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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zweikindersystembis Zwerchfell |
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(Berl. 1888).
Zweikindersystem, s. Bevölkerung, S. 856.
Zweikorn, s. v. w. Amelkorn, s. Spelz.
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didynama stamina.
Zweimännig, s. Diandrus.
Zweiprämiengeschäft, s. Börse, S. 238.
Zweisamenlappige Pflanzen
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83% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Zweikiemerbis Zwenkau |
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der Spinnen (s. d.), die mit zwei sog. Lungen (Fächertracheen) ausgestatteten Arten umfassend, in Webspinnen und Jagdspinnen eingeteilt.
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didynama stamina.
Zweimalschmelzerei, s. Eisenerzeugung.
Zweimännig, s. Diandrus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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sind vier die längern, zwei andre, welche einem äußern Kreis angehören und links und rechts stehen, sind kürzer (viermächtige S., s. tetradynama). Bei vielen Lippenblütlern und Skrofularineen gibt es zwei lange und zwei kurze, sogen. zweimächtige S
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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. Dioicus
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didyn. stamina
Zweimännig, s. Diandrus
Zweiweibig, s. Digynus
Zwölfmännig, s. Dodecandrus
Natürliche Systematik.
Abietineen, s. Koniferen
Acalyphaceen, s. Euphorbiaceen
Acanthaceen
Acerineen
Acerosae
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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in der Kirche zurückgetreten, die vornehmsten derselben wurden erst wieder von Mingarelli (Bolog. 1769) und Lücke (Götting. 1829 u. 1830) ans Licht. gezogen.
Didynama stamĭna (griech.-lat.), zweimächtige Staubgefäße, in Zwitterblüten mit vier
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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fehl, und die vier vorhandenen sind meist zweimächtig, indem ge-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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durch meist zweilippige Blüten, vier meist zweimächtige Staubgefäße, indem das fünfte hintere Staubgefäß fehlschlägt, in einigen Fällen nur zwei Staubgefäße, seltener regelmäßige, viergliederige Blüten mit vier gleichlangen Staubgefäßen und oberständigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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zweimächtige, indem das fünfte hintere Staubgefäß antherenlos ist oder ganz fehlschlägt oder auch nur zwei gleich lange Staubgefäße sich ausbilden. Der oberständige, aus einem vordern und einem hintern Karpell bestehende Fruchtknoten ist zweifächerig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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Zone. Es sind krautartige Pflanzen oder Halbsträucher mit kleinen meist ganzrandigen Blättern und lippenförmigen Blüten mit vier zweimächtigen Staubgefäßen, die nicht aus der Krone hervorragen. Die Blüten haben in der Regel eine rötliche Farbe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
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Bau denen der Scrophulariaceen,
sind zweilippig und haben vier zweimächtige Staub-
gefäße und einen oberständigen einfächerigen Frucht-
knoten. Einige O., besonders aus der Gattung Oro-
I)Huc1i6 (s. d.), schmarotzen auf verschiedenen Kultur
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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ständigen oder wirteligen, meist fiederteiligen Blät-
tern und lebhaft gefärbten Blüten. Der Kelch ist
zweilippig, seltener mit fünf gleichlangen Zipfeln
versehen; die Blumenkrone ist stets zweilippig und
die Staubgefäße sind zweimächtig. Die Frucht
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
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(grch., «gezwillingt»), doppelt.
Didy̆mus Faventīnus, Pseudonym für Melanchthon (s. d.).
Didynăma stamĭna oder zweimächtige Staubgefäße, diejenigen Staubgefäße, die in einer Blüte in der Vierzahl vorhanden sind und von denen zwei länger sind
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