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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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etc. Hauptstadt ist Warwick.
Wärwolf, s. Werwolf.
Wärzchen (Papillen), s. Haut, S. 231.
Warzen (Verrucae), einzeln oder in Gruppen erscheinende, flach halbkugelige oder mehr spitzige Auswüchse auf der Haut, welche, unter einem dicken, hornigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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und eben, sondern mit zahllosen, dicht
gedrängt stehenden feinen Erhabenheiten oder Wärzchen, den sog.
Hautwärzchen oder Hautpapillen
( papillae cutis ), besetzt, welche zapfenförmig in die weiter unten zu beschreibende
Schleimschicht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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oder Wärzchen (papillae, Fig. 2) der H. sind warzenförmige, oft sehr lange Erhebungen der Lederhaut, die von der Oberhaut in derselben Weise wie die zwischen ihnen gelegenen flachen Stellen bekleidet sind u. gewöhnlich reichliche Blutgefäße
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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4 m im Umfang haltendem Stamm, dessen Rinde regelmäßig bedeckt ist mit dicht stehenden, spiralig angeordneten, rhombischen, elliptischen oder sechseckigen Blattkissen, auf deren Mitte ein kleines Wärzchen, die Narbe des abgefallenen Blattes, sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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, Schmarotzerpilze mit stark entwickeltem, weit ausgebreitetem, violettem, faserige Häute bildendem, die Oberfläche von Wurzeln überziehendem Mycelium. Nur an der folgenden ersten Art sind bis jetzt Perithecien in Form hirsekorngroßer, dichter Wärzchen, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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und, wie die
Wärzchen auch der übrigen Haut, eine oder mehrere
Kapillarschlingen (aber keine Nerven) enthält, die
das Haar ernähren. Seitlich in das Haarsäckchen
münden Hauttalgdrüsen (Fig. 2, i), welche das Haar
während seines Wachstums einfetten und ihren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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bedeckten, in einem großen Klumpen beisammen ge-
legten Eiern entwickeln sich im Frühjahr die Raupen,
die grau und braun gestreift und mit blauen und
roten behaarten Wärzchen versehen sind, den Laub-,
besonders den Obstbäumen ost schädlich werden, sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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Vorderrande, das Weibchen (Fig. b) hat auf den Vorderflügeln je zwei stahlblaue Flecke. Die Raupe (Fig. c) ist grauschwarz mit gelben Rückenstreifen, schwärzlichen Flecken und gelben Wärzchen. Sie frißt Flechten der Nadel- und Laubbäume, erscheint im August
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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Strahl vor dem Innenrand; die Hinterflügel sind weißlich. Sie erscheint im Mai und dann vom Juli ab. Die beinfarbene, mit borstigen Wärzchen besetzte, am Kopf und Nackenschild braune Raupe lebt in den Waben der Honigbiene, besonders in alten Brutwaben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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, mit weißen Wärzchen besetzt, lebt vereinzelt auf Birkenblättern. Vgl. Hartig, Die Familien der B. und Holzwespen (Berl. 1837).
Blattwickler, s. v. w. Blattroller.
Blattzeile, s. Blatt.
Blattzweig, Pflanzenteil, s. Stengel.
Blau, linker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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"), 10-13 mm lang, fast unbehaart, braun, mit fleischrotem Untergesicht, rotbrauner Stirn, grauem, mit schwarzen Wärzchen besetztem Rückenschild, weißgelblichem Hinterleib mit tiefschwarzen Schillerflecken, blaßroten Beinen und glashellen Flügeln, lebt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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dann mit Wärzchen bedeckt, sind fast so hart wie Bernstein, spez. Gew. 1,068, geruch- und geschmacklos. Der K. von Mosambik ist weniger rein und weniger deutlich facettiert, der K. von Madagaskar soll mit dem erstern übereinstimmen. Da diese Kopale
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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die Entstehung eines Bläschens oder Wärzchens veranlaßt. Sie schweift beständig umher und erzeugt viele neue Gänge, das befruchtete Weibchen aber stirbt in den längern Galerien nach dem Ablegen der Eier. S. minor, Weibchen 0,25 mm lang, erzeugt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
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, unterseits orangerot, an der Seite des Schwanzes mit weißbläulichen, perlmutterfarbenen Streifen, an der Kehle mit weißen Wärzchen; der Feuermolch (T. igneus Schn.), 10 cm lang, oberseits schieferblau, dunkelbraun, an den Seiten schwarz gefleckt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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254
Same - Samenbau.
dung steht, heißt Nabel (Fig. 3 A, n). Er ist oft scharf abgegrenzt und von andrer Farbe und ohne Glanz. In seiner Nähe bildet das Zellgewebe bisweilen ein schwammiges Wärzchen (Nabelanhang, strophiola), oder dasselbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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sehr ähnlich, nur etwas dunkler grün, mit rotgelben Luftlöchern, weißen Wärzchen und schwarzen Punkten. Die Puppe ist der des vorigen ähnlich und überwintert gleichfalls, auch legt das Weibchen seine Eier einzeln ab. Die Gegenmittel gegen alle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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aus und veranlassen, daß die Frucht abfällt. Ausgewachsen sind sie gelbrötlich, aus grauen Wärzchen ziemlich lang behaart, mit rotbraunem Kopf und Halsschild, lassen sich vom August bis September aus dem Obst herab, kriechen am Baum hinauf, spinnen sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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junger Fichten, seltener Tannen. Die Räupchen spinnen im August und September 12-15 Nadeln zusammen und fressen sie aus. Die erwachsene Raupe ist hell gelblichbraun mit braunroten Rückenstreifen, grauen Wärzchen und braunschwarzem, heller geflecktem Kopf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
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werden, mögen die erwähnten Sinneshaare der innern Wärzchen durch den empfangenen Reiz die Auslösung der Schließmuskelkraft bewirken, durch die sich die Schalen plötzlich schließen und die erwähnten Schalenhaken in die
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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. Dennoch finden wir an ihnen Organe, die als fleischige, den Wurzelverzweigungen seitlich anhängende Wärzchen den Wurzeln andrer Pflanzen sich anlegen und denselben die Säfte entziehen. Erreicht nun z. B. ein derartiges Saugorgan (Haustorium) des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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ist mattbläulich oder grünlichweiß mit einem verwaschenen gelben Streifen an jeder Seite und mit zahlreichen schwarzen, je eine Borste tragenden Wärzchen; ihr Kopf ist dunkler blaugrau. Sie findet sich im Mai und Juni einzeln an Obstbäumen, besonders an
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
Öffnen |
, mit schwarzen behaarten Wärzchen und schwarzem Kopf versehene Raupe lebt im Holze von Laubbäumen.
Blauspat, Mineral, s. Lazulith.
Blauspecht, s. Spechtmeise.
Blaustein, soviel wie Kupfervitriol, s. Kupfersulfat.
Blaustrumpf (engl. blue stocking; frz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
Öffnen |
ehemaligen Kiemenbogen. Der Hals ist sehr kurz, der Rumpf hat so dünne Wandungen, daß Herz und Leber durchschimmern. Die Gliedmaßen erscheinen in Form von kurzen, rundlichen Wärzchen, die sich allmählich verlängern, abplatten und an den freien Rändern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Gefäßlehrebis Gefecht |
Öffnen |
Erblassen bei Angst, Schreck, Furcht u. dgl. (S. Erröten .)
Gefäßnetz , s. Anastomose .
Gefäßöfen , s. Feuerungsanlagen (Bd. 6, S. 744b.)
Gefäßpapillen , in der Anatomie solche Haut Wärzchen, welche feinste Blutgefäßchen enthalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
Öffnen |
. wallförmigen Wärzchen der Zungenwurzel, und bestehen in mikroskopisch kleinen, becherförmigen, nach außen offenen, von länglichen Zellen erfüllten Gebilden, den sog. Geschmacksknospen oder Schmeckbechern, deren innerste Zellen mit feinsten Nervenfasern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
Öffnen |
vorn und hinten mächtige Häute zwischen den
Zehen ausgespannt sind, vermöge deren die Tiere
von Bäumen herabflattern können. Die meisten L.
sind sehr lebhaft gefärbt, ihre Vauchhaut mit einer
Menge körnerartiger Wärzchen (Klebdrüsen) mit
feinen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
Öffnen |
, der auf seiner Oberfläche dicht mit kleinen Wärzchen bedeckt ist. Fast ebenso häufig sind L. caelatum Bull., der ungefähr dieselbe Größe, aber mehr kegelförmige Gestalt besitzt und dessen äußere Peridie in flockige, sich ablösende Partien zerfällt, sowie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Nonbis Nonne |
Öffnen |
werden; sie wachsen
rasch, erreichen eine Länge von 54 inm, sind sehr bunt
und individuell verschieden gezeichnet, grün- bis
rötlichgrau, mit einem dunkeln Rückenstreifen und
kleinen roten und blauen Wärzchen, auf denen eine
nicht sehr dichte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
Öffnen |
Nuß, sie sind kugelig und mit zahlreichen Wärzchen besetzt. Am meisten geschätzt werden die von Périgueux aus versandten sog. Périgordtrüffeln. Ähnlich wie die ebengenannte Sorte verhalten sich die Fruchtkörper von Tuber melanospermum, doch sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
Öffnen |
kegelförmige, teils längere zugespitzte oder fadenförmige
Wärzchen, die sog. Zungen- oder Geschmackswärzchen
( papillae linguae s. gustus ),neben zahlreichen Schleimdrüsen. Die Zungenspitze vermittelt zugleich mit dem Gaumen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
Öffnen |
stammende Sorte ist die gewöhnliche; die Samen sind glänzend braun und hart, rundlich eckig und fast vierseitig, mit feinen Runzeln und Wärzchen bedeckt, auf dem Durchschnitt weiß und mehlig. Der Geschmack ist stark gewürzhaft und beißend wie Pfeffer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
1 mm Durchmesser, sind dunkelbraun, innen grünlich gelb. Unter der Lupe erscheint die Oberfläche mit feinen Wärzchen besetzt. Das Pulver besitzt, wenn die Schale mit gestoßen wurde, eine grünliche, ohne diese eine gelbe Farbe. Trocken ist das Pulver
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
und schwanzlos ist. Das Gebiß zeichnet sich durch die großen, spitzen Eckzähne aus; die Lippen sind mit Wärzchen besetzt. Der Nasenaufsatz ist ein breitgestieltes, lanzettförmiges Blättchen, das sich von der Nasenscheidewand erhebt. Seine Nahrung besteht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
Öffnen |
einheimisch sind. Sie haben saftige Stengel, ganzrandige, stengelumfassende, blaugrüne Blätter, die mit weißen wachsartigen Wärzchen bedeckt sind, und in einseitige, beblätterte Wickeltrauben gestellte, gelbgefärbte Blüten. Sie eignen sich, besonders
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