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99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0247, von Vogel von Falckenstein bis Vogelfang Öffnen
1886). Vogel von Vogelstein, Karl Christian, Maler, Sohn von Vogel 1), geb. 26. Juni 1788 zu Wildenfels im Erzgebirge, erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater, besuchte seit 1804 die Akademie in Dresden und reiste 1813 nach Italien, wo
95% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Vogel (Jakob) bis Vögel Öffnen
von Vogelstein , Karl, Maler, s. Vogel von Vogelstein (S. 375 b). Vogel , Karl, Kartograph, geb. 4. Mai 1828 in Hersfeld, bildete sich zum
88% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0377, von Vogelspinne bis Vogel von Vogelstein Öffnen
375 Vogelspinne – Vogel von Vogelstein und SO. vom Spessart, durch die Wetterau und das Lahnthal im W. vom Taunus und Westerwald, durch die Fulda und deren Nebenfluß Fliede im O
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0227, von Grünenwald bis Gruner Öffnen
(für das Dresdener Galleriewerk), nach Raffael Giulio de' Medici, wozu er in Madrid die Zeichnung machte, nach Vogel v. Vogelstein die Anbetung der Hirten, neun Platten für Passavants Atlas zu »Raffael von Urbino« und nach Guercino den heil. Hieronymus
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0178, Bildende Künste: Malerei Öffnen
Stieler, 2) Karl Joseph Stilke Stückelberg Süs Thoren Thumann Tischbein Tschautsch Vautier Veit Vogel, 1) Chr. Lebr. 2) K. Ch., v. Vogelstein Volkers Voltz Wach Waldmüller Weber, 14) August Werner, 3) Karl 5) Ant. Alex. v
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0746, von Thäter bis Thaumatrop Öffnen
auf der Akademie daselbst seine Ausbildung, kam 1820 in das Atelier des Professors Seifert und wurde zuerst durch den Stich nach einer Zeichnung von Cornelius: Spaziergang am Ostertage, bekannt. Ein Stich nach Vogel von Vogelstein: Allegorische Figur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0401, Barth Öffnen
Nibelungenlied begann. Nach wechselndem Aufenthalt in Nürnberg, Freiburg, Frankfurt a. M. (wo 1826-30 unter anderm seine zierliche Arbeit: die schwebende Charitas, nach einem Deckengemälde in Pillnitz von Vogel v. Vogelstein, entstand) und Darmstadt ließ
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0556, Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) Öffnen
) und Vogel v. Vogelstein (1824 und 1826), das Porzellangemälde von Sebbers (1826), das Ölgemälde von Stieler (1828), der Stich von Barth (mit Benutzung des Stielerschen Bildes, 1829), die wunderliche Kolossalbüste Davids (Weimarer Bibliothek, 1829
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0655, von Persien bis Peters Öffnen
in seiner Vater stadt und ging 1825 nach Rom, wo er mit Ludwig Richter u. a. in engen Verkehr trat. 1826 heimgekehrt, fand er in dem Schloß zu Pillnitz bei den Fresken von Vogel v. Vogelstein Beschäftigung und erhielt später durch v. Quandts Vermittelung