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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0433, von Wasserriemen bis Wassersäulenmaschine Öffnen
. Wasserrübe, s. Raps. Wassersaige, s. Bergbau, S. 724. Wassersalamander, Wassermolch, s. Molche. Wassersaphir, s. Cordierit und Korund. Wassersäulenmaschine, mechan. Vorrichtung zur Nutzbarmachung hoher Wassergefälle, gleicht in ihrer
41% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0537, von Wasserreis bis Wasserschlangen Öffnen
. Wasserröste , eine auch für die Behandlung des Hanfes gebrauchte Manipulation der Flachsspinnerei (s. d.). Wasserrübe , s. Weiße Rübe . Wassersäge , Pflanze, s. Stratiotes . Wassersägemühle , eine Art der Sägemühlen (s. d
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0580, von Rapport bis Raps Öffnen
Substanzen, 1,335 Cellulose, 0,857 Asche und 89,390 Wasser. Die Wasserrübe (weiße Rübe, Brachrübe, Stoppelrübe, Turnips, auch Steckrübe, B. rapa rapifera Metzg.) wird in sehr verschiedenen Varietäten (welche aber sämtlich durch einen Gehalt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0581, von Rapsdotter bis Raschi Öffnen
581 Rapsdotter - Raschi. kultur, bei welcher man den Reihen 25-30 cm Entfernung gibt. Die Reihen werden behackt, die Wasserrübe in den Reihen auf 20-30 cm Entfernung vereinzelt. Der Ertrag als Stoppelrübe, Ende Juli oder Anfang August gesäet
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Spergula Spinacia Spinat Tabak Topinambur, s. Helianthus Trifolium, s. Klee Trifthafer, s. Hafer Triticum, s. Weizen Turnips Vicia Waizen, s. Weizen Wasserrübe, s. Raps Wegwart, s. Cichorium Weizen Welschkorn, s. Mais Wicken, s. Vicia
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0809, Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) Öffnen
18,5 1,0 1,0 15,3 1,3 0,8 Kohlrüben 12,4 1,2 1,2 9,0 1,1 1,0 Möhren 14,1 1,3 1,3 9,6 1,9 1,0 Pastinaken 11,7 1,6 1,6 8,2 1,0 0,7 Wasserrüben 8,5 1,0 1,0 5,8 0,7 0,8 Kürbis 10,9 0,6 0,6 6,5 2,7 1,0 Körner. Weizen 85,7 13,2 1,6 66,2
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1019, von Rpta. bis Rubens Öffnen
Familie der Kruciferen gehört außer der Kohlrübe die eigentliche oder weiße R. (Wasserrübe, Turnips), eine Abart des Rübenkohls, mit der gemeinen weißen R. und der Teltower R. (s. Raps). Den Chenopodiaceen gehören die rote R. und die Runkelrübe an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0942, von Turnhout bis Turnkunst Öffnen
bezeichnet werden, mit den mittelalterlichen Turnieren der ältern Zeit aber nichts als den Namen gemein haben. Turnierkragen, s. Beizeichen. Turnikett, s. v. w. Tourniquet. Turnips, s. v. w. Wasserrübe, Brassica rapa rapifera (s. Raps); in einigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1020, von Zwischenakt bis Zwischenbau Öffnen
Futterschläge, dann Serradelle, in Halmfrüchte gesäet, und Wasserrüben nach Roggen. Derartige Hilfssaaten wurden bisher nur in äußerster Not ausgeführt, sie erhöhen aber, in den Wirtschaftsplan aufgenommen, die Rentabilität des Grund und Bodens
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
. Hafer Awehl, s. Brassica Batatas Batate, s. Batatas Berghafer, s. Hafer Beta Biewitz Blende, s. Buchweizen Blicken, s. Einkorn Blumenkohl, s. Kohl Bohne Borré, s. Lauch Brachrübe, s. Wasserrübe Brassica Braunkohl, s. Kohl Breislauch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0115, von Ackerbauchemie bis Ackerbauschule Öffnen
, Topinambur, Runkelrübe, Kohlrübe, Wasserrübe, Möhre, Pastinake, Batate, Kopfkohl, Kuhkohl. 11) Futterpflanzen: Rotklee, weißer Klee, Inkarnatklee, Melilotenklee, mittlerer Klee, Bastardklee, Goldklee, Hopfenluzerne, Luzerne, schwed. Luzerne, Sandluzerne
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0452, von Brassier de Saint-Simon-Ballade bis Brater Öffnen
, unsere zweitwichtigste, vielfach angebaute Ölpflanze, und eine Abart (var. rapifera) mit fleischig-saftiger Wurzel (Rübe), deren zahllose Sorten sehr verschiedene Namen führen: Weiße Rübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 12-13), Mairübe, Wasserrübe
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0447, Futter (Nahrung der Tiere) Öffnen
- und Wasserrübe), Pastinake, Kartoffeln und Topinambur; zum Bei- oder Kraftfutter rechnet man die Körner der Cerealien und Hülsenfrüchte, die Rückstände der Brennerei (Schlempe), der Brauerei (Malzkeime, Biertreber), der Müllerei (Kleien), der Ölgewinnung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0614, von Weißer Jura bis Weißes Meer Öffnen
- oder Herbstrüben, auch wohl Wasserrüben. Die saftreichern Sorten werden für den Frühjahrs- und Sommerbedarf (Mairüben), die trockenfleischigen für den Herbst- uud Winterverbrauch angebaut. Zu den besten Mairüben gehören: die runde frühe weiße und frühe gelbe