Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Waldblößen
hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Waldbuße'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Walfischgewehrbis Wanamaker |
Öffnen |
eines Waldes 240 m ü. M., während die dritte im vollständig freien Land 380 in ü. M. errichtet war.
Bei den ersten beiden waren mehrere Regenmesser aufgestellt und zwar sowohl unter dem Sclmtz der Baumkronen als auch auf Waldblößen, die dritte hatte
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Aufforstungbis Auffütterung |
Öffnen |
klimatische Einflüsse, gegen Bodenabschwemmungen, Versandungen u. s. w. Im weitern Sinne nennt man A. auch den Wiederanbau von Waldblößen, die durch Kahlschläge entstanden und infolge von Nachlässigkeit der Waldbesitzer unangebaut blieben, endlich
|
||
3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
Öffnen |
durch Schützen-
gräben oder Barrikaden zu sperren, Lücken durch
Hindernismittel zu schließen. Freie Plätze im In-
nern oder breite der Front parallele Straßen sind
äbnlich den Waldblößen einzurichten. Besonders
feste Gebäude in dem dem Feinde
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
, ist feig, harmlos, schreit laut, jagt neben Fröschen auch Schlangen, Nager, in der Brutzeit auch Vögel, junge Hasen und frißt Aas. Er nistet an Waldblößen auf hohen Bäumen in Bussard- und Habichthorsten, das Weibchen legt 2 weiße, blaßbläulich
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
Öffnen |
und kältern Klimaten. E. angustifolium L. (Feuerkraut, St. Antoniuskraut), in Nordeuropa und Nordasien, 1-1,5 m hoch, mit purpurroten Blüten in langen Endtrauben, erscheint namentlich auf Waldblößen oft in sehr dichtem Stand und wird in forstlichen Kul
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
Öffnen |
- und Nordeuropa und in Westasien, südlich bis Persien, steigt in den Alpen bis 2000 m, bewohnt hauptsächlich Felder und Wiesen, seltener Waldränder und Waldblößen, baut seichte Gänge, überwintert unter Getreidehaufen und in Gebäuden, findet sich in Häusern
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
Öffnen |
. Pflanzengeographie, Bd. 18). Auch die des Baumschutzes durch Abholzung oder andre Ursachen entkleideten Waldblößen pflegen eine charakteristische Adventivflora (häufig mit Epilobium angustifolium, Senecio silvaticus und Jacobaea, Cirsium lanceolatum u. a
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
Öffnen |
auf Heideplätzen und Waldblößen, an trocknen wie feuchten Standorten, ins Gebirge bis 1800 m emporsteigend. Infolge des geselligen Vorkommens ist der A. auf Waldschlägen ein oft sehr lästiges, wegen des tiefgehenden Wurzelstockes außerordentlich schwer
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
. eine Waldblöße oder eine Waldwiese, und dorthin streichen auch die Hühner. Öfters finden sich mehrere Hähne als Rivalen ein. Beim B. schreitet und
springt der Hahn mit possierlichen Gebärden und gespreiztem Gefieder umher. Die Balztöne sind sehr
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
Öffnen |
des kugeligen, fast stiellosen Fruchtkörpers kann bis zu 0,5 m groß werden. Anfangs ist er blaßgelb, wird später nußbraun, beim Zerfallen schwarzbraun. Alle drei finden sich hauptsächlich auf Waldblößen.
Lycopersicum, s. Liebesapfel
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
Öffnen |
als getrocknet gegessen. Im Frühjahr erscheinen sie auf Rasenplätzen zwischen dem abgefallenen Laube, an lichten Stellen etwas sandiger Wälder, auf Kalk- und Thonboden, an den Seiten sandiger Wege und namentlich sebr gern auf Waldblößen und Meilerstätten
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
Öffnen |
und in Usagara. die Nächte
sind kühl; eine ausgesprochene Trockenzeit giebt es nicht. Auf den, durch leider massenhafte Ausrodungen gewonnenen Waldblößen werden Mais, Sorghum,
Reis und Bohnen angebaut. Möglich, daß auch Kaffee- und Kakao hier gedeihen
|