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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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. Pulsatilla.
Wiesenkümmel, s. Carum.
Wiesenleder, Alge, s. Oedogonium.
Wiesenlein, s. Linum.
Wiesenlibelle, s. Libellen nebst Tafel, Fig. 1.
Wiesenlieschgras, s. Phleum und Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 8.
Wiesenlolch, Grasart, s. Lolium.
Wiesenmoor, s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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, weil der Wiesenkümmel, welcher beim Abmähen der Wiesen gesammelt wird, bei weitem für den Bedarf nicht ausreicht. Sein Anbau gehört zu den einträglichsten Kulturen. Er fordert mürben, etwas bindigen, kalkhaltigen, warmen, trocknen Boden und kann
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
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wenigen Arten in der nördl. gemäßigten Zone. In Deutschland ist am häufigsten der Feld- oder Wiesenkümmel, auch Karve genannt, C. carvi L. (s. Tafel: Umbellifloren Ⅰ, Fig. 2). Es ist eine auf Wiesen überall vorkommende zweijährige Pflanze
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