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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0387, von Wappengenossen bis Warasdin Öffnen
zu verleihen pflegten. Nach dem 15. Jahrh. finden sich in Deutschland keine Spuren dieser Einrichtung. Wappenmäntel (Wappenzelte), ein vermutlich aus der tuchartigen Helmdecke entstandener, zelt- oder mantelartiger Umhang des Schildes, welcher
51% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0504, von Wappenkönig bis Warburg (Kreis und Stadt) Öffnen
. Wappenmantel , Wappenzelt , Thronzelt , in der Heraldik aus Purpur mit Hermelin gefütterte Mäntel, die, mit der entsprechenden Krone gekrönt, fürstl. Wappen zur Unterlage dienen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
sämtlicher Staaten. Auf der Tafel sind nur die sogen. kleinen oder mittlern Wappen dargestellt, sämtlich ohne die Nebenstücke der Kronen, Helme, Wappenmäntel, Schildhalter, Orden etc. Ägypten. Nach amtlicher Darstellung: In Blau ein silberner
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0364, Helm Öffnen
die Wappenfarben zeigend. Gegen Ende des 16. Jahrh. kam die Mode auf, die Helmdecke als Mantel zu zeichnen, woraus sich der sogen. Pavillon oder Wappenmantel entwickelte. Bei den Turnierhelmen wurden die Helmkleinode, um welche gekämpft wurde, oben befestigt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0067, Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) Öffnen
purpurfarbenen Wappenmantel, der oben die Königskrone trägt, hinausragen (s. Tafel "Wappen"). Flagge: Rot, Silber, Grün, vertikal gestreift; in dem mittlern silbernen Streifen ein roter Schild mit silbernem Kreuz (s. Tafel "Flaggen"). Landeshauptstadt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0794, von Pavie bis Pavon Öffnen
eine fliegende Fahne, namentlich die Flaggen auf Schiffen, Schlössern, Häusern der Gesandten etc.; in der Heraldik endlich das Thronzelt, in welchem das Wappen des Landesherrn steht (s. Wappenmantel). Pavillonsystem, s. Krankenhäuser, S. 149 ff
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0303, von Prachtaloe bis Pradier Öffnen
beigegebenen, nicht zum Wesen des Wappens gehörigen Nebenstücke: Schildhalter (s. d.), Wappenzelte, Wappenmäntel (s. d.), Wappensprüche (s. Devisen), Fahnen u. dgl. Praecinctiones (lat.), s. Diazoma. Praecipitantia (sc. media, lat.), Fällungsmittel
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0385, von Wanzenau bis Wappen Öffnen
aufstülpte. Aber erst gegen den Schluß des 14. Jahrh. galten, wie noch heute, Schild und Helm (s. d.) als notwendige Bestandteile des Wappen. In der Folgezeit wurden die W. durch Hinzufügung der Thronzelte, Wappenmäntel (s. Prachtstücke), Rangkronen (s
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0994, von Vysantios bis Ward Huntstraße Öffnen
.), Shire ' Wappenknechte, Schildhalter - Wappenrock, Waffenrock '..' Wappenzelte, Wappenmäntel ,. Wärälä, Werelä ' Waränasi, Benares Wkl'N.n<1iil, Gewere Warasahbai, Victoria
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0807, von Thronrede bis Thudichum Öffnen
im Namen des Monarchen verlesen werden. Thronsiegel, s. Siegel. Thronzelt, in der Heraldik, s. Wappenmantel. Thschang-kiang, anderer Name des Jang-tse-kiang. Thschöng-tu-fu, chines. Stadt, s. Sze-tschwan. Thuanus, s. Thou. Thubalkain
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
mit seinem Schmuck oder Zier, anstatt dessen auch Kronen und Hüte verschiedener Art, Bischofs- und andere Mützen gebraucht werden. Die Wappenmäntel (s. d.) und Schildhalter (s. d.) sowie die Beifügungen von Ordenszeichen sind erst in späterer Zeit