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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0153, von Verroterien bis Versailles Öffnen
153 Verroterien - Versailles. Verroterīen (franz., spr. werr-), kleine Glaswaren, wie Perlen u. dgl. Verrūca (lat.), die Warze; verrukös, warzig. Verrucāno, in den Alpen vorkommendes Konglomerat von Quarzbrocken verschiedener Größe
100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0288, von Verroterie bis Versailles Öffnen
Glaswaren, Glasperlen. Verruca (lat.), die Warze, s. Warzen. Verrucano, ein aus Schiefern, Sandsteinen oder Konglomeraten bestehender Schichtenkomplex in den Alpen, der wohl der Permischen Formation (s. d.) angehört. - Vgl. Milch, Beiträge zur
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0556, Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) Öffnen
nebst Gneis und kristallinischem Schiefergebirge, um welche sich das mesozoische Gebirge, vom Verrucano (unterste Buntsandsteinbildung) mit seinen Konglomeraten und roten, sandigen Schiefern durch Muschelkalk, durch die verschiedenen Glieder des
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Travertin Tripel Tropfstein Tschernosem Tuff Tuffkalk, s. Kalktuff Tuffwacke, s. Tuff Turmalinfels, -schiefer, s. Turmalin Variolith, s. Grünstein Verde di Corsica, s. Gabbro Veroneser Erde, s. Grünerde Verrucano Viridit, s. Diabas
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0396, Alpen (Geologisches) Öffnen
die Triasformation ausgedehnt verbreitet, während sich davon in den westlichen nicht viel mehr findet als einige Quarzite (der sogen. Verrucano); sie erhält eine erhöhte Wichtigkeit durch die Einlagerung von Erzen (besonders Blei), namentlich aber durch die großen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0671, von Apaturien bis Apenninen Öffnen
die ältesten Glieder festgestellt sind. Der Verrucano, ein in Sandstein übergehendes Konglomerat, bildet die Unterlage für Rauhwacke,
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0801, von See bis Seealpen Öffnen
und dem Verrucano finden sich vielfach Gips, Rauhkalk, Dolomit und Marmor. Im westlichen Teil tritt die ganze Mannigfaltigkeit der alpinen Kreide- und Tertiärbildung auf. Hiernach ist das französische Departement S. (Alpes-Maritimes) benannt. Dasselbe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0900, von Hausstock bis Haustelegraphen Öffnen
liegen jurassischer Kalkstein und ein schmales Band triassischen Dolomits; den obersten Gipfel bildet Verrucano. Ein zerrissener, teilweise vergletscherter Kamm verbindet den H. mit dem Ruchi (3107 m); nach N. erstrecken sich bis zum Richetlipaß
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0715, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) Öffnen
am Fuße des Riesengebirges (die "versteinerten Wälder" bei Radowenz, s. d.), im Pilsener Becken, bei Budweis, nördlich von Prag, in Mähren zwischen Senftenberg und Krumau, als Verrucano in den Alpen, als rote Sandsteine in den Karpaten vor. C. Mesozoische
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0613, von Schreck (Gustav) bis Schreibfedern Öffnen
das Grindelwaldthal abfallenden Pyramide des Mettenbergs (3107 m) werden sie als Schreckhörner (Kleines S. 3497 m) bezeichnet. Mit Ausnahme des Mettenbergs, an dessen Nordabsturz Verrucano und Jurakalk zu Tage treten, besteht der ganze Kamm aus Gneis