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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
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vermag, siehet er Felsentrümmer von Granitmassen nicht bloß auf Ebenen, sondern auch auf Hügel und Berge, fern von ihrem Geburtsorte, hingeworfen. So sind z. B. die Ebenen und Hügel von Deutschland und Italien und die Bergrücken des Juragebirges
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739b,
Mondlandschaften |
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durchlöchert, während rechts oder östlich die Hügel und isolierten Berge vorherrschen. Gegen Süden, bis zum großen Krater Reinhold hin (oben), eine Menge von Hügeln und Bergrücken, abwechselnd mit Kraterreihen und rillenähnlichen Thalformen.
Fig. 2
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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namentlich 1875 ein dü nenartig gebauter Bergrücken mit einer Ruine, der an die besten Werke von Ed. Schleich erinnerte, 1877 sein Simsee in Oberbayern und 1880 sein Hochmoor in Oberbayern. Er erhielt zahlreiche Medaillen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Chassenbis Chasteler |
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(spr. schass'rall, deutsch Gestler), Bergrücken des bernisch-neuenburgischen Jura, 1610 m hoch, steigt von dem Bieler See in drei Absätzen auf, die mit zahlreichen Dörfern und grünen Matten bedeckt sind. Der Gipfel, der am leichtesten von Neuveville
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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komponierte und trefflich beleuchtete Waldlandschaft.
Haar, die (Haarstrang), ein kahler Bergrücken in der preuß. Provinz Westfalen, der, von O. nach W. ziehend, von Brilon ab das rechte Ufer der Möhne und dann der Ruhr in einer Länge von 75 km
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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machen, die er zu einem der wichtigsten Hilfsmittel geometrischer Forschung umgestaltete. Vgl. den Nekrolog Hesses von Borchardt (in dessen "Journal für Mathematik").
Hesselberg, isoliert liegender Bergrücken im bayr. Regierungsbezirk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
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. Muscheln, S. 912.
Posilipo (Pausilippo), aus vulkanischem Tuff bestehender Bergrücken im südwestlichen Stadtgebiet von Neapel, nach einer altröm. Villa, Pausilypos (s. v. w. Sanssouci), welche Vedius Pollio dem Augustus vermachte, benannt, scheidet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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erkennbar. Der Monte di Somma, ein halbkreisförmiger Bergrücken, welcher den eigentlichen Vesuvkegel im N. und O. umgibt, durch ein tiefes, sichelförmiges Thal, das Atrio del Cavallo, von diesem geschieden, ist der Rest des in einer vorhistorischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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. Rhöngebirge.
Hohe Rhonen, waldiger Bergrücken der Sihlgruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen), gehört dem subalpinen Molasseplateau an, das sich zwischen Ägerisee und Sihl ausbreitet, und erhebt sich an der Grenze der Kantone Zug, Zürich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Velbertbis Veleda |
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und Naturheilanstalt. - Vgl. Germonik, V., das krainische Gräfenberg (2. Aufl., Wien 1878).
Velebit oder Vellebich, Bergrücken an der Nordgrenze Dalmatiens gegen Kroatien, der sich in der Richtung von Nordwest nach Südost 60 km weit auf dalmatinischem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Duranametallbis Düsseldorf |
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fließt. Durch die Adelsberger
Grotte fließt der Poitfluft aus dem Adelsberger in
das Planinathal. In den Karstlündern giebt es
viele unterirdische Wasserläufe, die von einem Thale
durch eiuen Bergrücken in ein benachbartes tiefer
gelegenes Thal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0187,
Karpaten |
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, 60 km bis zum Miavathal hin, wo sich ihnen das Weiße Gebirge oder Miavagebirge anschließt, welches als ein steiler Bergrücken an der Grenze von Ungarn und Mähren bis nahe zum Jablunkapaß (588 m) hinzieht und im Jaworinaberg (967 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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Bergkuppen des Taunus, im Nordostteil desselben, beide im Regierungsbezirk Wiesbaden. Der Große F. ist der höchste Punkt des ganzen rheinischen Schieferplateaus, 881 m hoch und nur durch einen niedrigen Bergrücken von dem 827 m hohen Kleinen F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
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und als solcher behandelt werden wolle.
Gestirn, s. v. w. Sternbild; auch ein einzelner Stern von besonderer Größe und Bedeutsamkeit.
Gestler, Bergrücken, s. Chasseral.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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und Spiraea.
Haarstrang, Bergrücken, s. Haar.
Haartebeest, s. Antilopen, S. 640.
Haartuch, s. Haargewebe.
Haarwürmer, s. v. w. Nematoden.
Haarzange, s. Pinzette.
Haarzirkel, s. Zirkel.
Haas, 1) Wilhelm, Schriftgießer, geb. 1741
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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Korb gelangen zu können.
^[Abb.: Habichtskorb.]
Habichtswald, ein zum hess. Bergland gehörender Bergrücken, der sich westlich und südwestlich von Kassel, als Wasserscheide zwischen Fulda, Eder und Diemel, von N. nach S. ausdehnt und ringsum frei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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. Auf der westlichen Flanke erhebt sich (zu 1141 m) der aussichtsreiche Gottschalkenberg mit Kurhaus. Am Fuß des Bergrückens und am Hüttensee liegt der Molkenkurort Hütten (740 m) und weiter aufwärts an der Sihl der Paß der Schindellegi (s. d.).
Höhscheid
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0090,
Magnetismus (Diamagnetismus) |
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der äquatorialen zusammenziehen; in der Mitte zwischen den beiden Polen bildet sich alsdann statt des frühern Bergrückens ein in der äquatorialen Richtung sich hinziehendes Thal. Kerzenflammen sind in höherm Grade diamagnetisch als die umgebende Luft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Strohstoffbis Strongyliden |
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ergießt.
Stroma, Insel im Pentland Firth (Nordküste Schottlands), mit dem gefürchteten Swelkiestrudel.
Stromátik (griech.), Teppichwebekunst.
Strombau, s. Wasserbau.
Stromberg, Bergrücken im württemberg. Neckarkreis, zwischen Zaber (zum Neckar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0044,
Russische Eisenbahnen |
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der Hauptkette des Kaukasus parallel läuft, überschreitet westlich von Tiflis bei Suram die durch eine südl. Abzweigung des Gebirges gebildete Wasserscheide der genannten beiden Meere. Zur Überwindung des Bergrückens ohne Durchtunnelung hatte man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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^[richtig: Huercal-Overa], Velez-Rubio, Vera u. a.). Die befestigte Hauptstadt A. liegt dicht an der Küste, im Hintergrund der gleichnamigen Bai und am Fuß eines felsigen, von einem maurischen Kastell gekrönten Bergrückens und hat ein fast ganz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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Livius sind ganz verloren. Eine Gesamtausgabe der Schriften besorgte Giles (Oxf. 1835); die "Aratea" gab Breysig heraus (Leipz. 1882). Vgl. Christ, A. (Münch. 1866).
Avigliano (spr. awiljāno), Stadt in der ital. Provinz Potenza, auf einem Bergrücken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Baezabis Bagatellsachen |
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, Bezirksstadt in der span. Provinz Jaen, auf dem zwischen Guadalquivir und Guadalimar sich erhebenden Bergrücken Loma de Ubeda 600 m ü. M. gelegen, nahe der Eisenbahn Madrid-Cordova, sehr alt, aber herabgekommen, hat mehrere Kirchen, darunter die Kathedrale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Banubis Baour-Lormian |
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, Faßbinderei und besuchte Seebäder.
Banz, ehemalige berühmte Benediktinerabtei, jetzt Schloß des Herzogs Maximilian in Bayern, im bayrischen Regierungsbezirk Oberfranken, aus einem 440 m hohen, schön bewaldeten Bergrücken, am rechten Mainufer unterhalb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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, der Salzburger Thalkessel. An diese Zone schließen sich weiter nördlich Bergrücken (z. B. der Hohe Peißenberg) mit Thalengen, welche meist den Durchbruch jener großen Seen verkündigen. Darauf folgt die Zone der mittlern Ebenen (das Lechfeld
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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eigentlichen Verteidigungswerk in Verbindung. b) Burgwälle, Wallburgen, bestehen aus Wällen, welche bogenförmig oder nahezu geradlinig quer über einen vorspringenden Bergrücken gelegt sind und denselben von dem hinterliegenden Terrain abschneiden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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d'Ajoie (Elsgau, um Pruntrut), zu den Ebenen des Oberelsaß niedersteigt, durch den Bergrücken des Repais von dem übrigen Kantonsgebiet abgetrennt. Rechts und links vom Aarethal treten voralpine Bergländer zur Ebene hinaus: Ober-Emmenthal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
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oder nicht.
Besichtkauf, s. Kauf.
Besigheim, Oberamtsstadt im württemberg. Neckarkreis, 182 m ü. M., auf einem schmalen, felsigen Bergrücken zwischen dem Neckar und der Enz, die sich unterhalb der Stadt vereinigen, und an der Stuttgart-Heilbronner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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endlich das Gebirge von der südöstlichen Vorstufe, dem Greinerwald, welcher als Gföhlerwald bis an die Donau tritt. Als Vorläufer oder Zweige des Böhmerwaldes, bestehend aus breiten Bergrücken mit terrassenförmigem Abfall zur Donau, sind noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
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möglich ist. Letzteres ist noch nicht hinlänglich erforscht, doch scheint es überwiegend aus Ebenen zu bestehen, über die sich nur hier und da kurze, meist unzusammenhängende Bergrücken und einzelne höhere Landstriche inselartig erheben. Eine lange
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Bruchbaubis Bruchrechnung |
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ohne Beschwerde nachgehen, muß aber heftige Anstrengungen meiden.
^[Abb.: Fig. 3. Bruchband mit doppelter Pelotte.]
Bruchbau, s. Bergbau, S. 725.
Bruchbeere, s. v. w. Heidelbeere, Vaccinium myrtillus L.
Bruchberg, ein Bergrücken des Harzes, im Norden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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, Regierungsbezirk Liegnitz, liegt 753 m ü. M. auf einem Bergrücken zerstreut, der vom Mittagsstein zum Gräberberg zieht, westlich von Krummhübel, mit 250 Einw. Daselbst ließ König Friedrich Wilhelm IV. 1842 eine interessante, aus Wang in Norwegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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. Bergblau.
Cendrillon (franz.), Aschenbrödel.
Cendrinsteine, s. Steine, künstliche.
Ceneda (spr. tsche-), Stadt, s. Vittorio.
Ceneri (Monte C., spr. tsche-), ein mit Kastanien bewaldeter Bergrücken im Südteil des schweizer. Kantons Tessin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Chaumettebis Chaussure |
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Hütte in einem Park.
Chaumont (spr. schomóng), ein Bergrücken des Neuenburger Jura (1172 m hoch), nördlich dicht hinter Neuchâtel, an seinem Fuß mit Weinbergen, höher mit Tannenwald bewachsen. In seinen untern Stufen sind Brüche eines trefflichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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Parallelthälern und bis zum Meere reichenden Bergrücken. Die Scheidung Corsicas in das Land diesseit und jenseit der Berge ist uralt historisch, auch der Charakter der Bewohner beider Landeshälften ist verschieden: jenseits herrscht mehr Wildheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Dammartinbis Dämmerung |
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lieferten zur Zeit der fuldaischen Fürsten als Domäne 4500. Ztr. des besten Heus und nährten obendrein noch eine bedeutende Rinderherde; das alte große Schweizerhaus stand noch lange auf dem Bergrücken.
Dämmerung, die Helligkeit, welche die Sonne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Doblhoff-Dierbis Dobrjansk |
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, 793 m hoch.
Dobrão, frühere portug. Goldmünze, ursprünglich = 20,000, seit 1847 = 30,000 Reis = 137,565 Mk.
Dobratsch, Bergrücken in den Ostalpen, s. Villach.
Dobre, Flecken im russisch-poln. Gouvernement Warschau, rechts an der Weichsel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
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Hennegaues und des Deutschen Reichs bringt. Vgl. Hantke, Die Chronik des G. von Mons (Leipz. 1871).
Gislifluh, Bergrücken im Schweizer Jura (s. d.), nordöstlich von Aarau, 774 m hoch, der weiten Fernsicht wegen oft bestiegen.
Gis moll, s. Gis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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.
Hasenmatt, Bergrücken im Schweizer Jura (s. d.).
Hasenmaus, s. Chinchilla.
Hasenmäuse (Lagostomidae), s. Nagetiere.
Hasenpappel, s. Malva.
Hasenpfeffer (franz. civet de lièvre), Ragout von Hasen in einer braunen, aus dem Blute des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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Spezialnamen von Gebirgen kennen lernten, wurde der Name H. W. sehr eingeschränkt und nach O. verschoben, ohne daß sich ein bestimmtes damit bezeichnetes Gebirge nachweisen ließe. Ptolemäos wendet den Namen nur auf die waldigen Bergrücken, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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); "Die experimentelle Diphtherie" (das. 1883).
Heuchelberg, Bergrücken im württemberg. Neckarkreis (338 m hoch), der Keuperformation angehörig, wird durch den Zabergrund bei Güglingen vom Stromberg geschieden.
Heuchelei, die absichtliche Hervorbringung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Hohenzollern (Prinz von)bis Höhere Bürgerschule |
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vorspringender kurzer Bergrücken, dessen höchste Erhebungen der Burgstall (980 m), mit vortrefflicher Aussicht nach N., und der Eckwies (1067 m) sind.
Höhere Bürgerschule. Diese Bezeichnung, namentlich durch des Abtes Resewitz seiner Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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, bewaldete Quarzitbergrücken hervorragen, die alle in der Richtung von SW. nach NO. streichen und von milder geformten Schieferhöhen umgeben sind. Diese Bergrücken, welche an der Saar bei Mettlach, woselbst ein großer Tunnel für die Saarbahn, beginnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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Plateaus und Bergrücken.
Jeisk, Kreisstadt des Kubangebiets der russ. Provinz Kaukasien, an der Mündung der Jeja in das Asowsche Meer, wurde erst 1848 gegründet, entwickelte sich aber seitdem dank seiner günstigen Lage und den gewährten Freiheiten so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Jobberbis Jocrisse |
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in einem Tage gepflügt werden kann; daher s. v. w. Juchert (s. d.). J., das österreichische Flächenmaß, = 0,5764 Hektar. Vgl. Jugum. Gebirgsjoch heißt ein Bergrücken, der sich zwischen zwei größern Thälern hinzieht; die einzelnen Joche laufen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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zwischen den Flüssen Kulpa und Unna bis zu den sieben Plitvicaseen, besteht aus einem von vielen Spalten und Mulden unterbrochenen Bergrücken und wird in einer Höhe von 878 m durch die Josephinenstraße (Karlstadt-Zengg) durchschnitten. Der nördliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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, von Grundwasser gesättigtes Alluvialland, während den nördlichern niedrige, gegen die Grenze höhere Bergrücken durchziehen. Im N. beherbergt der Mancharsee zahllose Krokodile, im Indusdelta bei Shalhander sind große Salzlager.
Karaul (spr. kara-ül), Wache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0557,
Karpathen (Einteilung) |
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, aus der fast 800 m hohen Popradebene bis zu 2467 m erhebt. Dieser großartige Wall, dessen 1700-1900 m hoher Bergrücken von 60 km Länge und 15-25 km Breite nur tief eingeschnittene steile Schluchten zeigt, bildet mit seinen schroffen Felswänden, seinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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Komitat Unter-Weißenburg (Siebenbürgen). Der über 200 m hohe Abhang des kahlen, zackigen Bergrückens ist fast ganz von Berghalden bedeckt, wird seit Jahrhunderten durch primitive Bergbaue maulwurfartig durchwühlt und wurde auch schon von den Römern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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. Antilopen, S. 639.
Kueitschou (Kweitscheu), Provinz im südl. China, von Jünnan, Setschuan, Hunan und Kuangsi eingeschlossen, 172,898 qkm (3140 QM.) groß mit (1879) 7,669,181 Einw., wird von bedeutenden Bergrücken durchzogen und hat nur im Thal des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Kullehbis Kulm |
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erworben.
Kulleh (Kulla), Flüssigkeitsmaß in Algerien, = 16,66 Lit.
Kullen (Kullaberg), Berggruppe im schwed. Län Malmöhus, welche den sogen. Schonenschen Bergrücken fortsetzend den äußersten Teil der westlichsten, zwischen dem Öresund
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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, ziemlich isolierter, mit schönem Laubwald bestandener Bergrücken in Thüringen, zieht sich längs der Grenze des preußischen Kreises Sangerhausen und der Unterherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt hin, nach N. steil zur Goldenen Aue
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Langognebis Languard, Piz |
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. langgr), befestigte Arrondissementsstadt im franz. Departement Obermarne, südöstlich von Chaumont, auf einem nach N. gestreckten Bergrücken des eisenreichen Plateaus von L., welches den Südrand des lothringischen Hügellandes bildet, unweit des linken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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und partikularen Strafrechts" (Jena 1842-47, Bd. 1).
Lüdenscheid, Fabrikstadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Altena, auf dem Bergrücken zwischen Lenne und Volme und an der Linie Hagen-L. der Preußischen Staatsbahn, 420 m ü. M., hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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von den alten Hebräern gebrauchtes Schlaginstrument.
Maanselkä, Bergrücken in Finnland, bildet die Wasserscheide zwischen dem Eismeer und dem Bottnischen Meerbusen. Er durchzieht in östlicher Richtung das finnische Lappland und teilt sich nahe an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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Staatsbahn, 182 m ü. M., liegt zum größern Teil auf den Terrassen eines bis zum Flußufer allmählich sich abdachenden, mit einem altertümlichen Schloß gekrönten Bergrückens am rechten, zum kleinern Teil (Vorstadt Weidenhausen und der Bahnhof) am linken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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767
Monte Meta - Montenegro.
tragung der Dichtungen des Troubadours Ausias March (das. 1562). Vgl. Schönherr, Jorge de M. (Halle 1886).
Monte Meta, westöstlich gerichteter Bergrücken des Apennin in den ital. Provinzen Caserta und Aquila
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Montrougebis Monument |
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in französischem Besitz.
Mont Tasselot (spr. mong tass'loh), Bergrücken (608 m) im franz. Departement Côte d'Or, welcher von SW. nach NO. streicht, durch das Thal des Ouche vom Côte d'Or-Gebirge getrennt wird und dasselbe mit dem nördlich anschließenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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der Nordspitze abfließende Nil keineswegs als eine Fortsetzung des Somerset-Nils anzusehen ist. Der See füllt eine tiefe Erdspalte, welche im W. hohe, im O. niedrige Bergrücken einfassen, die wie am Nordostende, so auch am Südwestende von einer tiefen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0025,
Neapel (Provinz, Stadt) |
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.
[Stadtteile, Straßen, Plätze.] N. wird durch den Bergrücken, auf dessen Höhe das Kastell Sant' Elmo liegt, und der in der Felseninsel des Kastells dell' Ovo ins Meer ausläuft, mittendurch in zwei große Quartiere geteilt. Östlich liegt der ältere und größere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
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.] Die Glanzpunkte der Umgebung Neapels (s. Karte) bilden im W. der Bergrücken Posilipo (s. d.) mit den beiden Tunnels u. dem Grab des Vergil, darunter am Meeresufer der herrliche Küstenstrich Mergellina mit der neuen Straße, die Gegend von Pozzuoli
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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mit prächtigen Buchen und Eichen gekrönter Bergrücken im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, zwischen Wisper und Rhein, Bingen gegenüber, in der Rossel 343 m hoch, mit schöner Aussicht über den Rheingau. An seinem Abhang liegen längs des Rheins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
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der schwedischen Grenze (1880 m), mit großen Gletschern. Der Küste näher liegt der große Gletscher Svartisen (65 km lang, mehr als 1000 qkm, 1097 m hoch). Nur der westliche Abhang des Gebirges gehört hier zu N., während alles jenseit des höchsten Bergrückens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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Hauptzug streichen zahlreiche Ausläufer gegen N. in paralleler Richtung durch die Provinz zum Meer, darunter die Sierra de Rañadoiro. Zwischen diesen parallelen Bergrücken ziehen sich tiefe, romantische, gut angebaute Thäler hin, von Bergströmen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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", Fig. 9 u. 10.
Pai-Choi (samojed., "Stein-Bergrücken"), die über 200 km lange marine Fortsetzung der Gebirge auf den Inseln Nowaja Semlja und Waigatsch im russ. Gouvernement Archangel, erstreckt sich parallel der Südküste des Karischen Meers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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Tributärstaaten gehören. Die Gebirge des P. fallen unter vier natürliche Gruppen. Der Himalaja begleitet die Nordostgrenze zwischen Satledsch und Indus; an seinem Fuß ziehen sich niedrige Bergrücken hin, wie die Siwalik u. a., in denen die britisch-indische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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Bergrücken sind die Regel. Von malerisch schönen Porphyrkuppen seien der Rheingrafenstein bei Kreuznach und der Giebichenstein bei Halle erwähnt. Man benutzt Quarzporphyr wegen seiner Härte als Beschotterungsmaterial und wegen seiner Politurfähigkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Port Stanleybis Portugal |
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Lauf des Tejo streichenden Bergrücken im Cabo da Roca endigt. Im nördlichen Teil von Beira, zwischen Mondego und Douro, liegt noch eine größere Zahl von Gebirgszügen, wie Serra da Senhora da Lapa (940 m), Montemuro (1380 m), Serra Gralheira (1122 m
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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sind: 1) der Hunsrück (s. d.) zwischen Rhein, Nahe, Saar und Mosel, eine 400-500 m hohe Platte, auf welcher sich einige Bergzüge befinden (Hochwald 816 m); 2) die Eifel (s. d.) auf der Nordseite der Mosel, ein Hochland ohne Bergrücken, wenn man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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Chorasan und dem russ. Turkmenien, bequem überschreiten läßt.
Pulk (Polk, russ.), eine Abteilung Truppen, s. v. w. Regiment; Pulkownik, s. v. w. Oberst.
Pulkówa, Bergrücken südlich bei Petersburg, auf welchem die berühmte, 1833-39 erbaute
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Reinhardsbrunnbis Reinhold |
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der Reinhardsbrunner Geschichtsbücher (Halle 1878); Naudé, Die Fälschung der ältesten Reinhardsbrunner Urkunden (Berl. 1885).
Reinhardswald, reichbewaldeter Bergrücken im Kreis Hofgeismar des preuß. Regierungsbezirks Kassel, zwischen Weser und Diemel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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das Gebirge teils zum bayrischen Unterfranken, teils zur preußischen Provinz Hessen-Nassau und zu Sachsen-Weimar. Buntsandstein mit seinen sanft sich wölbenden Bergrücken bildet die Basis des ganzen Gebirges, über welcher die Reste der alten Muschelkalkdecke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
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Seite, wo Hohenelbe 455 m ü. M. liegt, steigt das R. nur allmählich aufwärts bis zu dem eigentlichen, kaum 6 km breiten Hochgebirge, dessen höchste, nebeneinander liegende Bergkuppen und Bergrücken den Kamm des Gebirges bilden, auf welchem die Grenze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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m hat, findet sich sonst nirgends ein Gebirge; aber die Einförmigkeit desselben wird durch niedrige Plateaus und dammartige Bodenanschwellungen unterbrochen: 1) Das Timangebirge, ein aus Schiefer bestehender Bergrücken, zieht sich vom Ural nach NW
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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., Par. 1867, 2 Bde.), Pérennès (3. Aufl., das. 1879, 2 Bde.).
Salesianerinnen, s. Heimsuchungsorden 1).
Salève (spr. ssalähw), Bergrücken im franz. Departement Obersavoyen, an der Grenze des schweizerischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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Berge und Bergrücken, welche sich aneinander schließen, ohne einen fortlaufenden Gebirgskamm zu bilden. Der S. ist sehr quellenreich, daher reich an Gebirgsbächen, die im Süden und W. sämtlich unmittelbar ins Rheinthal heraustreten, während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Serbettbis Serbien |
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wird. Die den südlichen Teil des Landes umgebenden Gebirge sind mit denen von Obermösien nur durch den Bergrücken verbunden, welcher die Quellen der Toplitza und des Ibar trennt. Zwischen den Zuflüssen der Toplitza und Rassina erhebt sich der 1945 m hohe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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. ist trotz seines Gebirgscharakters mit Ausnahme der höchsten kahlen Bergrücken sehr fruchtbar. Vom Areal entfallen 22,6 Proz. auf Ackerland, 0,5 auf Weinland, 16,5 auf Wiesen und Gärten, 9,5 auf Weiden, 37,3 auf Wald, und 13,5 Proz. sind unproduktiv
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sieben Dörferbis Siebenjähriger Krieg |
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, der Petersberg (334 m), dicht daneben, mit einer Wallfahrtskapelle des heil. Petrus, und die Wolkenburg (328 m), ein abgestumpfter Bergkegel, durch einen Bergrücken (das Röpekämmchen) mit dem Drachenfels zusammenhängend; sodann als hintere, vom Rhein entfernte
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Simcoebis Simla |
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gebaut, 1827 nahm der erste Generalgouverneur hier seinen Sommeraufenthalt, seit 1864 ist es die Regel geworden. Der Ort breitet sich über einen schön bewaldeten Bergrücken in einer Länge von 9 km
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Skenebis Skien |
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der man von einem 1000 m ü. M. gelegenen Bergrücken durch einen 60 m tiefen Felsentrichter gelangt. Das Dorf S. besteht aus vier zerstreut liegenden Orten (Lezest, Lepus, Ober- und Unter-Girda) und hat (1881) 5153 rumän. Einwohner.
Skerries, Gruppe
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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Sorácte (jetzt Monte Sant' Oreste), berühmter Berg, 45 km nördlich von Rom, die höchste Spitze eines sich zwischen der Via Flaminia und dem Tiber hinziehenden Bergrückens. Auf seinem Gipfel stand im Altertum ein berühmter Tempel des Apollon (daher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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aus und ist ein in seiner gesamten Ausdehnung wohl 90 km langes, mit Wald bedecktes Gebirge, welches, in der Gegend von Wetzlar aus dem Lahnthal ansteigend, anfangs als ein mäßig hoher Bergrücken die Westseite der Wetterau begrenzt, dann in südwestlicher
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Thaeterbis Thäyingen |
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, auf welcher die Eisenbahn von Bordeaux über Cette nach Marseille hinzieht, und an deren breitester Stelle, am Fuß eines 180 m hohen Bergrückens, Cette liegt. Das Wasser ist von geringer Tiefe, salzig, tiefblau und sehr fischreich. Der Kanal von Cette setzt den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
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Staatsbahn, in schöner Lage auf einem Bergrücken zwischen dem Neckar und der Ammer, 340 m ü. M., ist unregelmäßig gebaut und hat freundliche Vorstädte. Hervorragende Gebäude sind: das 1535 vollendete Schloß Hohentübingen mit schönem Portal, das 1845
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
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, wird von einem Bergrücken mit interessanten Höhlenbildungen, Gräbern und Konchylienfunden in zwei ziemlich gleiche Hälften geteilt, enthält die gleichnamige Ortschaft mit (1881) 1959 Einw. und einem Hafen, welcher mit Palermo in Dampfschiffahrtsverbindung steht. Um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Verfahrenbis Verga |
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in gerader Richtung unzählige Gänge und Löcher graben. Besonders reich und merkwürdig ist der kahle, zackige Bergrücken Kirnik (s. d.).
Verfahren, in der Rechtssprache eine zusammenhängende Reihe von Rechtshandlungen, welche zu gemeinsamem Zweck vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Vogelseidebis Vogesen |
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, deutsche Seite des Gebirges erscheint durch die tiefen Thäler, zwischen denen kurze Bergrücken, deren abgerundete Kuppen (Belchen) die Höhen des Kammes zuweilen überragen, hoch und steil bis an den Rand der Tiefebene treten, vorzüglich gegliedert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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bestehend, welche früher durch Mauern zu einer Burg verbunden waren, der Schneeberg und die aussichtsreiche, großartige Felspartie des Großen Waldsteins (890 m), ebenfalls mit Spuren eines frühern Schlosses (1523 zerstört).
Weißenstein, 1) Bergrücken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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597
Wiehengebirge - Wieland.
brauerei und (1885) 1279 Einw. W. ist Geburtsort des Geschichtschreibers L. v. Ranke.
Wiehengebirge (Mindensche Bergkette), Bergrücken des Wesergebirges, zieht sich von der Porta Westfalica am linken Weserufer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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vorzugsweise im Keller, sammelt große Wintervorräte, besonders Sämereien, wandert bei Hungersnot scharenweise aus über Bergrücken und breite Ströme, läuft, schwimmt und gräbt gut, klettert wenig und ist fast ebensosehr Tag- wie Nachttier. Sie lebt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Leibzüchterbis Lewitzbruch |
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, Aruwimi (Bd. 17)
Lendenbraten, Filet
Lendenfeld (Neis.), Australien (Bd, 17)
^iendion, Aube
Lengefeld (Bergrücken), Kysfhäuser
Lengssteinferner, Alpen 399,2
Lenguas, Guancurn
Lenkerstange, Kurbelgetriebe
Lenks Vogenzugsystem (für Vor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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alpinum, Daphne und Waldstauden (Paris, Orobus, Mercurialis u. a). - Nebenarten: Luzula albida, Melica nutans, Milium, Lilium Martagon, Asarum europaeum u. a.
10) Gemischte Voralpenwälder (auf sonnigen, breiten Bergrücken, die am höchsten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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Die Pflanzenwelt der alpinen Mattenregion zeigt je nach der überwiegenden Trockenheit oder Feuchtigkeit der Bodenunterlage einen verschiedenen Charakter. Auf dürren Bergrücken, die keinen Wasserzufluß genießen, herrschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
Meteorologische Stationen (Höhenstationen) |
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Hohenpeißeniberg, einem einzeln stehenden, sanft gekrümmten,^ ostwestwärts verlaufenden und nach W. am steilsten! abfallenden Bergrücken, steht auf der höchsten Stelle^ die Kirche und daran angebaut das Pfarrhaus, in^ und bei welchem die Instrumente
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen) |
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angegebenen Trümmer- und Lavamassen, einen niedrigen, den Hauptwall des Gassendi durchsetzenden
Bergrücken und erklärt das Fehlen des Kraters auf den eignen Zeichnungen und das bisherige
Übersehen desselben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Albacetebis Albanesen |
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auf dem schmalen Bergrücken
zwischen der südöstl. Ecke des Lacus Albanus und dem Mons Albanus lang hingestreckt: daher der Name. Die Stadt war vor
Rom das Haupt des Latinischen Bundes (s. Lateiner ) und galt als Mutterort aller latinischen Städte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Almeida-Garrettbis Almeria |
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Bergrückens, der ein wohlerhaltenes maur. Kastell (Alcazaba) trägt, ist ein fester Hafenplatz mit neuern Festungswerken, Sitz eines Bischofs und eines deutschen Konsuls für die Provinz A. und hat (1887) 36 200 E., mehrere Kirchen und Klöster
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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gehörig, 135 qkm groß, mit (1889) 4058 E., von SW. nach NO. langgestreckt, wird von einem hohen Bergrücken durchzogen, der nach SO. steil, nach NO. sanft abfällt, ist arm an Holz, aber sehr fruchtbar an Wein, Öl, Getreide und Südfrüchten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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, bedeutende Kanarienvögelzucht. A. ist durch seinen seit 1487 betriebenen Bergbau auf den 2½ km entfernten Silbergruben in technischer Beziehung dadurch bemerkenswert, daß die 24 erzführenden Gänge die Bergrücken und Thäler in verschiedensten Winkeln
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