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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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Alpen, westlich am Königssee im bayr. Ländchen Berchtesgaden gelegen, 2714 m hoch, trägt das ganze Jahr Schnee und hat zwei Spitzen (Großer und Kleiner W.), die durch einen breiten Sattel (Watzmannscharte) verbunden sind.
Wau, s. v. w. Reseda
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87% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
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1.
Wau, Färberwau (Färberreseda, Färberkraut, Gelbkraut, Strichkraut, Wiede, Waude, Harnkraut), Reseda luteola L., Familie der Resedengewächse; engl. Yellow Mignonette, Weld, frz. Gaude, Réséda des teintures, holl. Wouw, 60 bis 100 cm hohe
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31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Wattsches Parallelogrammbis Wawel |
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Alpen.
Wau , Pflanzengattuug, s. Reseda .
Waube , Fluß in Bornu (s. d., Oberflächengestaltung).
Waukesha (spr. wahkĕschĕ) , Hauptort des County W. in Wisconsin (Nordamerika), Bahnknotenpunkt
westlich von Milwaukee, Badeort
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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benutzt man namentlich die Azofarbstoffe. Grün wird aus Blau und Gelb hergestellt. Man färbt die Wolle blau, kocht sie mit Alaun und Weinstein und färbt sie mit Gelbholz oder Wau aus. Von den Teerfarben benutzt man besonders Malachit-, Methyl
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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, Wau), Gattung aus der Familie der Resedaceen, einjährige, zweijährige oder ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit abwechselnden, ungeteilten, gelappten oder fiederschnittigen Blättern, kleinen, gelben Blüten in endständigen Ähren und einfächerigen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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in jeder Ursprache sehr häufig, wenn die Wau-wau-Theorie (so genannt von dem Namen Wau-wau des Hundes in der Kindersprache) auch nicht den Anspruch erheben kann, alle Wörter zu erklären. 3) Ausrufe und Schreie (Interjektionen) spielen selbst bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Färberdistel ; -distel, s.
Safflor ; -eiche, s.
Quercitronrinde ; -kraut, s.
Wau ; -läppchen, s.
Bezetten ; -maulbeerbaum, s.
Gelbholz ; -reseda
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
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783
Resecieren - Reservatrechte
Resecieren (lat.), wegschneiden (s. Resektion).
Resēda L., Reseda, Wau, Pflanzengattung aus der Familie der Resedaceen (s. d.) mit etwa 25 zum Teil sehr veränderlichen, zumeist im Mittelmeergebiete einheimischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
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. v., Brü-
dergemeinde
'VVltttik ^nm ^ (-ummi aradieum
Wattrahmentnch, Filz
Watwa, Zwergvölker
Watwät, Arabische Litteratur 727,17'-
Waube, Vornu
Waugh (weisender), Asien936,1
Wau-wau-Theorie,Sprachwissenschaft
Wavaga (Fisch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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blau gefärbt, dann in der
Siedehitze mit Alaun und Weinstein gebeizt und
endlich in einem Wau- oder Gelbholzbade ausge-
färbt; Grün auf Seide erzeugte man ebenfalls durch
Mischen von Blau (Säcksischblau) und Gelb lge-
wöhnlich Wau) oder auch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Weihnachtsrose, s. Helleborus niger
Resedaceen.
Reseda
Wau, s. Reseda luteola
Rhamneen.
Amselbeere, s. Rhamnus cathartica
Ceanothus
Frangula, s. Rhamnus
Hovenia
Jujuben, s. Zizyphus
Kreuzbeeren, s. Rhamnus
Kreuzdorn, s. Rhamnus
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Schwefelbalsam .
Harnkraut , s.
Wau .
Harnsäure , vgl.
Murexid .
Hartblei , s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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früher durch Reisen in Ägypten, Nubien und im nördlichen Abessinien (1860-1861) bekannt, entschloß sich freiwillig zur Reise nach Wadaï. Er landete in Bengasi (1862), aber weder von Audschila noch von Mursuk und Wau aus gelang es ihm, die direkte Route
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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sind die wichtigsten (von W. nach O.): der Biri, Kuru, Pango oder Dembo und der Dschur mit dem Wau. Ihre wasserreichen Quellen liegen im Niam-Niamland, von wo sie gleich als ansehnliche Ströme nach D. übertreten und hier, ohne viel Zuflüsse zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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grandiflora aus der Familie der Rubiaceen und der Wau (Reseda luteola) aus der Familie der Resedaceen, welcher auch bei uns kultiviert wird. Von geringerer Wichtigkeit sind: mehrere Kreuzdorn-, Rhamnus-Arten aus der Familie der Rhamneen; Safran
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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in einem Bad von Blauholz, Zinnchlorür, Alaun und Weinstein. Von den Teerfarben benutzt man auf Kammwolle hauptsächlich Alkaliblau und Methylenblau. Zum Gelbfärben benutzte man früher hauptsächlich Wau, indem man die Wolle zuerst in einem Bad
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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Gelb, Schöngelb, Kahlaer Gelb, Striegauer Gelb, lemnische Erde), Schüttgelb, Krappgelb, Kurkumagelb, Saftgelb, Berberitzengelb, Safflor, Quercitron, Wau, Krenzbeergelb, Gelbbeeren, Gelbholz, Gelbholzlack (Gelblack), Fustikholz, Safran
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, Fisettholz, Quercitron, Gelbbeeren, Kurkuma, Orlean, Wau, Safran, Gutti, Chromgelb, Kasseler G., Ocker, Auripigment, Kadmiumgelb, gelbes Ultramarin, Neapelgelb und die gelben Teerfarben, namentlich Pikrinsäure und Martiusgelb. Vgl. Ewald, Die Farbenbewegung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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.]
Gelbkraut, s. v. w. Wau.
Gelbkupfer, s. v. w. Messing.
Gelbmenakerz, s. v. w. Titanit.
Gelbocker, s. Ocker.
Gelbschoten, s. Gardenia.
Gelbsehen (Xanthopsie), Störung des Sehvermögens, bei welcher helle Gegenstände gelblich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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, Blauholz, Wau, Sumach etc.
Kesselgeld, eine besondere Form der Besteuerung des Branntweins als pauschalierte Blasensteuer; vgl. Branntweinsteuer.
Kesselhaube (Beckenhaube), eiserner beckenförmiger, oben eiförmig zugespitzter Helm, der im 13. und 14
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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zwischen N. und Congo herabströmenden außerordentlich zahlreich. Die bedeutendsten sind der Rol, welcher in den Bahr el Gazal mündet, der Dschau, welcher sich mit dem Tondj zum Apabu vereinigt, der Dschur, der wasserreichste von allen, mit dem Wau
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steubenbis Steuerbewilligung |
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mit Heuglin und im Anschluß an die Tinnésche Expedition von Chartum nach dem Bahr el Ghasal und zum See Reck; bei seinem weitern Vorgehen aber nach Westen über den Djurfluß erlag er in dem Dorf Wau 1863 einer Krankheit. Seine sorgfältigen Berichte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
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, Tolna, Bács-Bodrog und in der frühern Militärgrenze betrieben. Von Manufaktur- und Handelspflanzen baut man Hanf, besonders in Bács-Bodrog, Flachs, am meisten in der Zips und in Sáros, Safflor, Waid, Wau, Krapp und andre Farbepflanzen, etwas Safran
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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), Astronomische In>
strumente 984,i '
Grahame, I., Englische Litt. 651,2
Grahaminsel, Königin Charlotte-Inf
Graham's Dyke, Antoninischer WaU
GraindorvonDouai,Franz. Litt. 593, <
(^l g.ine8 ll6 l)6aut6, Geheimmittel 1021
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Schlacht bei (1815)
Naterspinnmaschincn (T. Spinnm., 14, 19)
Watts Kofferkcsscl..........
- Lemniskoioenlcnker........
- Niederdruckmaschine.......
Watvögcl, Taf. I u. II.......
Wau (Taf. Farbepflanzen)......
Weares Pendeluhr (Taf
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Caprivibis Casati |
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mit dem Reisenden Gessi in Wau zusammen und besuchte das Stromgebiet des Uëlle Makua, wo er bei Mbruo im Juni 1881 dem deutschen Reisenden Junker begegnete. C. und Junker sind diejenigen Europäer, welche vom Bahr el Ghazal am weitesten nach S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Winterrübsen, Sommerraps, Sommerrübsen, Awehl, Mohn, Dotter, Madia, Senf, Sonnenblume, Ölrettich, Gartenkresse. 5) Gespinstpflanzen: Lein, Hanf, Nessel. 6) Farbepflanzen: Krapp, Waid, Wau, Saflor, Schwarzmalve, Kermesbeere. 7) Gewürzpflanzen: Hopfen, Senf
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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,
Cistus creticus L. (s. Cistrose ); Fig. 3,
Viola silvestris Lam. (s. Viola );
Fig. 4, Reseda luteola L. (s. Wau ).
Cistophŏrus
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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>. (s. Textfigur 4 beim Artikel
Cistifloren) anzuführen; die erstere Pflanze, ein
in Nordamerika wachsender Baum, liefert die sog.
Quercitronrinde und die letztere, auch Wau
oder Gilb kraut genannt, wurde in vielen Ge-
genden Deutschlands
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Gilbert (William Schwenck)bis Gilboa |
Öffnen |
-
nung für Färberginster (s. (i6iii8ta), Schollkraut (s.
01i6iiä0ninm) und Wau (s. Farbepflanzeir, Bd. 6,
S. 572:y. fton Lesage (s. d.).
Gil Blas (spr. schilt blaß), Titel eines Romans
Gilboa hieß 1) ein
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Junker (Jungherr)bis Junker (Wilh.) |
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–74 bereiste J. Nordafrika, 1876 begab er sich von Suakim nach
Kassala und Chartum und befuhr im September den untern Sobat. 1876 ging J. von Ladó in westl. Richtung bis Makaraka, 1877 über den
Tondjfluß bis Wau und kehrte 1878 nach Europa
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
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für die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben, insbesondere von Campecheholz, Cochenille, Krapp, Sumach und Wau.
Kesselhaube, Bassinet, Beckenhaube, eine Form des Ritterhelms im 12. und 13. Jahrh. (S. Helm, Bd. 9, S. 17 a
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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km lang und 15–20 km breit) in 3000 Dörfern;
außerdem haben sie sich am Sobat und, als Djur, zwischen dem Wau- und Tondifluß im Südwesten niedergelassen. Stammverwandt sind ihnen die Schuli. Die
S. betreiben Ackerbau und Viehzucht, daneben auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ungarn (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
Maulbeerbaums hat zugenommen. 1895 wurden in 1840 Gemeinden von 74674 Familien 1197918 kg Seidencocons (Wert 1167978 Fl.) erzeugt, gegen 2507 kg im J. 1879. Sonst baut man guten Saflor, auch Waid, Wau, Krapp und andere Farbepflanzen, ferner Gewürzpflanzen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
; -glas, s.
Arsenik ; -holz, s.
Karmin ,
Tinte ; -holzextrakt, s.
Gelbholz ; -kraut, s.
Wau ; -wurz, s.
Curcuma
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
.
Reseda , s.
Parfümerien ; -öl, s.
Reseda u.
Parfümerien .
Reseda luteola , s.
Wau ; r. odorata, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
).
Strichkraut , s.
Wau .
Stricke , s.
Hadern .
Strickgarn , -zwirn, s.
Leinengarn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
, s.
Wau .
Weberdistel , s.
Weberkarden ; -garn, s.
Leinengarn ; -litzen, s.
Zwirn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Wild .
Winde , s.
Wau .
Windräder , s.
Maschinen .
Windsorschweine , s
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
. - Lina Römer, Oldenburgs
Lyser, Adolf -- Johannes Zeih, Kambnrg ^
Mace, Slope - Eharles Godflcy Leland, Philadelphia
Magnus, H. - Heinr. Groß, Trieft
Malmer, Pastor - Heinrich Sckeuffler, Altcnburg
Mni, Vrnno - Hugo Wauer
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0689,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
Lockhart, London
Martimer, Grac? - Miß M. B. Stuart, England
Moseu, Friedr. .- Jenny Schwabe, Leipzig
Mosen, S. ^ Adolf Oppenheim, Konstanz
Moser, Albert - Anna Morsch, Verlin -
Mücke, Leo - Hugo Wauer Berlin
MüMach, Lni^e
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0694,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
^
bürg (Ostpreußen)
Wayes, I. C. K. (»Ich wag' es«) - Aug Wilh. Hesse, Berlin
Wahner, Emi5 - Ludwig Walesrode, Stuttgart
Wllftstaffe, Launcelot Charles Mackay, Fern Dell b. Dor^
Wnhrmann Arnold - Hugo Wauer. Berlin I^king (Surren
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