Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wurfgeschütze
hat nach 1 Millisekunden 26 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
Öffnen |
.
Würfelzeolith, s. Chabasit.
Wurffeuer, s. Flachfeuer.
Wurfgeschütze, s. v. w. Mörser und Haubitzen.
Würfler, ein drehkrankes Schaf.
Wurfmaschine, s. Katapult und Balliste.
Wurfräder, eine Art Wasserhebemaschinen, sind an der Peripherie
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ballistikbis Ballon d'essai |
Öffnen |
wahrscheinlich bis in den Anfang des 3. Jahrh. n. Ehr. die einzigen Wurfgeschütze der Römer. Von da ab ward der Önager als Wurfgeschütz und neben ihm ein Bogengeschütz mit einem eisernen Bogen, welches nun den Namen B. erhielt, als Horizontalgeschütz im Sinne
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
Öffnen |
eingerichteten Geschützen (Kammerstücken, s. Geschütz, S. 221) heißt K. die lose Ladebüchse, welche das Pulver enthielt; bei den Wurfgeschützen (Haubitzen, Mörser etc.) der verengerte Raum für die Pulverladung (daher Kammergeschütze). Handfeuerwaffen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
Öffnen |
aus festem Holz so eingespannt, daß sie durch Öffnungen in den beiden horizontalen Leisten (also in der obern und untern) hindurch gingen und oberhalb und unterhalb
^[Abb.: Spannkasten der Wurfgeschütze.]
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
Öffnen |
von Lustfeuerwerken und das Abbrennen solcher als Gewerbe betreiben. In der ältern Artillerie waren die F. zur Bedienung der Wurfgeschütze (Böller, Mörser) bestimmt und bildeten mit den Büchsenmeistern die erste Rangklasse der Artilleristen. Außerdem lag
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
Öffnen |
Behauptungen und Gebräuche bildete. Die Büchsenmeister unterschied man als Feuerwerker, welche mit Wurfgeschützen umzugehen und Kunstfeuer anzufertigen, auch den Mineurdienst zu verrichten wußten, Büchsenmeister, welche mit Kartaunen schossen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
Öffnen |
von verschiedener Größe geworfen werden konnten, darunter verstand.
Bombardement (franz.), s. Festungskrieg.
Bombardier (franz., engl. Gunner), ursprünglich Bezeichnung der Artilleristen, welche die Bombarden (s. d.), später die Wurfgeschütze bedienten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Feuerwaffenbis Feuerwerkerei |
Öffnen |
Wurfgeschützes, jetzt Charge im Unteroffizierstand der Artillerie. Die F. der deutschen Armee gehen aus Unteroffizieren der Feld- und Fußartillerie hervor und erhalten in einem 19monatlichen Kursus auf der Oberfeuerwerkerschule in Berlin, resp. in München
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
Öffnen |
dem Boden, und legt im Mai und Juli 4-6 grünlichblaue Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 48), welche von beiden Geschlechtern in 13-14 Tagen ausgebrütet werden. Der Gesang ist unbedeutend.
Flug, bei glatten Wurfgeschützen (Haubitzen und Mörsern) der Teil
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
Öffnen |
und 0,25-2 kg Gewicht; die Palintonen, die Wurfgeschütze, warfen Steinkugeln bis zu 81 kg schwer auf etwa 1000 Schritt, die Katapulten schossen bis auf etwa 700 Schritt. Die Tormenta (Geschütze) der Römer entsprachen den griechischen.
In Deutschland
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
Öffnen |
Wurfgeschütz, dessen Rohr, 6-8 Kaliber lang, in seiner Länge zwischen den Kanonen und Mörsern stand, ein zur Zeit aus den meisten Artillerien gänzlich verdrängtes Geschütz. Die Haubitzen schossen Granaten, Kartätschen, Schrapnells, Brand
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
Öffnen |
. glatter Geschütze wurde bei Kanonen nach dem Pfundgewicht der eisernen Vollkugel, bei Wurfgeschützen nach dem Pfundgewicht einer kalibermäßigen Vollkugel aus Granit bezeichnet (s. Geschütz). Der Kalibermaßstab (Artilleriemaßstab), 1540 von Hartmann
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
Öffnen |
, der aber mehr und mehr abgelenkt worden ist.
Onager (lat.), wilder Esel (s. Esel); auch ein Wurfgeschütz der Römer (s. Katapult).
Onagraceen (Önothereen, Nachtkerzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Myrtifloren, meist krautartige Gewächse
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
Öffnen |
bestraft worden sein sollte, widerrief, worauf er das Augenlicht wiedererhielt. Im weitern Sinn wird P. von jedem Widerruf gebraucht.
Palintŏna (griech., "Winkelspanner"), die Wurfgeschütze der Alten, im Gegensatz zu den Horizon-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
Länge und wurde mit zwei Händen geführt; das zweischneidige Schwert war etwa 0,50 m lang. Der Bogen aus Tiergehörn (Doppelbogen) war sehr beliebt. Das Geschützwesen war hoch entwickelt, man hatte Horizontal- und Wurfgeschütze in verschiedenen Kalibern
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
, Fig. 1 u. 2......
Würfel (Kristallform)........
Würfelkapitäl......IX, 867 u.
Würfelsappe............
Wurfgeschütz (Spannkastcn)......
Wurfmasänne...........
Würger (Taf. Sperlingsvögel II). . . .
- (Taf. Eier I, Fig. 42 u
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
Öffnen |
. bállein, d.h. werfen), Bezeichnung von Wurfgeschützen, die zum Werfen von Steinen oder steinernen Kugeln bestimmt waren. Bis ungefähr 200 v. Chr. waren die B. (von den Griechen Palintonen oder Lithobolen genannt) aus starken Holzgerüsten gebildet, bei
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
Öffnen |
.) bestimmten Mannschaften, später für die Bedienungsmannschaften der Wurfgeschütze und schließlich die Bezeichnung einer Charge bei der Artillerie zwischen Unteroffizier und Gemeinem. Letztere hat sich bis in die Mitte des 19. Jahrh. erhalten. In Österreich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Carrionbis Carstens |
Öffnen |
in der chilen. Provinz Atacama, durch Eisenbahn mit Yerbabuena verbunden, hat (1885) mit dem nahen C. alto 2562 E., große Kupferschmelzen und bedeutende Ausfuhr von Kupfer und Silbererzen (1888 im Werte von 540636 Pesos).
Carroballiste, Wurfgeschütz, s
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
Öffnen |
bezeichneten
Muster. Der Mör-
ser als eigentliches
Wurfgeschütz, von gro-
ßer Weite und ver-
bältnismähig kurz, ge-
wann erst mit dem
16. Jahrh, eine größere Bedeutung |
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kerzennußbaumbis Kessel |
Öffnen |
von Blechblasinstrumenten, wie Trompete, Horn, Posaune (s. Blasinstrumente). – Bei glatten Wurfgeschützen mit kleiner Kammer (s. d.) ist K. der meist halbkugelförmige Übergang zum Flug (s. d.). – In der Jägersprache nennt man K. die Vertiefung, worin mehrere Sauen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Koexistenzbis Koh |
Öffnen |
für die Bogenschützen und Enterer. In der Mitte des Schiffs auf dem niedrigen Deck standen Wurfgeschütze, Bliden genannt, die Steine, Wurfspeere und Pechfeuer schleuderten. Die Masten führten teils Rahsegel, teils lat. Segel. Bei Windstille konnten die K
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Omnia vincit Amorbis Onagraceen |
Öffnen |
Balliste (s. d.).
Ursprünglich, wie es scheint, nur von großen Ballisten gebraucht, dehnte sich diese Bezeichnung später auf alle Wurfgeschütze (im Gegensatz zu den
Horizontalgeschützen) aus. In der Kaiserzeit trat der O., auf einem mit je zwei
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
Öffnen |
24
Petrobolen - Petrographie
Petrobolen (grch.), Steinwerfer, soviel wie
Lithobolen, eine Gattung von Wurfgeschützen des
Altertums.
Petrobrusianer, Vrusianer, die Anhänger
Peters de Vruys (Bruis,Vrusius), eines Schwär-
mers des 12
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0433,
Schießpulver |
Öffnen |
und sonderte
es in feineres S. für Gewehre und Wurfgeschütze
und gröberes für Kanonen. Mit der Einführung
der Perkussionszündung bei Gewehren trat die
Notwendigkeit ein, nur so große Körner zu formen,
daß der Eintritt des S. in den engen Zündkanal
des
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
Öffnen |
, ursprünglich ein wie eine große Armbrust konstruiertes Horizontalgeschütz der Römer, das Pfeile schleuderte, in der spätern Kaiserzeit ein Wurfgeschütz. (S. auch Karrenballiste und Onager.)
Skorpiōne (Scorpionidae), eine Ordnung der Spinnentiere (s
|