Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Weißnickelkies
hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
Öffnen |
Kupferzinklegierung von hohem Zinkgehalt. Gebräuchliche Sorten von W. sind das Bathmetall (s. d.) und das Lüdenscheider Knopfmetall (20 Teile Kupfer, 80 Teile Zink).
Weißmetall, soviel wie Weißguß (s. d.) und Pewter (s. d.).
Weißnickelkies oder Rammelsbergit
|
||
87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
Öffnen |
513
Weißfuß - Weißnickelkies.
und fließenden Gewässern Europas mit Ausnahme der Gebirgsseen und -Bäche, lebt gesellig in oft sehr großen Scharen, ist wenig scheu, neugierig und gefräßig, laicht hauptsächlich im Mai und Juni und steigt dann
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
Öffnen |
. Arsenkupferblüte
Weißnickelkies
Zinkfahlerz
Zinnkies
Tantalitoide.
Columbit
Gelbmenakerz, s. Titanit
Samarskit, s. Uranotantal
Sphen, s. Titanit
Tantalit
Titanit
Uranotantal
-
Geologie.
Ueber die Geologie der einzelnen Erdtheile
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, mit Eisen und Schwefel verbunden als Arsenkies FeS2^[FeA2] · FeAs2^[FeA2] mit 46,0 Proz. A., mit Antimon als Antimonarsen, mit Wismut als Arsenglanz, mit Kobalt als Tesseralkies, mit Nickel als Chloanthit, Rot- und Weißnickelkies, Nickelarsenkies
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
worden.
Arsēnnickel, s. Chloanthit, Rotnickelkies und Weißnickelkies.
Arsēnnickelglanz, s. Nickelarsenkies.
Arsēnomelān, s. Skleroklas.
Arsēnopyrit, s. v. w. Arsenkies.
Arsēnpräparate, die als Arzneimittel benutzten Verbindungen des Arsens
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
Öffnen |
militaires en Pologne et en Lithuanie" (Par. 1832).
Chloanthít (zum Teil auch Weißnickelkies, Arsennickel), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert regulär und zwar parallel-flächig-hemiedrisch, findet sich aber meist derb
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Nicebis Nickel |
Öffnen |
mit 64,8 Proz. N., mit Arsen verbunden als Rotnickelkies (Kupfernickel) NiAs mit 44 Proz. N. und Weißnickelkies (Chloanthit) NiAs2 ^[NiAs_{2}] mit 28,2 Proz. N., mit Arsen und Schwefel als Nickelglanz, mit Antimon als Antimonnickel NiSb mit 31,4 Proz
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
Öffnen |
. a. Vgl. "Karl Friedrich R.", Festschrift (Berl. 1887).
Rammelsbergit, s. Weißnickelkies.
Rammen, s. Panzerschiff und Seeschlacht.
Rammenau, Pfarrdorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Bautzen, am Ursprung der Röder, hat ein
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
Öffnen |
, Härte 5,5, spez. Gew. 7,4-7,8, besteht aus Nickel und Arsen NiAs mit 43,61 Proz. Nickel, während Weißnickelkies (s. d.) der Formel NiAs2 ^[NiAs_{2}] entspricht. R. ist fast stets etwas eisenhaltig (in Vertretung des Nickels bis zu 1 Proz.) und enthält
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
Öffnen |
und auf der rechten Schulter
mittels einer Spange znsammengeheftet wurde.
Ehliasma (grch.), ein warmer erweichender
Umschlag.
Chloanthit (Weißnickelkies und Arsen-
nickel kies zum Teil) wurde von Breithaupt ein
reguläres, und zwar
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
Öffnen |
oder Schwefelkies (auch wohl schlechtweg Kies genannt), Arsenkies,
Weißnickelkies, Magnetkies, Kobaltnickelkies, Kupferkies, Zinnkies, Tesseralkies u. s. w.
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Nichtigkeitsklagebis Nickel |
Öffnen |
Untergang des athenischen Heers; er selbst wurde in Syrakus hingerichtet.
Nickel (chem. Zeichen Ni; Atomgewicht 58,6), ein Metall, das sich nicht gerade häufig mit Arsen, Schwefel und andern Substanzen verbunden im Rotnickelkies, Weißnickelkies
|