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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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, s. v. w. Baumfalke, s. Falken, S. 10.
Weißbad, Molkenkurort im schweizer. Kanton Appenzell-Innerroden, am Fuß des Säntisgebirges, 817 m ü. M., zunächst der Ebenalp, an der Sittern, Stationspunkt für die Touren zum Wildkirchli, auf den Säntis, den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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. Appenzell
Trogen
Innerroden, s. Appenzell
Gonten
Weißbad
Wildkirchlein, s. Ebenalp
Basel
Arlesheim
Augst
Bubendorf
Eptingen, s. Rauheptingen
Liestal
Rauheptingen
Schweizerhall
Bern
Adelboden
Bödeli, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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Nachtzeit nach den Kuroten ^[richtig: Kurorten] getragen werden. Alljährlich strömen Tausende von Kurgästen dahin, besonders nach Gais, Weißbad, A., auch nach Gonten, das eine Heilquelle besitzt, Heiden und Heinrichsbad. Stark ist auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0697,
Appenzell (Geschichte) |
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gelegener, während des Sommers sehr belebter Ort mit einem Kapuzinerkloster und (1880) 4302 Einw. (darunter 157 Protestanten). In der Nähe die beiden Molkenkurorte Weißbad und Gonten, ferner die Ebenalp, der Säntis etc.
[Geschichte.] Seit dem 8
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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) liefert. Man beizt im Mistbad (einer Mischung von eigentümlich saurem Olivenöl [Tournantöl] oder Palmöl, mit Pottasche, Schafkot und Wasser) und im Weißbad, welches aus einer Emulsion desselben Öls mit Pottasche und Wasser besteht. Die geölten Garne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0846,
Klimatische Kurorte |
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der Via mala zwischen Chur und dem Engadin, Walzenhausen, Weggis, Weißbad, Wolfsberg u. a. Alle diese schweizerischen Kurorte bilden den Übergang zum
4) eigentlichen Hochgebirge (900 m Höhe und darüber) mit seiner hohen Evaporationskraft der Luft, seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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, zu Maschinenschmiere und zu Weißbädern in der Türkischrotfärberei. Auch die Samen der Ölpalme und andrer Palmen liefern Fette, namentlich Cocos nucifera (s. Kokosöl), Elaeis melanococca in Süd- und Mittelamerika, Oenocarpus-Arten in Südamerika
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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312
Santo - Santos.
des Gebirges, hat auch der Hohe S. selbst ein Gasthaus, mit meteorologischer Station; er wird am besten vom Weißbad aus bestiegen. Vgl. Escher von der Linth, Geologische Beschreibung der Säntisgruppe (Berl. 1874).
Santo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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in der Schweiz, 42½ km lang, kommt aus der Appenzeller Hochwildnis zwischen Säntis und Altmann, aus dem Seealpsee (1142 m), erreicht das Weißbad (817 m), fließt durch die offene Thalfläche dem Ort Appenzell (781 m) zu, dann fortwährend durch ein tobelartiges Thal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Appenzellerbahnbis Apperception |
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von Ziegenmolken in verschiedene Badeorte; es wird als Höhenkurort viel besucht und hat eine neue Badeanstalt. - A., bis 1597 Hauptort des ungetrennten Kantons, hat als Mittelpunkt der Kurorte Gonten (900 m), Gais (938 m) und Weißbad (820 m), sowie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
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-Außerrhoden und Innerrhoden zu 2504 m
ü. d. M. Seine kahle Spitze, der Hochsentis, vom
Weißbad bei Appenzell, von Wildhaus oder Alt-
St. Johann im Toggenburg sowie von Urnüsch,
Station der Appenzellerbahn, 10 km südlich von
Herisau, in 6 - 7
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Sittenfeldbis Sittlichkeitsvereine |
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, rechter Zufluß der Thur in der Schweiz, entsteht aus zwei Bächen am Nordostabfall der Sentisgruppe beim Weißbad, 3 km südöstlich von Appenzell, und mündet, nachdem sie links den Urnäschbach aufgenommen, 42,5 km lang, bei Bischofszell. Die S. ist ein
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