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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
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314
Fleckenreinigungsmittel.
Flecke von in Weisszeug in farbigen in Seidenstoffen
Wollstoffen Baumwollstoffen
Gerbstoff von Kastanien, Obst oder grünen Nussschalen, Leder Bleichlauge, heisses Chlorwasser, konzentrirte Weinsäure Je nach
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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die notwendigen Verbrauchsartikel her, so tuchähnliche Wollstoffe (Schali) für Männeranzüge, rauhe und glatte Mantelstoffe (Abas),
Wolldecken (Ihram), Bademäntel, Handtücher, Kissenüberzüge in Baumwolle, halbseidene Stoffe, Sattlerarbeiten u.s.w.
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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für die Fleckenreinigung bringen, fügen wir eine Flecken-Reinigungstabelle ein, wie solche von Dr. Freise im Drogisten-Kalender gebracht wurde.
Flecke von in Weisszeug in farbigen in Seidenstoffen
Wollstoffen Baumwollstoffen
Mechanisch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
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alten kleinen Stoffreste, die zu längst verbrauchten Kleidern gehören, die rangieren wir kaltblütig aus. Die dunkelfarbigen größeren Resten von leichtem Wollstoff schneiden wir in gleich breite Streifen, nähen davon je die ähnlichen zusammen und rollen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0432,
Frankreich |
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. . . ,
Ölsaat......
Häute, roh...
Banholz ....
Schlachtvieh . .
Flachs.....
Maschinen . . .
Seidenstoffe . .
Erze.......
Kupfer .....
Soda und Natron
Wollstoffe ...
Pferde.....
Seefische ....
Käse und Butter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0388,
von Ölzuckerbis Opal |
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Körper selbst mit Zucker zu Pulver gerieben. - Zoll gem. Tarif Nr. 25 p 1.
Ombrés, ombrierte Zeuge, sind Wollstoffe mit farbigen Streifen, deren Ränder verwaschen erscheinen. Die farbigen Streifen sind in der Mitte am dunkelsten; zwischen je
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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Mecklenburg-Strelitz, in schöner, seenreicher Gegend (Haus- und Lucinsee), mit Amtsgericht, Kaltwasserheilanstalt und (1885) 1193 Einw.
Feldbinde, Shawl oder breiter Streifen von Seiden- oder Wollstoff, um Schulter, Taille oder Arm getragen, diente
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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Armerina der ital. Provinz Caltanissetta auf Sicilien, hat (1881) 8948, als Gemeinde 9091 E., Post, Telegraph und ein Schloß.
Barragan, Bockeram, ein Wollstoff, der, im Mittelalter viel gebraucht, in Regensburg in vorzüglicher Güte fabriziert wurde
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Ignorantinsbis Ihle-Kanal |
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.; Baumwollspinnerei, Fabriken von
Leinwand, Sammet, Wollstoffen und Eisengießerei.
Iguana , s. Leguane .
Iguanodon , ein jetzt ausgestorbenes Reptil von riesiger Größe, dessen
Reste in der untersten Kreide namentlich Englands und Belgiens
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0628,
Japan |
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):
Warengattungen 1893 1894 1895
Rohbaumwolle 41388380 42160500 51712700
Wolle 114740 1240640 2368640
Baumwollgarne und Gewebe 35286740 33791380 29547360
Wollstoffe 21377200 16221910 24217860
Metalle u. einfache Waren daraus 18324220 18763980
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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silbergrauen Wollstoffen beizulegen, schöne aber teure, jetzt verschollene Artikel.
Chinin (lat. Chininum , frz.
Quinine, engl. Quinin); eines der wichtigsten Arzneimittel, wird besonders
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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in die Fabrikation feiner Filzhüte mit eingeht, indes die zweite versponnen und in ein Gewebe verwandelt wird, welches feinem Wollstoff gleicht. In Südafrika leben die Strauße auf weiten baumlosen Ebenen in Gesellschaft von Zebras, Gnus, Antilopen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
Öffnen |
dient, bis endlich die Politur mit Zinnasche und oft noch auf einer trocknen mit Wollstoff überzogenen Scheibe gegeben wird. Man benutzt je nach Umständen bald die breiten Flächen der Scheiben, bald die Umfangsfläche und die Kanten. Dadurch, daß man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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français, bei in Streifen erscheinender. Es ist diese Art der Gewebeverschönerung auf schwere und leichtere Seidenstoffe, zu einer Zeit häufig auf kammgarnene Wollstoffe ausgeführt worden, die zu Möbelbezügen stark in Aufnahme waren und speziell
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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die Farben mehr Glanz und Feuer erhalten, oder zum Grundieren für Indigblau und Krapprot. Die Hauptverwendung aber geht jetzt auf Wollstoff zu braunen Nüancen, sog. Modefarben, Nakarat, Grenat, Cerise, Olive, für Färberei wie für Druck. Diese Färbungen sind
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
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aus dazu passendem Wollstoff bekleiden, und eine Schnur aus gleichen Wolle darin genäht, vervollständigt das Ganze.
A. O. Siffach.
Einmachkunst.
Quitten einzumachen. Ganz vorzüglich werden diese als Mus. Schale, Kerngehäuse verwende man zu Gelee
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
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aus Spitzenimitationen reich verziert werden. Es gibt nichts Duftigeres als solche Mullkleider, die im Effekt die kostbarste Toilette übertreffen. Auch weiße Wollstoffe ergeben billige und schöne Brauttoiletten. Nur vermeide man gemusterte Phantasiestoffe
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
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Berichte vor und es sind dort Prospekte stets gratis zu haben.
An Verschiedene. Die von Boßhard, Herrmann u. Co., Remismühle (Tößtal), in den Handel gebrachte chemische Seife "Ast" zum Kaltwaschen von Seiden-, Sammet- und Wollstoffen dürfte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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; wohl aber läßt sich beides vermeiden beim Reinigen dieser Wäsche. Man beachte folgendes: Wollstoffe, gleichviel welcher Art, dürfen im nassen Zustande nie gerieben werden. Sie auf die Hand nehmen, einseifen und reiben, heißt sie ruinieren. Man bereite
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0622,
von Unknownbis Unknown |
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Wollstoff eindrückt und hin und her schwenkt. (Jedes Reiben mutz vermieden werden, auch das Einreiben mit Seife, da sonst die Wolle filzig wird.) Hernach in warmem Wasser nachspühlen und im Schatten zum Trocknen aufhängen. K.
An V. F. in Ä. Haarwasser
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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in Wollstoffen zu entfernen sind? Ebenso dic höfliche Frage, wo Seiden-restchen aller Farben abzusetzen wären?
Von M. H in A. Gesichtshaut. Wüßte mir
eine der werten Mitabonnentmnen ein Hausmittel gegen fette und zugleich unreine Gesichtshaus?
Von B
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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der Nordbahn gelegen, hat eine spätgotische
Kirche (St. Vulfran) mit prächtigem Portal und zählt (1881) 19,283 Einw., welche Fabrikation
von Wollstoffen, Segeltuch und Zucker sowie Handel treiben. A. hat ein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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bloß auf roh gearbeitete Eisenwaren, Hand- und Schußwaffen, grobe Wollstoffe, Kotzen, Teppiche, Decken, Leder- und Kupferschmiedewaren. Das Sattler-, Riemer-, Schuhmacher-, Lohgerber- und Kupferschmiedehandwerk wurde bisher fast ausschließlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Burnsidebis Burritt |
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eines deutschen Konsuls. Nördlich der Stadt erhebt sich der 124 m hohe Hügel Dunearn, mit einem Kreis von Steinblöcken bedeckt.
Burnus (arab.), der aus dichtem Wollstoff gearbeitete Überwurf der Beduinen, meist von weißer Farbe, mit einer Kapuze
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
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Industrie beschäftigt sich mit Wollwäscherei, Fabrikation von ordinären Wollstoffen, Gerberei, Seifen-, Kork- und Thonwarenerzeugung. Mit Portugal wird viel Schleichhandel getrieben. Eine Eisenbahn führt von C. nach Portugal, sie soll gegen Madrid
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
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: ausgezeichnetes Eisenerz, Braunstein, guter Baustein, Gips und Thon. Die Industrie umfaßt die Gewinnung von Eisen und Stahl, die Fabrikation von Tuch und Wollstoffen, Leinwand, Porzellan und Fayence, Glas, Kalkbrenners etc. An höhern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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sind, und kleine und kurzhaarige Bastardchinchillas. Wegen der Weichheit und Zartheit der Chinchillas hat man diese Namen auf gewisse sehr feine, langhaarige, silbergraue Wollstoffe übertragen.
Chinchilla (spr. tschintschillja, Hasenmaus
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Isotherenbis Ispahan |
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, Wollstoffe, Samt, Hieb- und Schußwaffen, Pulver, Bijouterien, Pantoffeln, Schuhe nach europäischer Art, Sättel und Pferdegeschirre, Holzmosaik etc. Wichtiger noch ist der Handelsverkehr. I. liegt an einer Haupthandelsstraße (mit Telegraph und Reitpost
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Moscobis Mosen |
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und protestantische und (1876) 8379 Einw., ein Gemisch von Kabardinern, Osseten, Tschetschenzen, Georgiern, Armeniern, welche Lichter, Seile, Leder, Ziegel und Branntwein fabrizieren und Handel mit groben Baumwoll- und Wollstoffen, Ziegelthee, Seidenzeugen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Handel Deutschlands (überseeischer) |
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bezogen werden. Nnter den Artikeln der Ausfuhr nach Mittel- und Südamerika nehmen Baumwollwaren, Wollstoffe, Strumpfwaren, Leinengewebe, fertige Damenkleider, Posamentierwaren u. dgl. den ersten Platz ein.
In Afrika haben sich besonders
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Alcockbis Aldan |
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, einem in Kaskaden von der Sierra Mariola herabschäumenden Bache, liegen, giebt es auch mehrere Dampfpapierfabriken, die sehr gutes Cigarettenpapier liefern. Auch hat die Stadt eine große Anzahl von Walken, Tuch-, Wollstoff- und Leinwandwebereien
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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) meist mit Wappenschildern verziert sind, Fabrikation von durch Feinheit und Farbe ausgezeichneten Wollstoffen und Seife, viele Gerbereien, Seidenwebereien und etwas Handel mit Südfrüchten, Öl und Orseille. Die Bevölkerung von A. besteht großenteils
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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, kaum das Handwerk. Es giebt nur einige Hufschmiede und Sattler; daneben Gerberei und Weberei. In den Städten werden Töpferwaren, Feuerwaffen, einige Seiden- und Wollstoffe gefertigt.
Verkehrswesen. Die wichtigsten Pilgerstraßen sind folgende: 1
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0672,
Belgien (Industrie. Handel und Verkehrswesen) |
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gegen 3849 im J. 1880. Für die Wollmanufaktur ist Verviers nebst seinen Umgebungen der wichtigste Mittelpunkt (jährlich 400000 Stück Tuch). Außerdem werden noch Zeuge und andere Wollstoffe zu Brügge, Lüttich, St. Nicolas, Brüssel u. s. w. gefertigt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bicskebis Bidens |
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(1891) 7908 E., Töpferei, Leder-, Spitzen- und Segelfabrikation, Schiffbau und Ausfuhr von Getreide, Wollstoffen und Eichenrinde und wird wegen seines milden Klimas als Sommerfrische besucht. Im 17. Jahrh. war B. einer der ersten Seehandelsplätze
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bombayhanfbis Bombelles |
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, Tabak, Wein, Wollstoffen und roher Wolle, Gold und Silber. Die Industrie liefert namentlich in der Baumwollspinnerei und im Schiffbau Bedeutendes. In B. sind fast sämtliche Staaten durch Konsuln vertreten. - Vgl. Schlagintweit, Bombay (Rundschau
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Brinzbis Brioude |
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aus dem 12. und 13. Jahrh., ein Collège und Bibliothek und Barytfabrik, Manufakturen in Passementerie, Tüll und Wollstoffen und Handel mit Wein, Hanf, Antimon und Kohlen. 4 km ober-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buckeligbis Buckingham |
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erfolgende Springen des Rohres und, falls es nicht starr mit der Richtmaschine verbunden ist, das Abheben des
Rohres von dieser.
Buckeram (Wollstoff), s. Barragan
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Burgaubis Burger (Adolf) |
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755
Burgau - Burger (Adolf)
Abah (einem aus Slivno kommenden Wollstoffe) Wolle, Talg, Butter, Käse, Rosenwasser, Thonerde für Pfeifenköpfe und in guten Jahren bedeutende Massen von Getreide zur Ausfuhr. Etwa 15 km im NW. das im Sommer stark
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Burnsidebis Burow (Julie) |
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, Brennerei, eine große Ölfabrik und ist mit Granton durch eine Dampffähre verbunden. B. ist eine der Kirkcaldy Burghs (s. d.).
Burntwood (spr. börntwudd), engl. Stadt, s. Brentwood.
Burnus (arab.), ein aus einem dichten Wollstoff gearbeiteter
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
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nicht so leicht frieren. Es wird aber viel leichter ranzig. Stroh und Blätter gelten als gutes Schaffutter.
Camellĭa, s. Kamelie.
Camēlopardalĭdae (Kamelopardaliden), s. Giraffe.
Camelot (spr. kammloh), Wollstoff, s. Kamelott; in Paris auch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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aufgenommen. Die Industrie ist gering; man verfertigt Seiden-und Wollstoffe und grobes Leinen. Der Verkehr der Inseln untereinander wird durch regelmäßige Fahrten (zwei- bis achtmal monatlich) kleinerer Segelschiffe vermittelt. Gran Canaria
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Castello-Branco (Camillo)bis Castelnuovo |
Öffnen |
997
Castello–Branco (Camillo) - Castelnuovo
aus der Römerzeit; Fabrikation von Wollstoffen,Wein- und Branntweinhandel.
Castello-Branco, Camillo, seit 1885 Visconde de Correia Botelho, portug. Schriftsteller, geb. 16. März 1826 zu Lissabon
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Castrense peculiumbis Castro (Guillen de Castro y Bellvis) |
Öffnen |
und andern Wollstoffen, Baumwoll-, Seiden- und Florettseidenzeugen. Außerdem bestehen Gerbereien, Färbereien, Leim-, Pergament- und Papierfabriken. – C., ein röm. Castrum, ist um eine im 6. Jahrh. gegründete Benediktinerabtei entstanden, deren Äbte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Čelakovský (Ladislaw)bis Celebes |
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mayor mit Parkanlagen
und Fabrikation von Sattelzeug, Wollstoffen und
Scise. Eine warme Quelle ist zu einem schönen
Bade benutzt.
Celebes, der Größe nach die dritte der Großen
Sunda-Inseln im Malaiischen Archipel, den Nieder-
ländern gehörig
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Corregidorbis Corrientes |
Öffnen |
. Die Industrie
(Waffenfabrik zu Tülle, Fabrikation von Papier,
Glas, Leder und Wollstoffen) ist hauptsächlich auf
die größeren Städte beschränkt. Das Departement
besitzt 372,2 kni National-, 520,3 km Departemental-
straßen und 266,4 km Eisenbahnen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Croftsbis Crola |
Öffnen |
Wollstoff, der
das Ausfehen leichten Tuchs hat, aber elastischer ist.
Croisic, L e (spr. kröäsick), Hauptstadt des Kan-
tons Le C. (17,24 ^m, 3 Gemeinden, 6209 E.) im
Arrondissement St. Nazaire des franz. Depart.
Loire-Inftrieure, 25 km westlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
Öffnen |
971
Desinfektion
in welchem das Kochen unter höherm Drucke, bei etwa 2 Atmosphären Spannung erfolgen kann, so gewährt dieser noch größere Sicherheit. Zur D. von Wollstoffen, Bettdecken, Matratzen, Kissen u. dgl. ist eine trockne Erhitzung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Donauthalbahnbis Donchéry |
Öffnen |
E. und
Fabriken von Tuch- und Wollstoffen. In dem Hause
eines Webers dicht an der Chaussee bei D. hatte
Napoleon III. nach der Schlacht bei Sedan am
frühen Morgen des 2. Sept. 1870 eine Zusammen-
kunft mit dem Grafen Bismarck. 2 km entfernt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Douanebis Doublette |
Öffnen |
(s.d.), tam gegen Ende des 17. Jahrh,
außer Gebrauch.
Doublestoff (spr. duhbl-), soviel wie Doppel-
gewebe (s.d.), besonders auch ein zu Damcnmäntcln
benutzter sehr dicker Wollstoff.
vondis stout (engl., spr. döbbl staut), ein
Vier, s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
Öffnen |
das frühere
franz. Protektionssystem für gewisse Fabrikate, z. B. für Wollstoffe, Zucker, wegen der bestehenden Rohstoffzölle gewährte,
ohne daß der Nachweis der Einfuhr des Materials geliefert zu werden brauchte. In andern Fällen aber verlangte man
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
Öffnen |
in Nordostafrika, s. Jub .
Dschubbe (arab.), das aus Tuch oder Wollstoff angefertigte Obergewand des orient. Mannes. Es wird vorn offen getragen, hat enge, nicht
ganz an das Handgelenk reichende
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Engerthbis Enghien |
Öffnen |
. (30 km) der Belg. Vicinalbahnen, hat (1890) 4332 E., Färbereien sowie Fabriken von Teppichen, Spitzen (Points de Paris), Wollstoffen, Essig und Hüten. An Stelle des alten Stammschlosses der Herzöge von E. steht ein Schloß des Herzogs von Arenberg
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Etzel (Karl von)bis Euagoras |
Öffnen |
(1891) 4267, als Gemeinde 4693 E., ein
Kommunal-Collöge, Handels- und Friedensgericht,
schöne got. Kirche (13. und 15. Jahrh.) mit Gräbern
der Gulse und Artois, ein Schloß, Chäteau d'E.;
Fabriken von Spitzen, Segelleinwand, Wollstoffen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
haben
hierin große Fertigkeit erlangt, so die Geraer F. für
Wollstoffe, die Meselder für Seidenwaren. Die
Grundlage des Schwarz auf Wolle und Baumwolle
ist immer eine Verbindung von Vlauholzextrakt mit
Eisenoxyd, Kupferoxyd oder Chromoxyd
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Feralienbis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
666
Feralien - Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser)
aus einem den ganzen Körper von den Schnltern
bis anf die Knöchel einhüllenden Überwurf ans
Seide oder feinem Wollstoff, in Ägypten und Syrien
anch ans Baumwolle mit einem breiten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Feuerwehrfahrgerätebis Feuerwehrrauchapparate |
Öffnen |
hieran besonders ein
guter Wollstoff: Drill findet ebenfalls Anwendnng.
Feuerwehrfahrgerätc, alle außer den Feuer-
spritzen (s. d.) und fahrbaren Leitern (f. Feuerleitern)
zum Transport von Mannschaften und Gerätschaf-
ten dienenden Fahrzeuge
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
Öffnen |
-
lichen Wollstoffen auch ähnliche flüchtige Kohlen-
wasserstoffe (wie Petroleumäther); auf der Anwen-
dung derartiger Kohlenwasserstoffverbindungen be-
ruht auch großenteils die sog. Chemische Wäsche
zur Entfernung der Flecken aus getragenen Klei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Gemmingenbis Gemünden |
Öffnen |
Tagliamento, an der
Linie Udinc-Pontebba (Station G.-Ospedaletto) des
Adriatifchen Netzes, ist von Mauern umgeben, hat
(1881) 3793, als Gemeinde 7665 E., eine schöne
byzant. Kirche, technische Schule; Seidenfilanden,
Fabrikation von Wollstoffen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
Öffnen |
, Wollstoffe, rote Kappen, Papier, Zucker, Zink und Kupfer, Waffen, Eisenwaren von dort ein. Seit der Occupation Algiers durch Frankreich hat sich
der Handel von G. noch gesteigert, da die Eingeborenen die Rumi in Algier hassen und deshalb lieber G
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Grekowbis Grenadinen |
Öffnen |
, als Gemeinde 3924 E.;
Fabrikation von Saffian, Stärke und Wollstoffen,
z Die Stadt trägt noch den Charakter des 13. Jahrh.
Grenadiere, anfangs Granatiere, die ur-
sprünglich zum Werfen der Handgranaten bestimmten
Leute der Infanterie (s.d.
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
Öffnen |
.
Guazu-Puca, s. Hirsche.
Guazzo (ital.), Wasserfarbe; daher ^ ^ua^^s)
malen, mit Wasserfarben, in Gouache malen (f.
Gouachemalerei).
Guba (walach.), Mantel von dichtem groben
Wollstoff, in Ungarn getragen.
Gubbio, Stadt in der ital. Provinz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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), Bradford (für Wollstoffe), in Lissone bei Mailand (für Seidenstoffe), und errichtete an mehrern Orten Europas Verkaufsstellen. Er starb 31. Mai 1870 zu Vöslau, worauf sein Sohn Eduard, Ritter von H. (geb. 15. Sept. 1827, gest. 13. Nov. 1880), und dann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Herdersche Verlagshandlungbis Hereford |
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. Das hier gezüchtete Rindvieh wird sehr geschätzt, weniger bedeutend ist die Schaf- und Pferdezucht. Die Wälder geben viel Eichenholz, das Mineralreich fast nur Eisen und Marmor. Mit Ausnahme des Webens grober Wollstoffe fehlen Manufakturen. Nur 10
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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, ursprünglich ein weicher Wollstoff aus der Stadt K., die im vorigen Jahrhundert noch 16000
Webstühle hatte; jetzt allgemein ein aus feiner Schafwolle hergestellter geköperter, weicher Stoff ohne glänzende Appretur, der zu Damenkleidern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kleiebis Klein (Herm. Jos.) |
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Krankheiten auf
Gesunde übertragen. Von den Zeugstoffen nimmt
der Flanell infolge feiner rauhen Aberfläche und
feiner Dicke am leichtesten Mikroorganismen in sich
auf, dann folgen die Tricotstoffe und der dünne
Wollstoff; am wenigsten Keime
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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:
22, 47 Mill. kg, darunter 18 Mill. im Werte von 6, 5 Mill. M. aus Österreich-Ungarn), Kaffee
auch aus Brasilien, Petroleum, ferner Baumwollgarne und Zeuge fast nur aus England, Strumpf-Wirkwaren, Wollstoffe, Jute, Seide, Shawls, Kleider
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Künstliche Edelsteinebis Kunstschmiedearbeiten |
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des Brettes ein mit warmem Wasser gefüll-
ter breiter horizontal stehender Behältcr verwendet
wird, dessen Wände schlechte Wärmeleiter sind, an
dessen vier Seiten eine Art von Vorhängen (Lamm-
fell oder Wollstoff) herabhängen.
Künstliche Hand
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Lamawollebis Lambeck |
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; Fabriken sür Wollstoffe, Hüte, Handel mit
Getreide, Wacks und Konig.
Lamballc (spr. langbäll), Marie Th^röse Louise
von Savoyen-Carignan, Prinzessin von, ein Opser
der Französischen Revolution, geb. 8. Sept. 1749
zu Turin, wurde 1767 mit dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Nanteuilbis Nantua |
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- und Handeisstadt
zurückgegangen. Es giebt mehrere Kesselschmieden,
Eisen- und Kupfergiehereien, Maschinenfabriken,
Seifensiedereien, Lohgerbereien, Dampfmühlen,
Brauereien, Fabriken für Leder, Papier, Kattun,
Tuch und andere Wollstoffe. Von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Oswaldshöhlebis Otho |
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), Municipalborough in der engl. Grafschaft Salop, 26 km im NW. von Shrewsbury, in fruchtbarer Gegend, hat (1891) 8496 E., Lateinschule; Weberei von Baumwollzeug, Leinwand und Wollstoffen, Viehmärkte und Kohlengruben.
Oswięcim (spr. --wĭénzim
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Palenciabis Palermo |
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- und Lehrerseminar; Fabrikation von groben
Wollstoffen (Decken), Hutmacherei, Gerberei, Ge-
treidehandel und 2. Sept. eine Messe. 1209 wurde
in P. von Alfons IX. die erste span. Universität ge-
gründet, 1239 aber nach Salamanca verlegt.
Palenque
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pasteurisierenbis Pastoralmedizin |
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Pasto (4204 m), auf einer frucht-
baren Hochebene, 2544 m ü. d. M., hat (1870)
10049 E. meist indian. Abkunft; Fabrikation von
lackierten Holzwaren, Wollstoffen, Ackerbau und
Viehzucht.
Pastor (lat., "Hirt"), schon im Mittelalter vor-
kommende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Pawlogradbis Payer (Jul., Ritter von) |
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Fabri-
kation von Seiden-, Baumwoll- und Wollstoffen,
Färbereien und Ziegeleien.
Pawlöwskij Sawod, 1764 gegründetes Silber-
hüttenwerk im Kreis Varnaul des russ.-sibir. Gou-
vernements Tomsk, an der Kasmala.
Pawnee (spr. pahni), von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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zeigen; Hinterflügel grau. Die P. fliegt im Juni
und Juli; ibre gelblichweihe Raupe baut sich aus
abgenagten Teilen von Pelzen, Wollstoffen u. s. w.
Röhren, in denen sie überwintert. Das beste
Mittel gegen die Verheerungen der P. ist fleißiges
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Retardierenbis Retonféy |
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. hat
auch Brauerei, Lohgerberei, Schiffahrt und Han-
del mit Getreide, Wolle, Wollstoffen und Wein.
Heinrich III. erhob R. zu einem Herzogtum, das im
17. Jahrh, der Familie Mazarin gehörte.
Rethel, Alfred, Historienmaler, geb. 15. Mai
1816
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Saint Maurice (Kathedrale)bis Saint Omer |
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198
Saint Maurice (Kathedrale) - Saint Omer
Südende des Parkes von Vincennes, hat (1891)
6653 E.; Eisenhammer, Mühlen, Baumwoll-und
Wollspinnerei, Fabrikation von Stärke, Wollstoffen
und chem. Produkten. Hier ist auf dem Hügel die
berühmte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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mit purpurn angehauchtem Kelch und weißen oder
rötlichen Blumenblättern. Der Wurzelstock^Sei-
feu Wurzel) war als Illräix 8^or^ri^6 vsfiziucll
und wird jetzt noch zum Waschen von Seiden- und
Wollstoffen benutzt. Das seifenartige Schäumen
des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
Öffnen |
gewebter, seiner lcinwandartiger Vaum-
wollstoff, ähnlich dem Linon (s. d.).
Schleifbürste, Konstrnktionselcment der Dy-
namomaschine, s. Bürste.
Schleife, soviel wie Schlitten (s. d.).
Schleifen, eine Bearbeitung der Oberfläche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Sienaerdebis Sierra de Perija |
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-
skripte), die ^ccadLinia äoi ^iäioci'itici mit natur-
histor. Museum, ein Lyceum, ein Gymnasium und
zwei Theater. Die Industrie erstreckt sich auf Seiden-
webereien, Fabrikation von Wollstoffen, Leinen- und
Hanfgeweben, Hüten, Spiritus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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hatte sich aber schon damals eine christl. Art der Teppichverfertigung herausgebildet, Wollstoffe mit figürlicher Verzierung zu versehen; manches dieser Art ist noch erhalten, zumal aus dem 14. und 15. Jahrh. Die Gegenstände sind häufig kirchlicher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Terekamphenbis Terentius |
Öffnen |
Zuflüssen des Ardon silberhaltige Bleierze. An Fabriken sind vorhanden 357 mit 1,6 Mill. Produktion, darunter Branntweinbrennereien, Bierbrauereien, Seifen- und Lichterfabriken, Mühlen. Die Tschetschenzen fertigen gute Filze und Wollstoffe. Es giebt 505 km
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
Öffnen |
der Brust gefaßt und als ein Faltensack hervorgezogen, der nun den umbo machte. Der zum sinus gewordene Überfall reichte dann in Bogenfalten bis zum Knie. (S. Tafel: Kostüme I, Fig. 6.) Die T. bestand in älterer Zeit aus dickem Wollstoff
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
Öffnen |
., darunter viel Deutsche, 2 kath., 1 evang. Kirche, Synagoge, einige Bethäuser für Israeliten und Anabaptisten; 2 Buchdruckereien, 1 Buchhandlung, Filiale der Russischen Reichsbank, zahlreiche Wollstoff-, besonders Tuchfabriken mit etwa 6 Mill. Rubel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
Öffnen |
und eine Landesirrenanstalt. Die Industrie erstreckt sich auf Zuckerfabrikation und -Raffinerie, Maschinen-, Wagen-, Wollstoff-, Fes- und Liqueurfabrikation, Jutespinnerei und Tuchweberei. Der Handel wird unterstützt durch eine Handels- und Gewerbekammer, Filiale
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Tunis (Stadt)bis Tunker |
Öffnen |
Landungsbrücken fertig. Ein Kohlenhafen soll noch erbaut werden. Es giebt bedeutende Fabriken von Seiden- und Wollstoffen, Seidenshawls, Stickereien, gold- und silberdurchwirkter Seide, seidenen Mänteln, Matten, Juwelierarbeiten. Die Stadt ist Sitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
Vendée |
Öffnen |
, Seilerwaren, grobe Wollstoffe, Papier, Glas, Topfwaren, ferner Spinnereien, Gerbereien, Brauereien, Ziegeleien, Kalköfen und Küstenhandel. An Eisenbahnen besitzt das Departement 398,6 km, an Nationalstraßen (1895) 539,4 km und an höhern Unterrichtsanstalten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Jokohamabis Jungfrau |
Öffnen |
: 108210000 und 153637160
M. Wichtige Einfuhrartikel sind: Baumwollgarne
und -Stoffe (17 654120 M.), Wollstoffe (9 765920),
Metalle (11813400), Dampfschiffe (13952520),
Zucker (15065980), Petroleum (5055480); wichtige
Ausfuhrartikel: Haspel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0070,
von Buckskinbis Butter |
Öffnen |
.
Buckskin v. d. Engl. buck-skin (wörtlich Bockfell) heißt eine
Gattung viel fabrizierter Wollstoffe, welche an Stelle von Tuch hauptsächlich als
Beinkleider, in stärkerer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
Öffnen |
, Mungo und Shoddy. Die erstere stammt von gewalkten Wollstoffen, Tuchen u. dgl. und ist kurzhaarig, weil das Öffnen dieser Stoffe eine gewaltsamere Bearbeitung erfordert; zur andern dienen gestrickte, gewirkte, gehäckelte Lumpenzeuge, die sich leichter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0471,
Ruß |
Öffnen |
Wollstoff. Die Feuerluft durchzieht, mit schwarzem Qualm beladen, den Kanal und die Kammer und entweicht mit Hinterlassung des R. durch die Poren der Haube. Der im Kanal sich absetzende R. ist am meisten mit brenzlichen Stoffen beladen, mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
Öffnen |
besonders als gestickte Weißwaren (s. d.) einen umfangreichen Handelsartikel. Andre Gegenstände der Stickerei für den Handel sind Seiden- und Wollstoffe, besonders Westenzeuge, Shawls u. dgl. Im sächsischen Voigtlande arbeiten durchschnittlich 800
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
Öffnen |
, anfeuchtet und mit dem Samen der Kresse überstreut, erstere aber, um dem Wollstoff unausgesetzt Feuchtigkeit zuzuführen, in ein flaches Gefäß mit Wasser stellt. Nach Verlauf einer Woche ist die Vase mit dichtem Grün überkleidet.
Von den Varietäten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Libournebis Licenz |
Öffnen |
im Gebiet der Dordogne liegenden Departements, treibt lebhaften Handel mit Wein, Branntwein, Mehl, Rindvieh und Stabholz.
Außer Schiffswerften, Seilerei, Schneidemühlen, Eisengießerei bestehen Fabriken für Wollstoffe, Militäreffekten, Möbel, Leder, Glas
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Longbis Longhena |
Öffnen |
gegen NO. zum Lough-Gowna. Außer den Sumpfniederungen am Shannon ist der Boden fruchtbar. Viehzucht ist die Hauptnahrungsquelle. Die Industrie beschränkt sich auf Herstellung von Leinwand und Wollstoffen. Die Grafschaft schickt zwei Mitglieder ins
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
Öffnen |
, bestehen ans Teakholz, Sandelholz und kaum durchdringlichem Unterholz. Die Bewohner sind kräftig gebaut und durchgängig Landbauer. Daher ist ihre Manufaktur unbedeutend und beschränkt sich auf grobe Wollstoffe, Baumwolle, Zucker, Kupfer- und Messinggeräte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Mehunbis Meier (Beamter) |
Öffnen |
, rechts vom Yèvre und an der Linie Tours-Vierzon-Saincaize (Niévre) der Orléansbahn, hat (1891) 5400, als Gemeinde 6572 E.; Fabrikation von Porzellan, Wollstoff, Leinwand, Droguen. In dem Schlosse, von dem noch Reste vorhanden sind, starb Karl VII. den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
Öffnen |
, z. B. groben Wollstoffen. L. ist Sitz des Oberstatthalters,
christl. Missionare und anderer Europäer. L. wurde neuerdings von Kreitner und Széchényi besucht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
. benutzter dicker Wollstoff, dessen Kettenfäden
z. B. aus achtdrähtigem und dessen Einschlagfäden
aus zehndrähtigem Kammgarnzwirn bestehen und
zu einem dichten, dreibindigen Köper verwebt sind;
außerdem überhaupt ein zum Durchseihen unklarer
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