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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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Sonden und Bougies von verschiedener Stärke daraus geschnitzt.
Die hierher gehörenden Lackmoos- und Orseilleflechten siehe unter Farbwaaren.
Gruppe II.
Radices. Wurzeln.
Radices rect. Túbera aconíti. ** +
Eisenhutknollen.
Aconitum
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82% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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substituirt; beide sind weniger bitter, aber von angenehmerem Aroma.
Hérba aconíti. **+
Eisenhutkraut.
Aconítum napéllus, A. stoerkeánum. Ránunculacéae.
Südeuropa (in Bergwäldern), bei uns kultivirt.
Nur von wildwachsenden Pflanzen während
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76% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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gruppiert. Nur von den letztern werden die Blätter und die Knollen medizinisch verwendet. Die Eisenhutblätter , auch Eisenhutkraut ( Folia Aconiti , herba Aconiti ) genannt, werden kurz vor oder während
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35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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., Einzahl tuber ), auf
Rezepten soviel wie Knollen (s. d.); T. Aconīti , Akonitknollen;
T. Jalăpae , Jalapenknollen; T. Salep , Salep
(s. Orchis ).
Tuberacēen , Pilzfamilie, s. Ascomyceten .
Tuberkel (lat.), s
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30% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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.
Vgl. Reichenbach , Illustratio specierum Aconiti generis (Leipz. 1823-27).
A conto (ital.), auf Rechnung.
A c. stellen oder schreiben
heißt
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30% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Timotheus (Begleiter des Paulus)bis Tinctura |
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Eisen- und
Kurzwaren sowie Handel.
Tinco , s. Opium .
Tinctūra , Tinktur (s. d.). – Auf
Rezepten ist T. Absinthĭi : Wermuttinktur; T. Aconīti :
Akonittinktur; T. Aloës composĭta : Zusammengesetzte Aloetinktur (s
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27% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Tinte ; t. aconiti, s.
Eisenhut ; t. arnicae, s.
Arnikatinktur ; t. digitalis, s.
Fingerhut ; t. ferri pomata, s.
Äpfelsäure ; t. moschi, s
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Püree .
Extractum Aconiti , s.
Eisenhut .
Extractum baccarum juniperi , s.
Wachholderbeeren ; e. Calendulae, s
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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Spiritus; Eisenhuttinktur (T. Aconiti), aus 1 Teil Aconitknollen mit 10 Teilen verdünntem Spiritus; Aloetinktur (T. Aloës), 1 Teil Aloe mit 5 Teilen Spiritus; zusammengesetzte Aloetinktur (T. Aloës composita, Elixirium ad longam vitam), 6 Teile Aloe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0797,
Gesetzeskunde |
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.
Guajacolum. Guajacol.
Herba Aconiti. Akonitkraut.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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787
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Thallinum et ejus salia. Thallin und dessen Salze.
Thebainum et ejus salia. Thebain und dessen Salze.
Tubera aconiti. Akonitknollen.
" Jalapae. Jalapenknollen.
Urethanum. Urethan.
Vératrinum et ejus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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absinthii 5 1
Herba aconiti 5 1
" agrimóniae 7 2
" artemísiae 4 1
" borraginis 9 1
" cárdui Ben 4 1
" centaur. min 4 1
" cochleariae 25 2
" cónii 11 2
" héderae terr. 5 1
" hýssopi 4 1
" lédi palustris 3 1
" majoránae 8 1
" marrúbii 7 2
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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und giftiger noch als die Blätter sind die Wurzelknollen (tubera aconiti), die daher in den neuern Arzneivorschriften auch den Vorzug erhalten haben, während man sich früher an die Blätter (folia aconiti) hielt. Die Wurzel besteht aus einem rübenförmigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
.
- absinthii 133.
- aconiti 133.
- agrimoniae 133.
- artemisiae 133.
- asperulae odoratae 143.
- ballotae lanatae 134.
- basilici 134.
- boraginis 134.
- botryos Mexicanae 134.
- bursae pastoris 135.
- canabis Indicae 135.
- capillorum Veneris 136
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
- aconiti 68.
- alcannae 69.
- allii sativi 69.
- althaeae 70.
- angelicae 70.
- ari 71.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
Tropfentabelle 43.
Tubera aconiti 60.
- aristolochiae 7l.
- jalapae 82.
- salep 94.
Turiones pini 117.
Turnbullsblau 700.
Tusche, chinesische 710.
Tutia grisea 364.
Tyroler Grün 705.
U.
Uhrmacheröl 318.
Ulmenbast 117.
Ultramarin 702
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Reichenbachbis Reichenberg |
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); "Das Herbarienbuch" (das. 1841). Außerdem gab er heraus: "Abbildung und Beschreibung der für Gartenkultur empfehlenswerten Gewächse" (Leipz. 1821-26, mit 96 Tafeln); "Monographia generis Aconiti" (Altona 1820, mit 19 Tafeln); "Illustratio specierum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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(Krähenaugen), stipites dulcamarae (Bittersüßstengel), summitates sabinae (Sadebaumspitzen), tubera aconiti (Eisenhutknollen), tubera jalapae (Jalappenknollen); ferner folgende Öle: Oleum crotonis (Crotonöl), oleum nucistae (Muskatbalsam), oleum cajeputi
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
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.) bezeichnet.
Radix Aconiti, Sturmhutwurzel;
r. Alcannae, Alcannawurzel;
r. Althaeae, Eibischwurzel;
r. Angelicae, Angelika-(Engel-)wurzel;
r. Arnicae, Arnikawurzel;
r. Artemisiae, Beifußwurzel;
r. (Rz.) Asari, Haselwurz;
r. Bardanae
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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Siege zu bemessendes Gewicht, welches sie "weniger zu tragen haben", als sie nach der Gewichtsskala oder sonst eigentlich zu tragen hätten.
Extractum (lat.), Auszug, Extrakt;
E. Absinthii, Wermutextrakt;
E. Aconiti, Eisenhutextrakt;
E. Aloës
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
Öffnen |
715
Tinkturen - Tinte.
tinktur (T. Scillae), aus Meerzwiebelwurzel wie T. Absinthii bereitet; Paratinktur, s. Paraguay-Roux; Krähenaugentinktur (Strychnostinktur, T. Strychni, T. Nucum vomicarum), aus Krähenaugen wie T. Aconiti bereitet
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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. In der Botanik s. v. w. Knolle, z. B. T. Mich., Pilzgattung, s. Trüffel; T. Aconiti, Akonitknolle; T. (Radix) Jalappae, Jalappenknolle; T. (Radix) Salep, Salepknolle.
Tuberaceen (Trüffelpilze), eine Familie der Pilze, aus der Ordnung der Askomyceten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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. Napellus. In der Pharmacie sind die Knollen der letztern Art als Tubera Aconiti offizinell, aus welchen auch ein Extrakt und eine Tinktur bereitet wird. A. hat besonders bei den Homöopathen viel Beachtung gefunden, welche ihn namentlich bei hitzigen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Actabis Acta Sanctorum |
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gestellten Blüten und glänzendschwarzen erbsengroßen Beeren; die ganze Pflanze ist giftig, besonders die Beeren. Der ästige, quergeringelte Wurzelstock diente früher als Radix Chriostophorianae oder Radix Aconiti racemosi als Purgiermittel. Man findet
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
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, ebenso statt des Weinsteins beim Verzinnen durch das sog. Weißsieden. Auch andre Benutzungsweisen sind in Vorschlag gebracht worden. Zollfrei.
Folia bedeutet Blätter, im Droguenhandel natürlich getrocknete. Die wichtigsten sind: F. aconiti
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
, was bei uns längst veraltet ist. Gangbarere Kräuter sind: Herba Abrotani, Eberrautenkraut; h. Absynthii, Wermut; h. Aconiti, Eisenhutkraut; h. Althaeae, Eibisch; h. Antirrhini oder Linariae, gelbes Löwenmaul; h. Anthos oder Roris marini
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