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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Westpriegnitzbis Westvirginia |
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und eine kath. Kirche, bedeutende Landwirtschaft, Torfstich, Schiffahrt u. (1885) 2728 Ew.
Westriding, s. Yorkshire.
Weströmisches Kaisertum (abendländisches Reich), der Teil des großen römischen Reichs, welcher bei der nach Theodosius d. Gr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Westpreußischbis Westvirginia |
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(Kaiserslautern 1897).
West-Riding (spr. reid-), der westl. industriellste Teil der engl. Grafschaft York (s. d.).
Weströmisches Reich, im Gegensatz zum Oströmischen oder Byzantinischen Reich, s. Rom (unter den Kaisern).
Westrußland, russ. Sapadnyj
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
Altchristliche Kunst |
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mit dem Hauptbau, sondern waren selbständige Bauten, meist viereckig, manchmal rund, oben mit Schallöffnungen versehen, welche mit Rundbogen überwölbt waren.
Rund- und Kuppelbauten. Wenn auch die Basilika auf weströmischem Boden die Hauptform blieb, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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erblich zu sein; vielmehr wurde sie formell durch einen Senatsbeschluß (Lex regia) dem jeweiligen K. übertragen. Seit der Teilung des Reichs durch Theodosius d. Gr. (395 n. Chr.) wurde zwischen ost- und weströmischem Reich unterschieden, indem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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, und hatte namentlich mit Erzbischof Fulko von Reims zu kämpfen, der 893 den Karolinger Karl den Einfältigen zum König krönte. Im Kampf mit diesem starb O. 1. Jan. 898 in La Fère.
Odoāker (Odovakar), german. Heerführer, der dem weströmischen Reich ein Ende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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262
Volkhart - Volkmann.
Oberhoheit über die germanischen Reiche erlangte. So waren um 500 alle Provinzen des weströmischen Kaiserreichs im Besitz der germanischen Eroberer. Unter dem oströmischen Kaiser Justinian I. (527-565) unternahmen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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.
Ost- und Westrom. Die Teilung des römischen Reiches in ein West- und ein oströmisches hob die Kultureinheit wieder auf, und es bildeten sich zwei Kulturkreise; in dem einen herrschte der römische, genauer gesagt der lateinische oder italische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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der adriatischen Küstenlandschaft auf, vor allem jene in Ravenna, welches ja im 5. Jahrhundert Sitz der weströmischen Herrscher und im 6. Jahrhundert der byzantinischen Statthalter war. Ihre Glanzzeit hatte die Stadt unter dem Ostgotenkönig Theodorich d
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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. Damals saßen von der Nordsee bis zum Schwarzen Meere germanische Völker - dazwischen eingesprengt auch einige andere Stämme -, die nun West- und südwärts vordrangen. Das oströmische Reich widerstand dem Anprall besser, das weströmische wurde von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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, weström. Kaiser 467 bis 472, aus Galatien, Gemahl der Euphemia, der Tochter des Kaisers Marcianus. Vorher Konsul und Patrizier in Konstantinopel und siegreich im Krieg wider die Hunnen, ward er vom Kaiser Leo in Übereinstimmung mit Ricimer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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durch die Kaiserin Pulcheria und ihren Gemahl Marcian der Tribut verweigert, aber A. sah sich eben durch die Zurückweisung seiner Werbung um Honoria, die Schwester des weströmischen Kaisers Valentinian III., und durch das Bündnis Westroms mit dem Westgotenkönig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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. Da erbarmte sich der Vandale Stilicho, der Beherrscher Westroms an des jugendlichen Honorius Statt, des bedrängten Landes, landete bei Korinth und schloß Alarich bei Olympia ein; indes gelang es diesem, nach Epirus zu entkommen, und nachdem er vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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; im Wechselverkehr s. v. w. einen Wechsel annehmen, bezahlen. S. Honorant.
Honoris causa (lat.), ehrenhalber.
Honorius (röm. Name, "der Geehrte"), Flavius, erster weström. Kaiser, Sohn des Kaisers Theodosius I., geb. 384 n. Chr., erhielt, schon 393 zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0067,
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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auf italischem Boden mit dem Aufhören des weströmischen Kaisertums und mit dem Auftreten der germanischen Heerkönige in Verbindung zu bringen, welche in römischem Söldnerdienst zu Macht gelangt waren und 476 den Sturz des weströmischen Kaisertums
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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Tribut zu verweigern, unterstützte bei dessen Einfall in Italien 452 den weströmischen Kaiser Valentinian III. durch Sendung von Hilfstruppen, erkannte 455 Avitus als weströmischen Kaiser an, schloß mit den Ostgoten einen nicht unrühmlichen Frieden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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. Abendland, d. h. die zum weströmischen Reich oder abendländischen Kaisertum gehörigen Länder im Gegensatz zum oströmischen oder morgenländischen (byzantinischen) Kaisertum; jetzt überhaupt alle europäischen Länder, welche von Kleinasien, Syrien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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er das Reich zwischen seinen zwei Söhnen Arcadius und Honorius geteilt und jenem den Osten, diesem den Westen desselben zugewiesen hatte.
Das weströmische Reich bis zu seinem Untergang 476 v. Chr.
Die Geschichte des weströmischen Reichs, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Römisches Reichbis Römisch-katholische Kirche |
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weströmischen Kaiserreichs, das dem Namen nach 800 von Karl d. Gr. und 962 von Otto I. erneuert wurde und nominell im "Heiligen Römischen Reich deutscher Nation" (s. d.) bis 1806 fortlebte. Über die weitere Geschichte von Italien und Rom s. die Artikel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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einen Fürsprecher, wie in Cicero gegen Verres. Griechische Sprache und Sitten blieben jedoch lange herrschend; erst in der römischen Kaiserzeit wurde die Insel latinisiert. In den letzten Zeiten des weströmischen Reichs von öftern Raubzügen des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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. Die Trümmer des weströmischen Reichs in Italien und Gallien konnten sich gleichwohl nicht behaupten: das Rhônegebiet nahmen die vom Rhein vertriebenen Burgunder ein, das Seinegebiet 486 die Franken. In Italien machte der germanische Söldnerführer Odoaker 476
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) |
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sehen haben, zunächst in seinen Grundfesten erschüttert und dann niedergestreckt. Als deren Wellen allmählich ihre zerstörende Kraft verloren hatten, da zeigte sich vornehmlich das weströmische Gebiet in einer vollständigen Zerrüttung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
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, und das Weströmische Reich ward 470 gestürzt, während das morgenländische mit der neuen Residenz Konstantinopel noch 1000 Jahre lang ein kümmerliches Leben fristete. Auf den Trümmern des Weströmischen Reichs breiteten sich german. Herrschaften
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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und bildete sich nach und nach zum Byzantinischen Reich
(s. d.) um. Westrom umfaßte Italien mit dem westl. Illyricum und Afrika, Gallien, Britannien und Spanien und hatte als Residenz erst Mailand, dann 403
Ravenna. Unter Honorius (395–423
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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und Adoptivtochter Serena und übertrug ihm auf dem Sterbebett (17. Jan. 395) die Fürsorge für seine Söhne. Seitdem stand S. dem Kaiser des Weströmischen Reichs, Honorius, als Vormund, Kronfeldherr, und seit 398 auch als Schwiegervater zur Seite. Dagegen gelang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
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dem eines Chefs des Generalstabes einer Armee. Berthier füllte diese Stellung unter Napoleon I. in ausgezeichneter Weise aus; 1870 bekleidete sie Leboeuf.
Majorianus oder Majorinus, Flavius Julius, westrom. Kaiser, wurde durch den Einfluß des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0515,
Messina (Geschichte) |
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Veranlassung zum Ausbruch des ersten Punischen Kriegs. Die Stadt ging darauf in die Hände der Römer über, in deren Besitz sie von nun an verblieb. Nach dem Untergang des weströmischen Reichs teilte sie die Schicksale Siziliens. 831 ward M. von den Sarazenen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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, vidi, vici! s. Cäsar
Vercingetorix
Verres
Virginius
Viriathus
Volumnius
Calpurnia
Clodia, s. Clodius 1)
Cornelia
Fulvia 1), 2)
Octavia 1)
Porcia
Terentia
Virginia
Kaiserzeit.
Occidental. Kaiserthum, s. Rom
Weström. Kaiserthum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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.
Altertum (lat. antiquitas), im allgemeinen derjenige Zeitraum der Geschichte, der von den Anfängen glaubwürdiger Überlieferung bis zum Sturz des Weströmischen Reichs (476 n. Chr.) reicht, im engern Sinn der Zeitraum, der die Geschichte der Römer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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.
Glycerīnsuppositorĭen, s. Suppositorien.
Glycerĭus, ein weström. Comes und Gardeoffizier, den 5. März 473 n. Chr. unter Zustimmung der ital. Armee (nach des Kaisers Olybrius Tode) der burgund. Patricius Gundobad, der Neffe Ricimers, in Rom als Kaiser des Abendlandes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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.
Abendländisches Kaisertum , s. v. w. Weströmisches Reich.
Abendlichtnelke , s. Lychnis .
Abendmahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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erstenmal erobert, kam wechselnd in die Macht der Karthager und wieder in die der Römer, bei welch letztern es seit 210 verblieb. A. wurde nun wieder eine wichtige Stadt und blieb es bis zum Untergang des weströmischen Reichs. Im J. 827 n. Chr. fiel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
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Konstantinopel, dann, dieses schonend, durch den Engpaß von Thermopylä nach Griechenland, das er plündernd durchzog. Athen erkaufte Schonung durch hohes Lösegeld; Korinth, Argos und Sparta sanken in Trümmer. Der Oberfeldherr des weströmischen Reichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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, Die Altersversorgung der Arbeiter in Deutschland (Leipz. 1882).
Altertum, im allgemeinen der ungeheure Zeitraum der Geschichte, der, seinem Anfang nach unbestimmbar, mit dem Untergang des weströmischen Reichs und der Entstehung der christlich-germanischen Staaten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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d'Otranto), das alte Messapia, hieß bei ihnen Kalabrien. Nach dem Untergang des weströmischen Reichs kam A. unter ostgotische, dann unter oströmische Herrschaft. Seit 568 gehörte der nördliche Teil des Landes zu dem langobardischen Herzogtum Benevent
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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Valentinians II. und des weströmischen Reichs gegen die Barbaren und trug 388 zum Sturz des Gegenkaisers Maximus wesentlich bei. Als aber Valentinian, der Abhängigkeit von A. müde, ihm 392 die Entlassung aus seiner Würde ankündigte, erklärte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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.
Arcadius, Sohn Theodosius' d. Gr., geb. 377 in Spanien, wurde der von seinem Vater angeordneten Teilung des Reichs zufolge 395 Kaiser des oströmischen Reichs, während sein Bruder Honorius das weströmische erhielt. A. entfaltete zwar großartigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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Attalica literarum artiumque fautrice (Kopenh. 1836).
2) Weströmischer Kaiser, ward durch Alarich 409 n. Chr. zum Gegenkaiser des Honorius erhoben, aber schon im folgenden Jahr, als er selbständig handeln wollte, wieder abgesetzt. Vier Jahre später nahm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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Thronstreitigkeiten der spätern Kaiser hatte es schwer zu leiden. Nach dem Untergang des weströmischen Reichs kam es unter die Herrschaft der Burgunder, dann der Westgoten und endlich der Franken und ward 730 und 737 von den Sarazenen zerstört. Nach dem Zerfall des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von A vistabis Avoirdupois |
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.
Avitus, M. Mäcilius, aus dem gall. Stamm der Arverner, unter dem weströmischen Kaiser Valentinian III. Präfekt in Gallien, vermittelte 451 n. Chr. das Bündnis zwischen Aetius und dem Westgotenkönig Theoderich, focht auf den Katalaunischen Feldern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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in sechs Provinzen geteilt, deren östlichste, Kyrenaika, bei der Teilung des Reichs dem oströmischen Reich zufiel, während die übrigen Provinzen dem weströmischen verblieben. Um diese Zeit verbreitete sich das Christentum in Nordafrika und zwar mit solcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bonghibis Bonifacius |
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weströmischen Reichs, ward nach vielen Kriegsthaten 422 Befehlshaber der römischen Truppen in Afrika, wo er durch Gerechtigkeit und Eifer für das Christentum die Freundschaft des Kirchen-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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oder cismarina) genannt, woraus B. entstanden ist. Nach dem Untergang des weströmischen Reichs waren die Herzöge von B., die auch den Königstitel führten, von Zeit zu Zeit von den fränkischen Königen abhängig. Im 10. Jahrh. hatte das Land von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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in Rom von Papst Johann XII. zum römischen Kaiser krönen. Er erneuerte damit das Kaisertum Karls d. Gr., das selbst nur eine Wiederherstellung des weströmischen Kaiserreichs gewesen war, und stiftete das Heilige Römische Reich deutscher Nation, welches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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weströmischen Kaisers Valentinian III., wurde nach der Ermordung desselben 455 gezwungen, den Mörder Maximus zu heiraten, und rief deshalb den Vandalenkönig Genserich nach Italien. Rom wurde von Genserich erobert und geplündert, E. aber nebst ihren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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Sturz des weströmischen Reichs hatte die römische Bildung ihren Mittelpunkt verloren und sich in Schulen und Klöster zurückgezogen, und als mit dem zunehmenden Verfall dieser auch die klassische Bildung immer tiefer sank, gewann die Volkssprache
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
Öffnen |
Namen Cajeta. Die an sich unbedeutende Stadt war wegen ihres guten Hafens sehr besucht und diente fortwährend vielen vornehmen Römern, zumal in der heißen Jahreszeit, zum Aufenthaltsort. Nach dem Untergang des weströmischen Reichs bildete G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0119,
Genua (Geschichte) |
Öffnen |
. Hannibals Bruder Mago eroberte und zerstörte die Stadt (205), der Römer Lucretius baute sie 202 wieder auf. Nach dem Untergang des weströmischen Kaisertums wechselte G. öfters seine Herren. 539 n. Chr. hatte es unter den Einfällen der Burgunder zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
der Germanen zu Zügen bewog, auf denen sie das weströmische Reich zerstörten und auf dessen Boden mächtige Reiche, das westgotische in Gallien und Spanien, das vandalische in Afrika, das ostgotische und langobardische in Italien, das burgundische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
Öffnen |
, Das G. (das. 1882); Koppe, Das G. (Wien 1882).
Glycerius, Kaiser des weströmischen Reichs, ein Soldat von dunkler Herkunft, ward 473 vom Neffen Ricimers, dem Burgunderfürsten Gundobad, auf den Kaiserthron erhoben. Als der griechische Kaiser Leo den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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und in Kleinasien wirtschaftlich zu Grunde gerichtet hatte. Bei der Teilung des Reichs (337 n. Chr.) wurden die Kulturelemente nach Konstantinopel verlegt, wo sich nach dem Fall des weströmischen Reichs im Beginn des Mittelalters wieder eine gewisse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
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des Deutschen Reichs 962-1806. Nachdem schon Karl d. Gr. durch seine Kaiserkrönung 25. Dez. 800 das 476 zerstörte weströmische Kaiserreich wieder erneuert hatte, mit dem Unterschied jedoch, daß nicht mehr die Römer, sondern die Franken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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gestampft und gebrüht werden muß. Diese, wie auch einige andre Arten, von denen manche riesige Dimensionen erreichen, wird auf Rasenplätzen als Zierpflanze kultiviert.
Heraclianus, Feldherr des weström. Kaisers Honorius und Mörder Stilichos, wurde zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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Feldherren schickten, halfen Odoaker 476 das weströmische Kaiserreich stürzen. Ihr König Rodulf schloß mit Theoderich d. Gr. ein Bündnis; sie wurden aber bald von den ihnen zinspflichtigen Langobarden besiegt und ihr Reich zerstört, worauf der Rest des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Holly Springsbis Holmes |
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Kaisern"; "Die Geistlichkeit und der Staat vom Schluß der Regierung Konstantins d. Gr. bis zum Fall des weströmischen Reichs") veröffentlicht hatte, widmete er sich der vaterländischen Geschichte und schrieb: "Danmarks Politik under den svensk-russiske
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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Reich wurde ihm tributpflichtig, das weströmische nur durch die Kraft und Klugheit der vereinten Römer und Westgoten vor einem gleichen Schicksal bewahrt. Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern (451), welche die Hunnenmacht brach, ist eins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
Öffnen |
, erwarben ihrem Vaterland Ruhm. Von 324 n. Chr. ab war I. der Name einer der vier großen Präfekturen des Reichs. Bei der Teilung unter Theodosius ward I. zum abendländischen Kaisertum geschlagen, fiel aber 476 beim Untergang des weströmischen Reichs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0086,
Italien (Geschichte: bis 1887; geschichtliche Litteratur) |
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, Geschichte der italienischen Staaten (Hamb. u. Gotha 1829-32, 5 Bde.); Reumont, Beiträge zur italienischen Geschichte (Berl. 1853-57, 6 Bde.); Derselbe, Geschichte von Rom (das. 1867-70, 3 Bde.).
[Ältere Geschichte.] Bis zum Untergang des weströmischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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. Mit dem Sturz des weströmischen Reichs gewann Byzanz die herrschende Stellung, welche auch auf das K. ihren Einfluß übte (Fig. 8 u. 9). Das antike K. verfiel hier orientalischen Einflüssen, während in Germanien und Gallien, besonders bei den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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Lehrthätigkeit einen weitverbreiteten Ruf. Unter seinen Werken steht in erster Reihe seine "Geschichte Italiens von dem Verfall des weströmischen Kaiserreichs bis zu dessen Wiederherstellung unter Karl d. Gr." (Mosk. 1850). Eine große Zahl historischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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bedrängenden Vandalen zu Hilfe gerufen, ernannte er Anthemius zum weströmischen Kaiser und schickte 468 seinen Schwager Basiliscus mit einer großen Flotte gegen Geiserich nach Afrika, doch ließ sich jener überfallen und schlagen. Glücklichern Erfolg hatte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lollibis Lombardo |
Öffnen |
in der ältesten Zeit Etrusker; zu Ende des 5. Jahrh. vor unsrer Zeitrechnung wanderten Kelten ein. Die Römer eroberten es 222 und besaßen es als Teil der Gallia cisalpina bis zum Sturz des weströmischen Reichs. Von diesen kam es zuerst unter die Herrschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
Öffnen |
weström. Reichs, suchte, nachdem er 457 n. Chr. von Ricimer, dem Anführer der ausländischen, Italien beschützenden Truppen, auf den Thron erhoben worden war, durch weise Gesetze und Anordnungen die innern Zustände des zerrütteten Reichs zu verbessern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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(bekanntlich war in der Nähe [Andes] die Heimat des Vergil), doch litt es in den Bürgerkriegen sehr. Nach der Auflösung des weströmischen Reichs kam M. an die Ostgoten, darauf an die Langobarden, von diesen an Karl d. Gr., der die Stadt befestigt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
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und Wissenschaften. Unter den spätern Kaisern galt M. als eine der wichtigsten Städte des Reichs und ward 303 unter Maximianus kaiserliche Residenz, wurde aber 452 durch die Hunnen unter Attila verwüstet. Auch nach dem Untergang des weströmischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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. Während im weströmischen Reich wegen Staatsumwälzungen und verheerender Kriege die Kunst nicht gepflegt werden konnte, gelangte die Miniaturmalerei im oströmischen Reich zu hoher Blüte. Dort löste sie sich auch bald als selbständige Kunst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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zwischen dem klassischen Altertum und der neuern Zeit liegt, und dessen Dauer vom Untergang des weströmischen Reichs (476) oder schon vom Beginn der Völkerwanderung (375) an bis zur Entdeckung von Amerika (1492), wohl auch bis zum Beginn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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690
Mittelamerika - Mittelfranken.
Schöpfungen nimmt vorzugsweise unser Interesse in Anspruch. In den einzelnen Perioden des Mittelalters treten verschiedene eigentümliche Richtungen hervor. Die erste Periode, von dem Umsturz des weströmischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
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und die Provinz Nova Africa bildete. Die bedeutendsten Städte darin waren: Hippo, Rusucurrum, Zama, Lambese und Cirta (Constantina). Bei der Teilung des römischen Reichs unter Theodosius kam N. an das weströmische Reich, darauf an die Vandalen, nach deren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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, Geschichtschreiber aus Theben in Ägypten, lebte am Hof des Honorius in der ersten Hälfte des 5. Jahrh. n. Chr. und schrieb in 22 Büchern in griechischer Sprache eine Geschichte des weströmischen Reichs von 407 bis 425, wovon sich in der "Bibliothek" des Photius
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
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weströmischen Reichs, Sohn des Tatullus, aus Pannonien, wurde Geheimschreiber des Attila und von diesem mehrmals an den oströmischen Kaiser Theodosius II. abgesendet. Nach Attilas Tod 453 diente er den abendländischen Kaisern, wurde römischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ostrogoshskbis Oströmisches Reich |
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asiatischen Provinzen, in Afrika die Provinzen Kyrenaika, Marmarica, Ägypten, in Europa Thrakien, Mösien, Dacien, Makedonien, Achaia mit der Residenz Konstantinopel, während die westlich davon gelegenen Länder mit der Residenz Rom das weströmische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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er den Frieden zwischen dem oströmischen und dem weströmischen Kaiserreich vermittelte. Er starb 981.
Pandūren, ehemals die mit zwei Pistolen und einem Handschar bewaffneten Leibdiener in Nationallivree ungarischer Edelleute. 1741 erhielt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Parma (Herzog von)bis Parmegianino |
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. von den Kelten erobert. 183 zur römischen Kolonie umgewandelt und mit 2000 römischen Bürgern bevölkert, wurde sie bald eine wichtige Handelsstadt. Unter Kaiser Augustus hieß sie Colonia Julia Augusta, nach dem Untergang des weströmischen Reichs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0087,
Pisa (Geschichte der Stadt) |
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Untergang des weströmischen Reichs gehörte P. zum langobardischen und später zu dem mit dem fränkischen, dann dem Deutschen Reich verbundenen Königreich Italien. Da der Arno damals südwestlicher mündete und bis P. große Kriegsschiffe trug, so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Possebis Post |
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), und unter Augustus entwickelte sich hieraus die römische Staatspost (cursus publicus), welche bis zum Untergang des weströmischen Reichs durch regelmäßige Verbindung zwischen der Haupt-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
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Unterstützung dieser Ansicht gefunden. In den letzten Zeiten des weströmischen Reichs fast ganz verödet, hob sich R. erst wieder etwas, nachdem es von den Ostgoten unter Theoderich gegen Ende des 5. Jahrh. in Besitz genommen worden war. Nach Theoderichs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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(Pineta). - R., das in ältester Zeit eine Stadt der Etrusker, dann der Umbrer war, dessen Blüte aber erst aus der Zeit des Augustus herrührte, war im 5. Jahrh. Residenz mehrerer weströmischer Kaiser, nach dem Untergang des abendländischen Römerreichs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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, s. Positionswinkel.
Richtvorrichtungen, s. Lafette.
Ricimer, weström. Heerführer, Sohn eines suevischen Häuptlings und einer Tochter des Westgotenkönigs Wallia, diente unter dem römischen Kaiser Avitus gegen die Vandalen, deren Flotte er an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
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unter dem Druck der staatlichen Verhältnisse ihre Aufgabe nicht mehr zu lösen. Die fünfte Periode reicht bis zum gänzlichen Untergang des weströmischen Reichs (476). In dieser Periode des immer maßloser auftretenden Despotismus, des überhandnehmenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0931,
Römisches Recht (allmähliche Ausbildung) |
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weströmischen Reichs sich erhoben, blieb das römische Recht für die eingebornen Provinzialen fortwährend in Geltung. Wegen der Unmöglichkeit, dasselbe in seinem ganzen Umfang zu beherrschen, veranstalteten die germanischen Fürsten kurze Zusammenstellungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Romualdbis Rónay |
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, aber schon 476 von Odoaker wieder gestürzt, womit dem weströmischen Kaisertum ein Ende gemacht wurde. R. ward mit einem Einkommen von 6000 Solidi auf das Lucullanische Kastell in Kampanien verwiesen.
Ronaldshay (spr. róualdschä), zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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Vormund seines Sohns Honorius, welcher 395 als elfjähriger Knabe die Herrschaft des weströmischen Reichs antrat, erwählt. S. ließ seinen Nebenbuhler Rufinus ermorden, zwang 396 den Gotenkönig Alarich, das von ihm verwüstete Griechenland zu räumen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Törzburgbis Toscana |
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, Pisa und Siena mit 24,053, nach Strelbitsky 24,062 qkm (437,01 QM.) Areal und (1881) 2,208,869 Einw. (näheres s. unter den einzelnen Provinzen und Italien). -
T. ist das alte Tuscien oder Etrurien (s. d.). Nach dem Untergang des weströmischen Reichs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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die Herrschaft über das weströmische Reich geteilt hatte, und der Placidia, einer Tochter Theodosius' d. Gr., ward, sechs Jahre alt, von Theodosius II. 425 als Kaiser des Westens eingesetzt. Seine Regierung, die hauptsächlich von seiner Mutter Placidia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Venedig (Geschichte: Mittelalter) |
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Markus aus Alexandria nach V., dessen Schutzherr Markus fortan wurde. Durch seinen Handel selbst mit sarazenischen Städten in Verbindung und zwischen das oströmische und das weströmische (fränkische) Reich in die Mitte gestellt, wuchs V. nun rasch an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wringmaschinebis Wucher |
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) als höchster erlaubter Zinssatz. Derselbe wurde 50 v. Chr. durch Senatsbeschluß als für das ganze Reich gültig anerkannt und blieb bis zum Ende des weströmischen Reichs in Geltung. Im oströmischen Reich setzte Justinian einen förmlichen Zinstarif
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Beaconsfieldbis Beecher |
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der Länder des österreichischen Kaiserstaats bis zum Sturz des weströmischen Reichs« (Wien 1865); »Die letzten Tage und der Tod Kaiser Maximilians II.« (in den »Blättern des Vereins für Landeskunde von Niederösterreich«); auf geographischem Gebiet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
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.
Aëtĭus, der letzte Held des weström. Reichs, geb. 395 oder 396 n. Chr. zu Durostorum (jetzt Silistria), kam frühzeitig in die kaiserl. Garde, mußte aber seit 409 einige Jahre erst bei dem Gotenkönig Alarich, dann bei den Hunnen als Geisel zubringen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Alarconbis Alarich I. |
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auch zum Kriege und A. zog verheerend durch Macedonien und Griechenland. Korinth, Argos, Sparta erlagen ihm, bis Stilicho mit dem weström. Heere dem Ostreich zu Hilfe eilte,
A. in Arkadien schlug und am Berge Pholoe einschloß. Wider Erwarten gelang
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Antiumbis Antoine |
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erbaute die großartigen Hafendämme, deren Reste noch jetzt sichtbar sind. Mit dem Untergange des Weströmischen Reichs verfiel auch der Hafenplatz, der durch die Raubzüge der Sarazenen im 9. und 10. Jahrh. ganz verödete. (S. Anzio.)
Antivari oder Bar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Arcbis Arch |
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. Arkadien; Arcadier, s. Arkadier.
Arcadius, Kaiser des Oströmischen Reichs (395-408), geb. 377 in Spanien, Sohn Theodosius' d. Gr., erhielt 395 nach des Vaters Tode das Oströmische Reich, während seinem Bruder Honorius das Weströmische zufiel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
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durch die Verhandlungen über Honoria, die Schwester des weström. Kaisers Valentinian III., die ihm ihre Hand angetragen haben soll, bewogen) wandte sich 451 an der Spitze der Hunnen und der unterworfenen Stämme im Donauthal westwärts, überschritt den Rhein, erstürmte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Bärhundbis Bari delle Puglie |
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und eines österr. Konsuls.
B., im Altertum Barium , wurde unter Nero Municipium, kam nach dem Fall des Weströmischen Reich s (476) zuerst an
die Goten, dann an das Oströmische Reich. 755 wurde es von Pippin dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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Trajan. Außer den kaiserlichen B. in Rom gab es auch B. in den größern Städten des Reichs. Seit Augustus gehörte eine Privatbibliothek zu den Bedürfnissen eines vornehmen Römers.
Nach dem Untergange des Weströmischen Reichs gründete Constantius eine B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bonifaciobis Bonifacius (Päpste) |
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), Stadt, s. Bonifaciusstraße.
Bonifacius, weström. Feldherr, hatte sich zuerst 413 als Verteidiger von Massilia gegen Athaulfs Westgoten ausgezeichnet und nachmals 423 und 424 die afrik. Provinzen für die Regentin Placidia und ihren Sohn behauptet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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von dem
weström. Kaiser Valentinian III. abgetreten, u nd auch im Osten, wo der Feldherr Ardaburius glücklich gegen die Perser gefochten hatte, vergrößerte sich 422 das Reich durch
einen Teil Armeniens. Aber Thrazien und Macedonien konnten gegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Catoblepasbis Cattleya |
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eine Fahrstraße nach Cetinje. – C. soll schon vor der Eroberung der Gegend durch die Römer (116 v. Chr.) bestanden haben und wurde röm. Kolonie. Nach dem Untergange des Weströmischen Reichs blieb C. gleich den andern Küstenstädten unter der Oberhoheit von Byzanz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Eudorabis Eugen (Päpste) |
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die Gemahlin des weström. Kaisers Valen-
tinian III., der dabei verpflichtet wurde, Illyrien
seinem Schwiegervater abzutreten. Die Ehe war
bei des jungen Kaisers würdelosem Charakter und
zügellosen Neigungen wenig glücklich. Als aber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Eutychesbis Evangelien und Evangelienkritik |
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Franken Bauto Tochter, zu heiraten. Als nachher der got. General Gainas, der Freund des weström. Staatsmanns Stilicho, 27. Nov. 395 den Rufinus hatte niederhauen lassen, wurde E., der dieser Gewaltthat gewiß nicht fremd war, der führende Staatsmann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
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Weströmischen Reichs, als die in jeder hervorragenden Stadt Galliens vorhandenen Bildungsstätten verkümmerten und ihre Auflösung sich beschleunigte unter dem Druck der german. Invasionen und der Feindseligkeit, die allmählich das Christentum gegen
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