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Ihre Suche nach Windstärke
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Windschnapperbis Windthorst |
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. Pfarrerstöchter, Hospital, Spar- und Darlehnskassen, Kreditverein; Maschinenfabriken, Gipsbrüche und Gipsfabriken und Brauereien.
Windskalen, Skalen der Windstärke, nach denen die meteorolog. Stationen, die keine Windmeßapparate besitzen, die Windstärke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Windprotestbis Windrad |
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der Räder in die passende Windrichtung und einzelner, aber ziemlich komplizierter und kostspieliger Apparate zur Regulierung des Ganges bei veränderlicher Windstärke; im großen und ganzen finden jedoch diese Verbesserungen nur eine beschränkte Anwendung, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
Wind (Richtung, Stärke, Geschwindigkeit) |
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der Windstille sechs verschiedene Grade der Windstärke (halbe Beauforts Skala, Landskala) zu zählen pflegt. Diese Grade und Benennungen der Windstärken sowie ihre Wirkungen zu Land und zur See sind im folgenden zusammengestellt:
1) Landskala (halbe Beauforts
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme) |
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der Windstärke hat sich gezeigt, daß sie auf dem Meer nur schwach auftritt und sich vorzugsweise auf Landstationen zeigt. Auf diesen ist die Windstärke am schwächsten in der Nacht und am größten zur Zeit der größten Tageswärme. Auf Berggipfeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
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abgeschätzten Graden der Windstärke nach Beauforts Skala sind (nach Scott) in nachstehender Tabelle wiedergegeben:
Windstärke nach Windgeschwindigkeit Winddruck:
Beauforts Skala Landskala pro Sekunde pro Minute pro Stunde Kilogr. pro
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) |
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aussprechen: 1) die rauhe Oberfläche des Schnees und die darüber lagernde kalte Luft vermindern die Windstärke. 2) Dies trägt zur Erhaltung der Schneedecke bei, indem der Einfluß warmer Winde abgeschwächt wird. 3) Die geringere Windstärke, ebenso auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Luftwurzelnbis Lugano |
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von wolkenlosem, wenn auch häufig nebeligem, und trocknem Wetter begleitet. Bei den cyklonalen L. ist der barometrische Gradient (s. d.) größer und deshalb die Windstärke bedeutender als bei den Anticyklonen. Die Cyklonenbahnen sind dieselben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
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der mikroseismischen Bewegung überhaupt den Wellencharakter ab und weist auf die Beziehung zwischen der Intensität der mikroseismischen Bewegung und der Windstärke hin. Ebenso läßt Milne nur eine Beziehung zu den Luftdruckschwankungen, dem barometrischen Gradienten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
Luftschiffahrt (Fortschritte) |
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Lichtblicke nach dem Morsealphabet Mitteilungen machen können. Der Gebrauch des Fesselballons wird insofern durch Wind beschränkt, als derselbe um so niedriger gehalten werden muß, je stärker der Wind ist; bei einer Windstärke von 7-8 m in der Sekunde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Windmonatbis Windmotoren |
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und Windstärke bewirken. Solche selbstthätige Registrierapparate sind in großer Zahl konstruiert worden.
^[Fig. 2]
^[Fig. 3]
^[Fig. 4]
^[Fig. 5]
Windmonat, der November (s. d.).
Windmotoren, Windräder, Kraftmaschinen zur Ausnutzung der Windkraft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Boemundbis Boethius |
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am Vormittag und noch seltener des Nachts auf. Die Windrichtung während der Böe ist in den meisten Fällen nur wenig verschieden von der zur Zeit allgemein herrschenden, und mit der größten Windstärke, namentlich wenn die Böe mit Gewitter verbunden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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etc. Der Orgelbau verdankt C. bedeutende Verbesserungen, so z. B. die Anwendung gesonderter Windkasten mit verschiedener Windstärke für die tiefere, mittlere und höhere Partie der Klaviatur, die überschlagenden Flöten (flûtes octaviantes) etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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(griech., "Wasserpfeife", Organum hydraulicum), Wasserorgel, ein von Ktesibios zu Alexandria (180 v. Chr.) konstruiertes orgelartiges Instrument, welches Wasser zur Regulierung der Windstärke benutzte, beschrieben von Heron von Alexandria.
Hydrea
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Regredierenbis Regulator |
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der Flügelwelle entsprechend der Windstärke), oder wo auf keine andre Art eine Regulierung zu erzielen ist. Durch nützliche Widerstände bewirkt man die Regulierung in der Weise, daß man die momentan in Überschuß auftretende Triebkraft einer Maschine dazu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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Umständen niedriger liegt und somit überhaupt eine größere Segelfläche geführt und demnächst eine größere Geschwindigkeit des Schiffs bei derselben Windstärke erreicht werden kann. Zur Bedienung der Schonertakelage gehören weniger Mannschaften als bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Wetter (Vorherbestimmung) |
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durch einen
kleinen Ring bezeichnet. Ein durch die Station gelegter Pfeil gibt die Richtung des Windes an, so daß der Pfeil mit dem
Wind fliegt; die Windstärke wird durch die Befiederung des Pfeils angegeben, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
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. Der Teil des Wirbels, in welchem die Windstärke bis zum Orkan oder sehr starken Sturm steigt, bildet einen Kreis oder ein Oval mit einem Durchmesser, der zwischen 12 und 80 geogr. Meilen (90 und 600 km) und mehr schwanken kann. Im Mittelpunkt des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Windsbachbis Windthorst |
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man sie in Windrosen für die Temperatur (thermische W.), für den Dunstdruck (atmische W.), für den Luftdruck (barische W.), für die Bewölkung (nephische W.), für die Häufigkeit der Winde (die gewöhnliche W.), für die Windstärke (dynamische W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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. Die mechanische Wirkung der Brandungswoge auf die Gestaltung der Meeresküste ist von verschiedenen Umständen abhängig und richtet sich 1) nach der Höhe und Stärke der Wellen, welche durch herrschende Windrichtung und Windstärke bedingt werden, nach dem Abstand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
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haben, unbeweglich liegen. Um Sandkörner von 0,5 mm Durchmesser zu transportieren, muß die Geschwindigkeit des Windes 7-8 m in der Sekunde erreichen. Mit zunehmender Windstärke setzen sich auch die größern und schwerern Sandkörner in Bewegung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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. durch Versickerung und Verdunstung durch die Pflanzen und von dem Boden entstehen, sind je nach der Bodenbeschaffenheit, dem Grundwasserstand, der Neigung des Bodens, der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft und der Windstärke sehr verschieden; nach König
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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(Windharfe), Saiteninstrument, bestehend aus einem einfachen Kasten mit aufgespannten Darmsaiten, die auf denselben Ton gestimmt sind. Setzt man die A. dem Luftzug aus, so beginnen die Saiten zu schwingen und ertönen je nach der Windstärke leise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
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; die größte, von Meldrum be-
obachtete Windstärke betrug 54 m in der Sekunde.
Zu derselben Zeit kommen südwestwärts laufende
Orkane an der Nordwestküste Australiens vor.
Meldrum hat nachgewiesen, daß die Mauritius-
Orkane um so häufiger sind, je mehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Metempsychosisbis Meteorologie |
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, die Notierungen der Bewölkung, Windstärke u. s. w. geben zunächst Tagesmittel. Faßt man die Tagesmittel in Gruppen von je fünf aufeinander folgenden Tagen nach Doves Vorgang zusammen, so erhält man die Pentadenmittel. Neuerdings nimmt man die Mittel aus den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Seebäderbis Seebären |
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Steigerung der Windstärke zu
orkanartiger Gewalt stattfand. Bei diesem S.
äußerte sich die Störung in mehrmaligem, teilweise
wellenförmigen 1 - 2m hohen Anschwellen des
Wasserstandes bei vor und nachher vollständig ruhi-
ger See. Auch das mit dem S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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(in der «Zeitschrift des Alpenvereins», 1889, und der
«Meteorologischen Zeitschrift», 1887); ders., Stu dien über die Luftdruck- und Temperaturverhältnisse auf dem Sonnblickgipfel (Wien 1891), Die tägliche
Periode der Windstärke auf dem Sonnblickgipfel (ebd
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
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sind die Tagwinde identisch mit den Seewinden, die Nachtwinde mit den Landwinden (s. Land- und Seewinde). Im Gebirge gehen die Tagwinde bergauf, die Nachtwinde bergab. (S. Gebirgswinde.) Die Änderungen in der Windstärke sind ebenfalls von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Wetterberichtebis Wetterhorn |
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Die Windrichtung, 02 = NNO, 04 = NO, 06 = ONO u. s. w. bis 32 = N.
S Die Windstärke nach Graden.
H Den Wetterzustand, und zwar: 0 = wolkenloser Himmel, 1 = ¼, 2 = ½, 3 = ¾, 4 = volle Bedeckung mit Wolken, 5 = Regen, 6 = Schnee, 7 = Dunst, 8 = Nebel, 9
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wind |
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Sekunden-Metern.
Von der Geschwindigkeit ist der Druck abhängig, den der W. gegen feststehende Gegenstände ausübt, so daß man auch die Windstärke durch die Anzahl der Druckeinheiten, die er auf die Flächeneinheit normal ausübt, angiebt. Gewöhnlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
Öffnen |
Sekunde zu 0,12 bis 0,13 kg pro Quadratmeter. Wo Meßinstrumente (s. Windmeßapparate) fehlen, schätzt man die Windstärke nach einer Skala (s. Windskalen). Der stärkste W. wird einen Druck von mehr als 300 kg auf den Quadratmeter ausüben. Direkt beobachtet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu)bis Windmeßapparate |
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der Windrichtung oder der Windstärke oder auch beider zugleich. Das gebräuchlichste Instrument zur Bestimmung der Windrichtung ist die Windfahne (im Publikum auch Wetterfahne genannt), die in ihrer einfachsten Form aus einer vertikal stehenden, um
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