnen
Sponsalien, s. Verlöbnis Trauer Verlöbnis Wittwe Wittwer Güterrecht. Güterrecht der Ehegatten Adquaestus conjugalis Arrha Ausstattung Aussteuer Beisitz Brautgeschenke Communio bonorum, s. Gütergemeinschaft Doalium Dos
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0476, von Brautente bis Bravo-Murillo Öffnen
geschlossen ist. Vor dem Tridentinischen Konzil wurde die Auffassung vertreten, das Verlöbnis werde durch hinzutretenden Beischlaf zur Ehe. Nach der Reformation wurde von prot. Juristen gelehrt, das öffentliche Verlöbnis habe die Wirkung der Ehe
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0076, von Bouguereau bis Boulanger Öffnen
. Wie er sich bei der großen Pariser Ausstellung von 1867 mit zahlreichen Bildern beteiligt hatte, darunter auch mehrere Porträte, so auch bei der von 1878 und bei der Münchener 1879, wo unter den drei Bildern: Verlöbnis der heil. Anna, Nymphen und Geburt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0476, von Schlüter bis Schmidt Öffnen
) und das Verlöbnis (1879). Schmidt , 1) Friedrich , Architekt, geb. 22. Okt. 1825 zu Frickenhofen in Württem-
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0336, Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) Öffnen
: das Sponsalium, Verlöbnis, Eheversprechen, das aber nicht geradezu als notwendig erfordert wird (s. Verlöbnis). Der Abschluß der E. selbst kann, wie der jedes rechtlichen Geschäfts, nur unter gewissen Voraussetzungen erfolgen. Ein Ehehindernis
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0338, Ehe (Form der Eheschließung) Öffnen
Willenserklärung der Verlobten. Daher bezeichnet das kanonische Recht E. und Verlöbnis mit einem und demselben Wort: "Sponsalia" und läßt das Verlöbnis (sponsalia de futuro) schon durch die fleischliche Verbindung der Verlobten von selbst zur E. (sponsalia de
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0475, von Braunwurz bis Braut Öffnen
Prinzessinnensteuer) genannt wurde. - Brautgeschenke heißen Geschenke, welche Verlobte einander mit Rücksicht auf das Verlöbnis machen (sponsalitia largitas). Das geltende Recht enthält Vorschriften, welche über deren Rückgabe oder Nichtrückgabe für den Fall bestimmen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0176, von Entglasung bis Entlassung (vorläufige) Öffnen
anerkannt worden. Rechtsgeschäfte selbst des Familienrechts, wie die Emancipation (s. d.) oder das Verlöbnis und die Eingehung der Ehe, wurden, um ihnen Festigkeit zu geben, in die Form eines Kaufs gekleidet. Entglasung oder Denitrifikation
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Ehehaft bis Ehre Öffnen
. Ehernes Lohngesetz, s. Arbeitslohn, S. 760. Ehescheidung, s. Ehe, S. 340. Ehestatistik, s. Bevölkerung, S. 854. Eheteufel, s. v. w. Asmodi. Eheverlöbnis, s. Verlöbnis. Ehevertrag (Heiratsbrief, Ehebrief, Ehepakten, Eherezeß, Pactum sponsalium
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0899, von Gudenaa bis Gudrun Öffnen
den Geschlechtern läßt es nicht zu einem glücklichen Erfolg des Werbens kommen; dagegen weiß sich Herwig, der König von Seeland, die Liebe der schönen G. zu erkämpfen. Allein kurz nach dem Verlöbnis machen Vater und Verlobter einen Kriegszug in ein
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0247, von Marienflachs bis Marienkäfer Öffnen
es Papst Gregor XI. 1374 in Frankreich einführte, um den Glauben zu fördern, daß Maria in ihrem dritten Jahr zu ewiger Jungfrauschaft geweiht worden sei; Sixtus V. ordnete 1585 die allgemeine Feier desselben an. Das Fest der Verlöbnis Mariä
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0558, Schmidt (Militär, Gelehrte) Öffnen
dieser Gattung sind: der Herrgottschnitzer, die Bettelmönche, die Beichtzettelsammlung, der Sittenrichter, das Brautexamen und der Auszug der Zillerthaler. Seit 1879 schuf er auch eine Reihe von Genrebildern ohne Tendenz, unter welchen das Verlöbnis
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0174, von Spoliation bis Spontini Öffnen
die ganze Grafschaft an Frankreich, 1814 an Preußen, das 1817 einen Teil davon, das Fürstentum Birkenfeld, an Oldenburg abtrat. Sponsalien (lat.), s. Verlöbnis. Sponsieren (lat.), liebeln, um ein Mädchen werben, buhlen; Sponsierer, Freier, Buhler
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0811, von Travailleur-Expedition bis Travankor Öffnen
eheliche Bündnisse mit gewissen Zeremonien gestiftet (s. Hochzeit). Die T. in der christlichen Kirche ist aber weder von Christus noch von der alten Kirche angeordnet. Zwar ward es bald Sitte, das Verlöbnis dem Bischof oder Kirchenältesten anzuzeigen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0991, von Velezgebirge bis Veterinarius Öffnen
lciatenorden Verlangzettel, Buchhandel 575,1 Vertaten (Insel), Krakatau Verleger, Verlag Verlöbnis Maria, Maricnfeste VerlornerKopf(Artill.),Geschütz2i8,2 > Vermählung Maria, Marienfeste ! Vermejo, Aoiponen 987 Vermejo, Rio
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0741, Ehe Öffnen
, das sächs. und fries. Recht die gültige E. schon mit 12 Jahren. In den frühern Zeiten bestand die Eheschließung aus einem doppelten Akte: Verlöbnis und Trauung. Die Verlobung war der eigentliche Rechtsakt und bestand in Zahlung des Wittums (vom got
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0411, von Kleist v. Nollendorf (Friedr. Heinr. Ferd. Emil) bis Kleist (Heinr. Bernd Wilh. v.) Öffnen
Reisen nach Frankreich und der Schweiz Ausdruck, aber nicht Befriedigung. Im Sommer 1802 löste er sein Verlöbnis, hielt sich dann an verschiedenen Orten Deutschlands, in Jena, Weimar, Leipzig und schließlich Dresden auf, tief versenkt in großgeplante
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0484, von Mahlmühle bis Mahlzeiten Öffnen
Brautschenkung, bedeutet, soweit es noch vorkommt, meist soviel wie Verlobungsgeld, eine Daraufgabe zum Zeichen, daß das Verlöbnis zu stande gekommen ist. Nach dem Bayrischen Landrecht wird der M. gültig versprochen, ohne daß die Beobachtung
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0674, von Rechtsgelehrsamkeit bis Rechtshängigkeit Öffnen
.) hinzunimmt, Kauf, Tausch, Schenkung, Vermächtnis u. s. w., oder sie begründen Forderungsrechte (s. d.), wie das Schenkungsversprechen, der Wechsel, der Kreditbrief, das Darlehn, der Auftrag, das Verlöbnis u. s. w., oder sie tilgen solche
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0541, von Schmid (Leopold) bis Schmidt (Erich) Öffnen
- examen, Auszug der Prot. Zillerthaler, DerKarren- zieher, Herrgottshändler (1874). Dann wurde sein Genre tendenzlos: Das Verlöbnis, Der Iägergruß, Der eingeseifte Herr Pfarrer und Die Rettung (1883), Verlassen, Der Gang zur Wallfahrt (1886
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0541, von Symbiose bis Symbolik Öffnen
wird gen Himmel erhoben beim Eide, das Verlöbnis mit dem Anstecken von Ringen, die Ehe mit dem Wechsel der Ringe eingegangen. Das Eigentum an fahrender Habe wird übertragen mit der Übergabe der thatsächlichen Herrschaft, des Besitzes (s. d