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2% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0016, Hauptteil Öffnen
15 eine Vereinigung ihrer Masse mit der des größern erfolgt. Hiervon überzeugen uns folgende Beispiele: Im Jahre 1676 den 21. März erschien eine solche Kugel, die etwa ¼ deutsche Meile im Durchmesser besaß, und mit einer Geschwindigkeit
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0072, Zusatz Öffnen
die alten Parser vor der Zerstörung ihres Reiches durch Alexander besaßen. 2) Hat er solches aus dem Inhalte selbst hergeleitet, indem in demselben nichts vorkommt, was auf spätere Zeiten hindeutet, sondern vielmehr ein Religionssystem enthält
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0200, Jerusalem (das alte) Öffnen
200 Jerusalem (das alte). wahrscheinlich den heutigen an jener Stelle entsprechen. So besaß J. eine dreifache Umwallung: die erste Mauer (Davids und Salomos) um Zion und Moria; die zweite Mauer (erbaut von Hiskias etc., wiederhergestellt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0651, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
besaß München in Josef Effner (+ 1745) einen Baukünstler von hervorragender Begabung und feinsinnigem Geschmack, der namentlich in der Ausgestaltung des Innern seiner Bauten eine ungemein glückliche Hand besaß. Die Durchbildung des Schmuckwerkes
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0614, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
einer heimischen, völkischen Kunst. Königtum, Hochadel und Kirche, beide überreich, besaßen die Mittel und Neigung, die Kunst zu pflegen; in das Volk selbst drang sie freilich kaum ein. ^[Abb.: Fig. 590. Bernini: Hochaltar von St. Peter in Rom.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0653, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
empfunden. Schwaben. Auf schwäbischem Boden herrschte eine nicht minder rege Schaffensfreudigkeit wie in Oesterreich. Augsburg besaß eine stattliche Anzahl von Baumeistern, welche der Stadt ein gewisses malerisches Gepräge verschafften. Das meiste zur
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0510, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
auffaßten und umbildeten, ließen die meisten Bildner eine solche Selbständigkeit vermissen. Auch die besten Meister, die Frankreich zu Beginn des 16. Jahrhunderts besaß - Jean Juste und Pierre Bontemps - folgen italienischen Vorbildern, immerhin bahnen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0736, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, sondern zog das trauliche, mit behaglich-schlichtem Reiz ausgestattete Familienhaus vor. In dieses paßten weder die Allegorien noch die mythologischen Darstellungen, der Holländer besaß für diese ihm fremde "ideale" Welt wenig Sinn, er wollte auch
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0112, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
, daß sie die Herrschaft und die Burg, die nun ihnen gehörten, um in den Genuß ihrer Zinsen zu gelangen, bewohnen und in Besitz nehmen könnten. Sobald dies die Ulmer erwogen, kauften sie diese Grafschaft aus den Händen der Juden los und besaßen sie bis aus diesen Tag
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0948, Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) Öffnen
ausbreitete, hat, ebenso wie Italien, das den berühmten Neapolitaner (Tafel II, Fig. 7) besaß, jetzt keinen hervorragenden Pferdeschlag. Belgien kultiviert mit Glück in dem vlämischen P. (Tafel II, Fig. 8) das schwere Lastpferd und im Ardenner (Condroz
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, Aegypten Öffnen
abschloß. Es besaß ein festes staatliches und gesellschaftliches Gefüge, und seine Arbeitsfertigkeiten - was man im Deutschen "Technik" nennt - sowie seine sonstigen Kenntnisse waren hochentwickelt. Damit erscheinen auch die Grundlagen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, Die hellenische Kunst Öffnen
als die Göttin Leto, die Mutter des Apollon und der Artemis (Diana), zu sein, da diese nur zwei, sie jedoch vierzehn Kinder besäße. Die erzürnten Götter rächten diesen Uebermut, indem sie sämtliche Kinder der Niobe töteten. Von der Gruppe sind bisher nur
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0199, Altchristliche Kunst Öffnen
193 Altchristliche Kunst. nen wir außer in Ravenna auch in Istrien (Parenzo) und auf den venezianischen Inseln (Murano, Torcello). Vorhof. Die größeren Basiliken besaßen meist noch einen Vorhof (Atrium), der von Säulenhallen umgeben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0273, Germanische Kunst Öffnen
, Kentauren, und andere Fabelwesen - wie auch die in der germanischen Dichtung eine große Rolle spielenden Tiergestalten. Was jene Zeit an gelehrten Anschauungen und Kenntnissen von der Natur und der Vergangenheit besaß, wird verwertet, um
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0328, Germanische Kunst Öffnen
erstaunlicher Großartigkeit. Wäre derselbe ausgeführt worden, so besäße Bologna wahrscheinlich das vollendetste gotische Bauwerk Italiens. Für die Anlage diente offenbar der Florentiner Dom als Vorbild, doch mit wesentlicher Vergrößerung und auch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0352, Germanische Kunst Öffnen
Selbständigkeit als im übrigen Norden besaß. Die anziehenden Eigenschaften der deutschen Bildnerei treten vielleicht noch mehr als in den großen Werken in jenen der Kleinkunst hervor. Wohl ist es richtig, daß die hohe Kunst eine gewisse Beschränkung auf ein
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0379, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Fabriano, Foligno und Urbino noch eine gewisse Bedeutung; ja das Erstgenannte besaß in Gentile da Fabriano (Fig. 362) einen Meister, der selbst in Florenz und Rom es zu Ansehen bringen konnte. Zwar ohne hervorragende Eigenart, zeichnet er sich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0384, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
die florentinische Kunstweise gebracht hatten, und das sogar auch eine eigene "Schule" besaß. Ein rühriger Geschäftsmann, Francesco Squarcione, - man würde ihn heute "Konfektionär" nennen, damals hieß er Schneider und Sticker - eröffnete nämlich auch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0385, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
-Familie Bellini kam. Mantegna besaß eine kräftige ursprüngliche Eigenart und hohe Begabung; schon seine ersten Werke zeigen, daß er sich seine eigene Kunstweise gebildet hatte, in welcher er freilich die "Schule" nicht ganz verleugnen konnte. Er hält an
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0393, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, aus der Fremde verpflanzt und besaß keinen sicheren Boden; blieb darum auch ohne Bedeutung für die weitere Entwicklung der deutschen Malerei, die sich in West- und Süddeutschland ^[Abb.: Fig. 376. Bellini: Madonna auf dem Throne. Venedig. Akademie.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0400, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Werkstätte der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, welche einen weitreichenden Ruf besaß, nämlich jene von Pleydenwurff-Wolgemut. Der Begründer derselben, Hans Pleydenwurff, war urkundlich von 1451-1472 thätig; seine Witwe heiratete Michel Wolgemut (geb
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0401, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
393 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0466, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
beider Meister statt, indem sowohl das Kraftvolle des einen, wie die Milde des anderen auf beide Schulen Einfluß hat. So kommt es, daß selbst Donatellos Schüler etwas mehr Anmut und Weichheit in ihren Werken zeigen, als ihr großer Meister besaß
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0485, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
derselben. Wenn auch die deutschen Baumeister durch die Zunfteinrichtung immer etwas im Banne des Handwerksmäßigen gehalten wurden und nicht zur freien und vollen Entfaltung ihrer künstlerischen Persönlichkeit gelangen konnten, so besaßen sie doch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0488, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die Hallenform besaßen, so war diesem Erfordernis der Weiträumigkeit vorläufig genügt. Erst später entwickelte sich ein protestantischer Kirchenstil, welcher auf Anlage großer Hallen oder Saalbauten ausging. Wenn man jedoch zu Neubauten schritt, so
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0504, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, lag daher nahe. Dann war nicht zu verkennen, daß die neue Bauweise hinsichtlich ihrer Anlagen für weltliche Prachtbauten viele Vorzüge besaß, welche den neuen Verhältnissen entsprachen. Frankreich hatte nach Vertreibung der Engländer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0582, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
570 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] b. Deutschland und die Niederlande. Deutschland. Die deutsche Malerei des 15. Jahrhunderts besaß eine sie hauptsächlich kennzeichnende
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0583, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Schwesterstädte übertraf. Hier besaß die Pleydenwurff-Wolgemutsche Malerwerkstätte das größte Ansehen, und in diese trat 1466 der junge Albrecht Dürer ein. Im Jahre 1471 als Sohn eines Nürnberger Goldschmiedes geboren, sollte er ursprünglich das Handwerk
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0693, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
677 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0727, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
", die nicht nur unter ihren Genossen, sondern auch in der Gesellschaft und im öffentlichen Leben den Rang der Vornehmheit besaßen, ist eine der liebenswürdigsten Peter Paul Rubens. Er entstammte einer Antwerpener Familie, sein protestantischer Vater hatte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0744, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
), der in diesem Fache auch geradezu Unübertreffliches leistete, was Naturwahrheit und malerisches Geschick anbelangt. Das Stillleben besaß in Jan de Heem (1606-83), das Blumenstück in Jan von Huysum (1682-1749) seinen Hauptmeister, beide zeichnen sich
1% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0028, Hauptteil Öffnen
in Thüringen im Jahre 1698 in einer Tiefe von 24 Fuß ein Gerippe ausgegraben, welches noch die Hirnschale mit 4 Backenzähnen, 2 Eckzähnen, Schulterknochen, Rückenwirbel, einige Rippen und verschiedene Halsknochen besaß. Eben so hat man nicht weit
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0462, von Wakutu bis Walachei Öffnen
erblichen Wojwoden und besaß einen einheimischen Adel (s. Bojar). Hauptstädte waren Tirgowischt, später Bukarest. Seit 1359 war die Kirche von dem Konstantinopler Patriarchat organisiert; die Kirchen- und Urkundensprache blieb bis zum 16. Jahrh
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0580, Gasmotor Öffnen
nicht darin, zu- erst einen G. konstruiert zu haben sdenn dies hatten vor ihm schon Varber, Street und Lebon getban), sondern darin, zuerst einen G. gebaut zu baden, der für die Praxis Wert besaß. Fig. 1 der Tafel: Gasmotoren I stellt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0507, von Ichbewußtsein bis Ichthyosaurus Öffnen
, welche Zähne und zum Teil vorn und hinten ausgehöhlte (fischartige) Wirbel besaß. Die einen (Odontotormae) hatten lange Flügel, die andern (Odontolcae) mit normalem Wirbel rudimentäre. - Vgl. Marsh, Odonthornithes (Washington 1880). Ichthyosaurus
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0730, von Reichspfennigmeister bis Reichsritterschaft Öffnen
Kronbeamten und andern vom König aus dem Adel gewählten Mitgliedern bestanden. Sie besaßen in Dänemark bis 1660, in Schweden bis 1772 fast allen polit. Einfluß. Reichsrayonkommission, s. Festungsrayon. Reichsrechnungshof, s. Oberrechnungskammer
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0313, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Eigenschaften besass. Doch entdeckte man bald, dass es durch Erhitzen in die beiden oben genannten Bestandtheile des Senföles zerfällt, und so werden heute grosse Quantitäten Senföl auf künstlichem Wege gewonnen. Man stellt zuerst aus dem Glycerin
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0621, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
des Rübensprits, welcher aber ebenfalls einen so unangenehmen Geruch besass, dass man ihn nur zu technischen Zwecken verwenden konnte. Heute wird mittelst des Strontianverfahrens auch aus der Rübenmelasse der grösste Theil des Zuckers abgeschieden
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0735, Farben und Farbwaaren Öffnen
die auffällige Thatsache, dass die so dargestellten, völlig hellen Blei- und Zinksiccative so gut wie gar keine trocknende Kraft besassen, trotzdem dieselben bedeutende Quantitäten der betreffenden Blei- und Zinkverbindungen enthielten, während doch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0031, Aegypten Öffnen
Felde die Künstler eine größere Freiheit besaßen, nicht durch strenge, unantastbare Vorschriften, entsprechend den überlieferten Anschauungen in Religion und Sitte, gebunden waren, und wohl auch den Einwirkungen fremder Muster nachgeben konnten. Bei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, Amerika Öffnen
in Amerika, welche auch eine eigene Schrift erfunden hatten und somit auch ein Schrifttum besaßen. Die erhaltenen Handschriften sind mit Zeichnungen geschmückt, deren Art die Probe zeigt (Fig. 70). Zahlreich sind ihre Baudenkmale, deren Entstehen sich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0180, Die hellenische Kunst Öffnen
eine geschmückte Schauseite hatten. Da die Grabgewölbe stets für die ganze Familie bestimmt waren, so besaßen sie eine ziemliche Ausdehnung; in den Wänden waren kleine Nischen ausgetieft, in welchen die Aschenurnen beigesetzt wurden. (Diese vielen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0206, Altchristliche Kunst Öffnen
gleichen Gründen, aus welchen die Kreuzigung nicht beliebt war; wobei wohl stark der Umstand ins Gewicht fiel, daß man nicht die künstlerische Kraft besaß, solchen Vorgängen das Abstoßende zu benehmen und ihnen eine innere Schönheit zu verleihen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0255, Germanische Kunst Öffnen
Länder und brachten daher gewisse Anschauungen in weiten Gebieten zur Geltung. Die Orden waren auch vielfach der Weltgeistlichkeit überlegen in doppelter Hinsicht: erstens besaßen sie reiche Mittel, da man den Klöstern mit Vorliebe große Schenkungen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Landgütern sich nun auch behagliche und glanzvolle Wohnsitze errichteten. Während die italienischen Paläste fast durchweg in Städten sich befanden, und die Landhäuser (Villen) ihren eigenen einfachen Stil besaßen, sind die französischen Schloßbauten zumeist
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0512, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
nicht, um eine den neuen Verhältnissen entsprechende Kunstweise zu begründen. Die einheimischen Künstler besaßen genügende Befähigung und geistige Schwungkraft dazu, zumal es sich zunächst garnicht darum handelte, vollständig mit der bisherigen Art
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0515, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und Isabella einen glänzenden Aufschwung zu nehmen begann. Zur Zeit der Gotik besaß auch in Spanien die Bildnerei die allgemein durch die Bauweise bedingte Eigenart, und dies erklärt hinlänglich die Verwandtschaft, welche die spanischen Werke mit den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0548, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
drei Kunstgebieten thätig erscheint, besaß unleugbar auch eine hohe malerische Begabung, verfiel jedoch in seinen Gemälden in eine gewisse Uebertreibung, weil er mit allen großen Malern seiner Zeit wetteifern wollte und daher deren besondere
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0553, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, es war eine Weltstadt und eine Weltmacht geworden, die in allen europäischen Fragen eine bedeutsame Rolle spielte. Die "Gesellschaft" dieser Weltstadt besaß alle jene Vorzüge und Fehler, welche "vornehmen" reichen Kreisen eigen sind: Prachtliebe, Geschmack
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0575, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Künstler zu eigen blieb. Unter den Aelteren, den Mitschülern Palmas und Tizians, tritt als eine merkwürdige Erscheinung Lorenzo Lotto (1476-1555) entgegen, der anscheinend alle Eigenschaften besaß, um es zu gleicher Höhe wie die Vorgenannten zu bringen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0580, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Venezianer soll schließlich noch die Familie der Bassanos erwähnt werden, die eine Art "Kunstfabrik" besaß. Der Sohn des Vicentiner ^[Abb.: Fig. 563. Paolo Veronese: Das Gastmahl im Hause des Levi. Venedig. Akademie.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, vortreffliche Meister besaß, die ihre Selbständigkeit nicht aufgaben. Wenn nun eine Wandlung eintrat, so wurde sie den heimischen Künstlern gewissermaßen durch König Louis XIV. aufgezwungen, dessen Wesen die Art Berninis so recht entsprach. Nur allmählich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0709, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
693 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Türken, der spanische Erbfolgekrieg) für eine besondere Pflege derselben nicht sehr günstig. Erst um 1720 traten ruhigere Zeiten ein. Damals besaß denn auch Wien einen Meister, welcher sich von den Geschmacksverirrungen seiner Vorgänger frei hält
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Dorsum bis Dortmund Öffnen
- und Schlachthof. Die Stadt, welche 1846 erst 8732 Einw. besaß, zählte 1880: 66,544 und 1884: 75,500 Einw. (42,500 Evangelische, 31,200 Katholiken, 1000 Juden, 800 Altkatholiken). Sie verdankt ihren Aufschwung ihrer Lage inmitten des westfälischen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0957, Kolonien (Geschichtliches) Öffnen
worden war, erst 1861 aufgegeben. Allerdings wurden nicht alle Zollbegünstigungen beseitigt, wie denn auch Spanien und Holland an Unterscheidungszöllen und Flaggenzuschlagen bis in die neueste Zeit festgehalten haben. Unter allen Völkern besaßen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0408, von Prokurazien bis Prolongation Öffnen
). Proletarii (lat.), wie Capite censi (s. d.) bei den alten Römern ursprünglich alle diejenigen, welche nicht den niedrigsten Vermögenssatz (Census) der letzten der fünf Klassen, also nicht mindestens 12,500 As besaßen und vom Kriegsdienst wie vom
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Zahlmeister bis Zähne Öffnen
, daß die ältesten verkalkten Wirbeltierzähne bei den kiefermündigen Fischen (Gnathostomi) auftreten, und daß die tiefer stehenden Rundmäuler, zu denen die Neunaugen gehören, nur unverkalkte Hornzähne besäßen. Aber Beard zeigte 1888, daß zwei
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0591, Lebensversicherung (Entwickelung in Deutschland und Österreich) Öffnen
bemittelten Klassen (s. Bd. 9, S. 371), welche Ende 1890 einen Mitgliederstand von 14,076 Personen und rund 7,5 MM. Mk. an Fonds besaß. In Österreich-Ungarn bestehen 9 Aktien- und 11 Gegenseitigkeitsgesellschaften, welche die L. betreiben. Vgl. folgende
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0134, von Augustusbad bis Augustusburg Öffnen
, die eine Besatzung nicht mehr brauchten, blieben unter der Verwaltung des Senats. Außerdem besaß A., nachdem er die Rechte der Tribunen schon seit 36 v. Chr. gebabt, seit 23 v. Chr. in der von allen Schranken befreiten "tribunicischen Gewalt" (s. Tribun
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0765, Bergbau Öffnen
kärglicher Natur. Die Assyrer besaßen schon 2000 v. Chr. Kupferbergwerke in Armenien, am obern Lauf des Tigris, die Inder waren von jeher berühmt wegen ihres Reichtums an Gold, Silber und kostbaren Edelsteinen, die Ägypter betrieben schon
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0018, Deutsche Litteratur Öffnen
wunderlich fragmentarischer und paradoxer Schriftsteller, der sich in gesuchten Anspielungen, in mystisch unverständlicher barocker Schreibweise gefiel, der aber in seiner Weltanschauung starke Fermente besaß, höchst geeignet auf andere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0661, Antwerpen Öffnen
Seeschiffe von 3,857,904 T. An Binnenschiffen kamen 1883 in A. an 28,433 Fahrzeuge von 2,229,588 T. Die Reederei ist nicht erheblich, A. besaß Anfang 1884 nur 57 eigne Schiffe von 85,307 T. Ein reger Exporthandel, dessen Objekte meist aus Produkten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0223, Krim (Geschichte) Öffnen
den Namen K. ("Festung"). Die Venezianer trieben bedeutenden Handel dahin, wurden aber von den Genuesen verdrängt, welche 200 Jahre lang den Alleinhandel in der K. besaßen und, wie die Griechen, an der Südküste Städte und Burgen bauten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0076, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
hat sich mancherlei gefunden, doch nicht von großer Bedeutung; es hat sich gezeigt, daß der Tempelplatz des Zeustempels am Ilissos an der Nordseite ein kleines Propyläon hatte, daß der Tempel selbst nur acht Säulen Fronte besaß, und daß die Stadtmauer
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0736, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
mit leinölsaurem Zinkoxyd stellte es sich heraus, dass dieses wohl in kochendem, kaum aber in kaltem Leinöl löslich ist; nur Spuren blieben in Lösung, die eine merklich trocknende Kraft nicht mehr besassen. Die Wirkung des borsauren Manganoxyduls ergiebt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
daß man beispielsweise einen Mann in ägyptischer Tracht mit einem assyrischen Flügeltier kämpfend dargestellt sieht. Vorhin hatte ich Venedig zum Vergleich erwähnt. Auch dieses besaß in den früheren Jahrhunderten keinen "eigenen" Stil, wir sehen den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0193, Altchristliche Kunst Öffnen
als herrschende -, welche römische Art und Geistesrichtung besaß, hatte diese antike Kunst eine Grundlage. In dem Maße, als jene römische Gesellschaft ihre Bedeutung einbüßte und verschwand, ging auch diese Grundlage verloren und mußte die Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0194, Altchristliche Kunst Öffnen
und Malerei, sowie in der mit letzterer verwandten Mosaikkunst und Flachbildnerei eine vom Christentum beeinflußte Thätigkeit sich entfalten. Christliche Gotteshäuser. In den ersten Zeiten besaßen die christlichen Gemeinden keine Gotteshäuser
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0220, Islamitische Kunst Öffnen
Träger sie wurden, zur Kulturentwicklung einnehmen werde. An dieser Stelle bleibt selbstverständlich nur eine Seite der ganzen Frage zu untersuchen: der Einfluß des Islam und seiner Verbreiter auf die Kunstrichtung. Die Araber besaßen kaum ein Gewerbe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0223, Islamitische Kunst Öffnen
in Kleinasien und auf der Balkanhalbinsel, seit diese Gebiete unter die Herrschaft der Türken gelangten. Diese besaßen noch weniger Anlage für die Kunst als die wenigstens mit lebhafter Einbildungskraft und der allen Semiten eigenen Anpassungsfähigkeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Germanische Kunst Öffnen
Rede, aber sie besaßen eine immerhin entwickelte kunstgewerbliche Fertigkeit von eigentümlicher Art, wie dies die Waffen und Schmucksachen bezeugen. In der Metallbearbeitung waren vielleicht die Kelten ihre Lehrmeister, dagegen scheint eine besondere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0278, Germanische Kunst Öffnen
Vorliebe wie hohes Geschick besaßen. Seit Karl dem Großen befand sie sich in steter Entwicklung und es kann nicht überraschen, daß bereits unter den sächsischen Kaisern vorzügliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0332, Germanische Kunst Öffnen
, die Patrizier beanspruchten und besaßen auch anfangs das alleinige Recht, den "Rat" zu bilden, mußten aber sodann den Zünften mindestens Anteil an der Verwaltung gewähren, wenn diese nicht ganz die Herrschaft an sich zogen. Später verschwindet der oben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0354, Germanische Kunst Öffnen
Weise auszuführen, wozu ihm sowohl als Baumeister wie als Bildner reiche Gelegenheit geboten wurde. Daß man ihm 1278 den Bau des Campo santo in Pisa übertrug, zeugt dafür, daß er schon damals einen großen Ruf besaß. Als Baumeister hat er dem "gotischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0449, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
entfaltet, welche dafür zeugen, wie einheitlich der Kunstgeist dieser Zeit war und wie diese Renaissance-Menschen die Kraft besaßen, alle Gebiete der Kunst zu beherrschen. Dasselbe gilt - freilich im beschränkteren Maße - auch von den Werken
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0465, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Der Begründer dieser Schule war Luca della Robbia, welcher zwar Donatellos alles bezwingende Kraft nicht besaß, dafür aber mit seinem Sinn seine Fähigkeiten nach der vorhin gekennzeichneten Seite auszubilden verstand. Ich gebe hier als Proben ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0469, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
461 Die Zeit der "Renaissance". als Zeitgenosse Ghibertis zu jenen gehörte, welche den Uebergang zu der neuen Richtung anbahnten. (Er war auch Mitbewerber um die Erzthüren.) Lucca besaß in Matteo Civitale (1435-1501) einen Meister, dessen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0495, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Hauptstadt Schwabens Augsburg, besaß in dieser Zeit auch zahlreiche Bildschnitzer, doch reichen deren Arbeiten nicht an jene der Ulmer Schule heran. Der Einfluß der schwäbischen Bildnereikunst reichte übrigens weit über die Gaugrenzen hinaus
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0602, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
weder die Vertiefung und den Ausdruck innerlicher Wahrheit wie Dürer, auch vernachlässigte er die Zeichnung, noch besaß er die Farbenkunst Holbeins, um seine Köpfe in malerischer Freiheit zu behandeln. Man muß eigentlich sagen, daß Cranachs
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0606, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, und die dortige Kunstblüte mußte um so stärker einwirken, je weniger persönlicher Kunstgeist die betreffenden Maler besaßen. Die heimische Kunstweise stand ja in der That erheblich hinter jener der Großmeister, wie Raphael, Michelangelo, Correggio u. s
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0616, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
jene im 12. und 13. Jahrhundert. Jetzt fand Rom in den weltlichen Fürsten keine Gegner mehr, sondern willige und eifrige Stützen, und besaß in dem Jesuitenorden einen unbedingt getreuen Vorkämpfer, der allüberall für die päpstliche Macht thätig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0658, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Einrichtung, selbst) unerschöpflich, und man muß wahrhaftig diese unermüdliche Phantasie bewundern, die immer Neues bieten konnte. Auch hat Neumann jene gewisse Neigung für geheimnisvoll seltsame Grundanlage-Gestaltungen, wie sie Guarini besaß, dagegen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0665, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Die "Pariser" Baukünstler durften an den Höfen nicht fehlen, welche in allem und jedem dem glänzenden Vorbilde des französischen Königtums nacheiferten. In München, wo man doch so bedeutende Kräfte, wie Effner und Gunezrhainer besaß, tauchte schon
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0688, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Empfänglichkeit und Verständnis besaßen. Zwei Lords hatten Jones veranlaßt, nach Italien zu gehen und dort Studien zu machen. Von dort kam er nach Kopenhagen als Hofbaumeister und schließlich zurück nach London, wo er zum Oberaufseher der königlichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0710, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wieder der Gruppenaufbau malerischer wirkt (Fig. 663). München. Niederländer und Italiener finden wir auch in München beschäftigt, obwohl man hier in Hans Krumper aus Weilheim einen tüchtigen heimischen Meister besaß. Es liegt hier ein Beispiel vor
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Wahrheitstreue erschütternd. Auf Gefallsamkeit und Sinnenreiz nahm Caravaggios Kunstweise niemals Rücksicht. Eigentliche Schüler besaß er nicht, aber seine Art blieb doch nicht ohne Einfluß auf verschiedene Zeitgenossen, die von dieser strengen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0726, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, Abenteuer zu erleben und des Geldes los zu werden. Die vornehme Gesellschaft und die Abenteurer aller Länder fanden sich in der Lagunenstadt zusammen, die den prickelnden Reiz einer gewissen "Gefährlichkeit" besaß. Die venetianische Malkunst zehrte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0753, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gestalten, sein Vorgehen blieb jedoch nicht ohne nachhaltige Wirkung auf das jüngere Künstlergeschlecht, und was er selbst nicht erreichen konnte, das gelang seinem Schüler. Velasquez besaß die seltene Gabe, das Wesen der Natur "an und für sich" zu sehen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0036, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
sie nicht weit von einander entfernt sind. Als aber der Graf und alle seine Tischgenossen gestorben waren, fiel dieses Haus wieder an die Ulmer, und einer namens Behem kaufte es von den Ulmern, und seine Nachkommenschaft besaß das Haus über 200 Jahre
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
die Einsamkeit oder aus Mangel am Notwendigen in die Städte wanderten. So leben wirklich ziemlich viele schon seit langer Zeit in Ulm, deren Väter Burgen besaßen, worüber sie noch heute offene Briefe zeigen, aber durch Kriege bedrängt und genötigt flohen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0608, Oporto Öffnen
, die Kirche dos Clérigos, mit 75 m hohem Granitturm, die große Kirche Lapa, die Kirche San Francisco und für Protestanten die Kirche der engl. Gemeinde (500 Sitze), außer einer method. und einer evang. Kapelle. Vor 1834 besaß O. gegen 80 Kirchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
horizontal aufgelagert sind und so beweisen, daß lange vor ihrer Bildung schon das Gebirgsland die gegenwärtigen Umrisse besaß. Eine geologische Skizze von Ost-Zentralafrika hat Thomson entworfen. Die Region an der Sansibarküste von 1° bis etwa 36° östl. L
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0860, von Arnold von Lübeck bis Arnoldscher Prozeß Öffnen
Motiven, wie er denn ein argloses, reines Gemüt besaß. Für kirchliche Kunst zeigte er hohes Interesse. A. starb 7. Jan. 1864. Vgl. J. ^[Jakob] Kraft, Wilhelm A., Bischof von Trier. Ein Lebensbild (Trier 1865). Arnoldisten, die Anhänger Arnolds
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0184, von Avignonbeeren bis Avigny Öffnen
der Römer Avenio (A. Cavarum, Avenicorum civitas) und war die Stadt der Kavaren, eines gallischen Volks; 48 v. Chr. gründeten die Römer hier eine Kolonie. Vom 1. Jahrh. n. Chr. an besaß A. alle Rechte einer italischen Stadt. Unter den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0464, Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) Öffnen
Bauern, welche auf ihren mit keinem Zins belasteten Gütern saßen. Ihnen am nächsten standen diejenigen Bauern, welche auch persönlich frei waren, aber nicht eigentümliche Grundstücke, sondern Pachtgüter bewirtschafteten. Andre Bauern besaßen zwar
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0617, Begräbnisplatz Öffnen
, meist untereinander, in welche die Leichen geschoben wurden. Die Könige besaßen erbliche und mit vielem Aufwand erbaute Gräber, wie z. B. die Gräber der Könige nördlich von Jerusalem besondere Vorhöfe hatten. Auf den Gräbern errichtete man Grabmäler
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0648, Belgien (Bergbau, Industrie) Öffnen
640493 2555 21290 B. besaß 1880: 417 Etablissements zur Verarbeitung der Mineralien, darunter 317 für Eisen und 66 für Glas. Hochöfen waren 36 (1882: 33) thätige vorhanden, welche 1882: 726,946 Ton. Erz im Wert von 43,8 Mill. Fr. produzierten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0281, von Bourbon, Ile bis Bourg Öffnen
281 Bourbon, Ile - Bourg. nig Anhänger und besaß auch in der Ligue neben Mayenne wenig Macht, weswegen er seinen Neffen Heinrich IV. anerkannte. Er starb schon 9. Mai 1590 zu Fontenay in Poitou. 3) Ludwig Heinrich, Herzog von, und Ludwig Heinrich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0094, von Christianit bis Christianstad Öffnen
. Die Festungswerke, welche vorzeiten an den den Hafen beschützenden Inseln angelegt worden sind, haben alle Bedeutung verloren, ebenso die etwa 7 km entfernt liegende Festung Flekkerö. Bedeutend ist die Fischerei sowie auch Schiffahrt und Handel. Im J. 1881 besaß