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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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293
Flächendruckräder - Flechtenentwickelung.
net. Nach Espin ist damit die Zahl der roten Sterne, soweit sie in England sichtbar sind, bis herab zur Größenklasse 8,5 erschöpft.
Flächendruckräder, s. Zahnräderwerke.
Flämmchen, blaugrünes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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Näg. als Gonidien bildend auf. Gewisse Gattungen der Gallertflechten, zumal Collema, haben blaugrüne, runde Gonidien, welche zu gekrümmten, perlschnurförmigen Reihen verbunden sind, in denen einzelne farblose, inhaltleere Zellen, die Grenzzellen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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, in Deutschland, Österreich, Rußland, Schweden, an Flüssen und an der Ostseeküste. Die kaspische W. (S. acutifolia Willd.), der vorigen ähnlich, aber mit schmälern, unterseits blaugrünen Blättern und schlanken, gern überhängenden Zweigen, ist aus dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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") folgen ließ.
Brassica L. (Kohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, meist aufrechte und verzweigte, kahle oder behaarte, oft blaugrüne Kräuter, selten Halbsträucher mit fiederspaltigen Blättern, gelben, selten weißen Blüten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0362,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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.
Meloe majalís, M. proscarabaéus. Coleópterae (Meloidéae).
Die Maiwürmer sind Käfer mit sehr kurzen Flügeldecken, unter welchen der eiförmige, dicke Hinterleib weit hervorragt. Die Flügeldecken sind schwarzblau oder blaugrün, der Hinterleib bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Goldsalzes.
Cuprum acéticum. +
Essigsaures Kupferoxyd, Kupferacetat.
Aerúgo crystallisata, krystallisirter oder destillirter Grünspan.
(C2H3O2)2Cu^[(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}Cu] + H2O^[H_{2}O].
Es sind tief blaugrüne Krystalle, an der Oberfläche zum
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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für diese Nüancen sich der billigeren Erd- und Mineralfarben zu bedienen pflegt. Sehr viel verwendet werden jedoch rothe, violette, grüne und blaugrüne Farbstoffe, wie z. B. Malachitgrün, Methylviolett, Fuchsin, Korallin und besonders einige
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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in das zu untersuchende Pulver und erhitzt es abermals; es entstehen vielfach charakteristische Färbungen, und zwar: blaue Perle bei Kobalt, blaugrüne bei Kupfer, grüne bei Chrom, violett bei Mangan u. s. w.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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. hemisphaerica Herrm. (R. sulfurea Ait.), ein 2-2,5 m hoher Strauch mit hellem, etwas blaugrünem Laub und hellgelben, geruchlosen, nur gefüllten Blüten, die selten zur Vollkommenheit gelangen, soll im 16. Jahrh. aus Persien über Konstantinopel nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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., Pleurococcus Menegh., Characium A. Br., Gloeocystis Näg. u. a.
2. Ordnung: Cyanophyceae (protophytische A. mit Phykocyan, s. S. 341), unterscheiden sich durch spangrüne, blaugrüne oder violette Färbung von der vorigen Ordnung. Die stets ungeschlechtliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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aus Kalifornien, mit breiter, etwas pyramidenförmiger, ziemlich geschlossener Krone und Beerenzapfen von 2,6 cm Durchmesser, gedeiht noch bei Metz sehr gut. Die C. von Goa (blaugrüne C., C. pendula L'Hérit.), baumartig, mit verlängerten, oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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: von den rund 11,600 gegenwärtig bekannten Vogelarten legen rund 4200 einfarbige, d. h. nicht gezeichnete, Eier. Über 3200 davon sind reinweiß, ca. 800 blaugrünlich bis zum tiefsten Blaugrün, die übrigen ca. 200 verteilen sich auf die aus Gelb, Rot, Braun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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; fertilisieren, fruchtbar machen; Fertilität, Fruchtbarkeit.
Ferula L. (Steckenkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende, kahle, häufig blaugrün bereifte Kräuter mit fiederig zusammengesetzten Blättern, deren letzte Abschnitte oft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0234,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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. americana Gärtn., A. rubra Poir.), unsrer F. ähnlich, mit auf der obern Seite mehr oder weniger blaugrünen Nadeln und rötlichen Zapfen, wie es scheint, nur im englischen Nordamerika einheimisch; die weiße F. (A. laxa Ehrh., A. alba Mchx., A
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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Gewässer, daher ihre klare, grünblaue Farbe. Blaugrün mit mannigfaltigen Nüancen erscheinen die den Kalkalpen entströmenden Flüsse. Isar, Lech und Iller zeigen im weißen Kiesbett ebenfalls blaugrüne Fluten. Die Salzach ist gelblich, milchig, während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
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, ziemlich gute Sorte, sehr verschiedene, meist schmale Bohnen, gelb, blaßgrün, seltener bläulichgrün. 4) Portorico, beliebt, sehr ungleich, blaßgrün bis blaugrün (fein) oder gelbgrün bis gelb (ordinär). 5) Martinique, mittelgroß, fast grau oder graublau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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gelbgrün, auf blaugrünen blaugrün aussehen. Der Mehrgehalt von Blattgelb (Xanthophyll) in den Blättern der Korbweide sollte die Raupe gleichfalls gelber machen. Poulton fand aber, daß die Raupen zunächst blieben, wie sie waren, mochten nun gelbgrüne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
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mehr oder weniger
blaugrünen Nadeln, erreicht auch nie die Höhe der gemeinen F., heimisch wohl nur im engl.
Nordamerika; weiße F. (
Picea alba
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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. Kupferoxyd färbt blaugrün, wird aber meist neben Chromoxyd angewandt, dessen Gelbgrün es dämpft und blauer macht. Bei Gegenwart von reduzierenden Agenzien wird das Kupferoxyd in Oxydul verwandelt, welches eine leuchtend blutrote Färbung gibt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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, Sumpfsassafras), ein Strauch von 6-8 m Höhe in den mittlere und südlichen Staaten Nordamerikas, mit länglichen, 11 cm langen, auf der Unterseite blaugrünen, bei uns stets abfallenden Blättern und mittelgroßen, weißen Blüten, wächst in der Heimat in sumpfigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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Mittelmeerländern und Westasicn vorkommen.
Es sind einjährige, saftvolle, blaugrüne, kahle Kräu-
ter mit zerbrechlichen, ästigen Stengeln, paarig ge-
fiederten Blättern, deren i^tiel in eine Ranke aus-
läuft, großen blattartigen Nebenblättern und blatt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Neumittelwaldebis Neunburg |
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sich auch Planers
N. oder diekleineBricke (I^otroin^on I^aneri^.),
die nur 20-26 cm lang und blaugrünlich ist und
zwei zusammenstoßende Rückenflossen trägt und,
nackdem sie im April gelaicht hat, zu Grunde geht.
Neunburg vorm Wald. 1) Bezirksamt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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( Bariummanganat ) besteht.
Bei vorherrschendem Baryt ist die Farbe mehr blaugrün,
anderenfalls rein grün. - Zollfrei.
Basalt ; eines unserer jüngsten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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.
Jodgrün, ein Teerfarbenstoff, besteht aus der Dijodmethylverbindung des Trimethylrosanilins; prächtig metallglänzende, hellgrüne Kristalle, in Alkohol mit blaugrüner Farbe löslich. Es wird durch Erhitzen von essigsaurem Rosanilin mit Jodmethyl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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eines dicken blaugrünen Niederschlags. Echter Himbeersaft erleidet ferner beim Vermischen mit dem gleichen Raumteil konzentrierter Salpetersäure auch nach halbstündigem Stehen keine Farbenveränderung, während gefälschter Saft hierbei nach wenigen Minuten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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wohl zu unterscheiden. Es besteht derselbe aus versteinertem Elfenbein (Mammutzähne), und ist ebenfalls durch eingedrungene Kupfer- oder Eisensalze blaugrün gefärbt. Diese Stücke finden sich am schönsten auf den Kupfererzlagern Sibiriens, von wo
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0049,
Einkäufe im "Laden" |
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Kaffeesorten hat der Surin am ebenfalls kräftigen Geruch und guten Geschmack. Die Bohnen sind groß und rund und von dunkelgrünlicher Farbe. Ihm ähnlich an Güte ist der Portorico mit mittelgroßen, vollen, blaugrünlichen Bohnen, der sehr sorgfältiger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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. 3) Die Blüten erscheinen lange vor den einfachen, unten hell blaugrünen Blättern: Der weiße A. (A. dasycarpum Ehrh., A. saccharinum L.), in Nordamerika, 15-30 m hoher Baum mit fünfteiligen, am mittelsten Abschnitt gelappten Blättern mit in die Länge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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Erhitzung lösen. Sauerstofffreie Öle geben, mit trocknem Nitroprussidkupfer einige Minuten gekocht, einen grünen oder blaugrünen Niederschlag, ohne sich zu färben; sauerstoffhaltige geben aber einen schwarzen, grauen oder braunen Niederschlag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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zwei in Amerika und Australien, eine im Nilgebiet, die vierte in Australien, Asien und Afrika. Die Blattläppchen aller Spezies von A. besitzen eine mit Haaren bekleidete Höhlung, in welcher stets eine kleine, blaugrüne Alge (Anabaena) aus der Familie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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, außen haarig, mit grünen Nerven versehen, innen gestreift, die Früchte eirund-birnförmig oder walzenrund-birnförmig, wollig-haarig, oft bis 42 cm lang, grün, blaugrün gestreift. Die Früchte überziehen sich im Alter mit einem dicken weißlichen Reif
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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und nisten versteckt nahe am Wasser in Erdlöchern, zwischen Wurzeln und Gestrüpp. Im Mai legt das Weibchen 6-7 licht blaugrüne, rotbraun gepunktete Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 47), welche beide Geschlechter in etwa zwei Wochen ausbrüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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war. Auch die drei ersten Gesänge von Klopstocks "Messias" erschienen in derselben (s. Deutsche Litteratur).
Bremer Blau (Bremer Grün), blaugrüne oder grünblaue Malerfarbe, wird aus eisenfreiem Kupfervitriol oder einem andern Kupfersalz dargestellt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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und in gleicher Weise benutzt wird. C. fastigiatum Bl. (C. minimum Roxb.), ein kleiner Strauch mit kurz rauhhaarigen Zweigen, eiförmigen oder lanzettlichen, unterseits blaugrünen Blättern und länglich-cylindrischen, tief orangeroten Beeren von 1½-1¾ cm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Meereshöhe große Wälder, ebenso im Antitaurus und findet sich auch auf dem Libanon und in Afrika auf dem Atlas. Man unterscheidet eine kleinfruchtige, ziemlich schnell wachsende Ärt mit stets pyramidenförmigem Gipfel und blaugrünen Nadeln, welche sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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aus, bedarf aber in Norddeutschland während des Winters eines Schutzes. Kleine Exemplare der weiblichen Pflanze tragen oft schon reichliche Früchte. Ähnlich C. drupacea S. et Zucc., aus Japan, mit 6,5 cm langen, unten blaugrünen, lanzettförmig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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der Asperifoliaceen, kahle oder warzig rauhe, meist blaugrüne Kräuter, vorzugsweise in Südeuropa und Nordafrika, mit saftigen Stengeln, herzförmigen oder pfeilförmig stengelumfassenden Blättern, welche mit weißen, wachsähnlichen Punkten bestreut sind, röhrig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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. In der Regel sieht das Tier grünlich aus, und in dem Farbenwechsel erscheinen die Übergänge von Bronze durch Gelbgrün bis Blaugrün und die Schattierungen und Übergänge jeder dieser Farben durch Grau, Graubraun in Schwarz, Weiß, Fleischfarben, Rostbraun
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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Chlorophylllösung mit Benzol, so löst sich in letzterm ein blaugrüner Farbstoff, das Cyanophyll, während ein gelber, das Xanthophyll, den Alkohol färbt. Nach dem spektroskopischen Verhalten beider Pigmente scheint das C. ein Farbstoffgemenge zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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. Letzterer besteht außen und innen gleichartig aus blaugrünen Gonidien, die verschlungene, perlschnurartige Ketten bilden, und aus farblosen, fadenförmigen Zellen, welche in der Gallertmasse, die von den aufgequollenen Membranen der Gonidien herrührt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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brauchbar. C. orientalis Mill. (C. cruenta Ait.), ein niedriger Strauch Südosteuropas, des Orients und der Tatarei, ist blaugrün belaubt, mit braungelben Blüten, wird ebenfalls häufig als Zierpflanze kultiviert, ist aber etwas zärtlicher als die vorige Art
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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oder polygamischen, kleinen, grünlichen Blüten in den Achsen der Blattstiele und länglichrunden, einsamigen, gelblichen Beeren. C. cerifera Mart. (Karnaubapalme, s. Tafel "Ölpflanzen"), ein 6-12 m hoher Baum mit kugelrunder Krone und blaugrün bereiften Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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aus der Familie der Kruciferen, Kräuter oder Halbsträucher mit dickem, wie die ganze Pflanze blaugrünem, kahlem oder behaartem Stengel, meist großen, fiederschnittigen Blättern, weißen Blüten in Trauben oder Rispen und lederartigen Schötchen, von deren zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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darunter langhalsige Krüge mit blaugrüner, gelber und brauner Glasur und mit rohen Malereien, Vergoldungen und Reliefs. Hauptfabrikationsort ist Kutahia, wo die alte Fabrik, deren Blüte in das 14. und 15. Jahrh. fällt, wieder in Betrieb gesetzt worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Diaz de la Peñabis Dicey |
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, 50-60 cm hoch, mit blaugrünen Blättern und prachtvollen rosenroten Blüten, hält bei uns im Freien aus und läßt sich auch treiben. Auch die dunkel rosarote D. eximia Dec. und D. formosa Dec., beide aus Nordamerika, halten im Freien aus, während
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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wahrnimmt; der Pennin z. B. erscheint, in der Richtung seiner Achse betrachtet, dunkel blaugrün, senkrecht dazu braun; der Cordierit (Dichroit) in der Richtung der Achse dunkelblau, senkrecht zu ihr dagegen gelblichgrau. Der Turmalin ist nun ebenfalls ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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, lederartigen, unterseits blaugrünen Blättern und weißen Blüten, wächst auf sonnigen Hügeln von Mexiko bis Kap Horn und liefert die Wintersrinde (magellanischer Zimt), welche gewürzhaft scharf, brennend, pfefferartig schmeckt und angenehm gewürzhaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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) 4-6 blaß blaugrünliche, hell zimtfarbig oder matt rostfarbig gefleckte Eier. Das Männchen gehört zu unsern vorzüglichsten Sängern und singt vom März bis Juli, vorzüglich des Abends. Die Ringdrossel (Rost-, Schnee-, Schild-, Dianen-, Erd-, Seeamsel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
Öffnen |
Boden auf Bäumen, legt 4-5 blaugrüne, braun und schwarz gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 63) und wird, namentlich jung eingefangen, leicht zahm. Die Wacholderdrossel (Kramtsvogel, Ziemer, T. pilaris L.), 26 cm lang, 43 cm breit, an Kopf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
Öffnen |
Schwefelsäure. Reiner E. bildet blaugrüne Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser und wasserfrei ein vollkommen weißes Pulver.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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Eier. Sie hält sich gut in der Gefangenschaft und pflanzt sich auch fort. Die Jungen sind im Herbst sehr fett und schmackhaft. Die kleinste Wildente ist die Krikente (A. crecca L.), 32 cm lang, 54 cm breit, mit rotbraunem Kopf und Oberhals, blaugrünem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Epernonbis Ephesia |
Öffnen |
und Amerika. E. vulgaris A. Rchd., ein bald nur einige Zentimeter, bald 1 m hoher Strauch mit zahlreichen gelblich-, aber auch blaugrünen, selten etwas rötlichen Ästen, gelblichgrünen Blüten und roten Früchten, in Südeuropa, im Orient, Nord
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
Öffnen |
Hauptästen der grau- oder etwas blaugrünen Unterfläche behaarte Blätter und eine glatte, silbergraue Rinde, ist durch fast ganz Europa und Nordasien verbreitet, geht weiter nach Norden, steigt im Gebirge höher als die vorige und findet sich auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
Öffnen |
Wurzelsprosse als Salat genossen werden. E. maritimum L. (Meerstrands-Mannstreu, Meerwurzel, Meerbrackdistel), 15-30 cm hoch, hat handförmig gelappte, steife, dornig gezahnte, blaugrüne Blätter, blaue Blüten und Hüllblätter und wächst an den nördlichen Küsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
864
Essipow - Eßlingen.
essigsaurem Bleioxyd. Es bildet dunkel blaugrüne Kristalle mit 1 Molekül Wasser, verwittert oberflächlich an der Luft, löst sich in Wasser und Alkohol, und die wässerige Lösung verliert beim Kochen Essigsäure. Es wird bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, hohe, meist harzreiche und schöne Bäume in Australien mit ganzen, an jungen Pflanzen oft gegen-, später meist wechselständigen, etwas lederartigen, in der Regel blaugrünen, bleibenden Blättern, kurzgestielten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
Öffnen |
gewisser Grad dieser Form ist häufig, insofern viele Grünblau oder Blaugrün nicht zu unterscheiden vermögen. Die F. ist meist angeboren, und die Grünblindheit erbt oft von dem Großvater auf den Sohn der farbenkräftigen Tochter. Gewöhnlich tritt die F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
Öffnen |
oder Anfang März kehren die Männchen zurück, einen halben Monat später die Weibchen. Der F. sucht den alten Wohnplatz wieder auf und baut auf Bäumen ein schönes, fast kugelrundes Nest; das Weibchen legt 5-6 kleine, blaß blaugrünliche, rötlichbraun und schwarz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
Dächern, in weiten Baum- und Mauerlöchern und legt im Juni 4-5 blaugrünliche, hell rostfarbig gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 49), welche beide Eltern in 14 Tagen ausbrüten. Man hält ihn in der Gefangenschaft, um ihn die Fliegen im Zimmer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
Öffnen |
. Er nistet zweimal im Jahr in Steinritzen und Löchern oder in Alpenrosengebüsch und legt 4-6 blaugrüne Eier. In der Gefangenschaft wird er sehr zahm. Die Braunelle (Waldllüevogel, Graukehlchen, Baumnachtigall, A. [Tharrhaleus] modularis Kaup), 15 cm lang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0240,
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.) |
Öffnen |
240
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.).
fortgesetztes Betrachten von Rot ermüden die rot empfindenden Fasern, während der Erregungszustand der grün und violett empfindenden Fasern andauert und als Blaugrün zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
fast blaugrünen Blättern, in schlaffen Ähren stehenden männlichen, meist zu zweien stehenden weiblichen Blüten und großen, durch die gelbe, fleischige Außenschicht der Samenschale steinfruchtartigen, eßbaren Samen, erträgt unsre härtesten Winter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
Öffnen |
, G. cardinalis Curt, am Kap, mit blaugrünen Blättern und scharlachroten Blüten, G. floribundus Jacq., am Kap, mit großen, blaß rosenroten oder fleischfarbigen Blüten mit fast gleichem, kreiselförmigem Rand, G. ramosus Murr., vom Kap, mit leuchtend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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mit Kobaltoxyd, grün durch Chromoxyd, gelbgrün durch Chromoxyd mit Thonerde, blaugrün durch Chromoxyd mit Kobaltoxyd und Thonerde, braun durch Eisenoxyd mit Zinkoxyd und Kobaltoxyd oder durch Nickeloxyd, orange durch Eisenoxyd, rot durch Goldpurpur, blau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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des Goldes.
Reines G. ist sattgelb, in feiner Verteilung braun, glanzlos, läßt in sehr dünnen Blättchen das Licht mit blaugrüner Farbe durchfallen, kann kristallisiert erhalten werden, läßt sich schweißen, besitzt wenig Elastizität und daher wenig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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stets in zu einer langen Linie geordneten Gesellschaften. Er nährt sich von Insekten, Muscheln, Würmern, Fischen, Amphibien etc., nistet in buschreichen Sümpfen, am liebsten in alten Reihernestern und legt 3 bis 4 blaugrüne Eier; sein Fleisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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gelbgrünen oder dunkeln, länglichen Bohnen und Plantagenkaffee mit schmälern, kleinern, gleichmäßig blaugrünen Bohnen. VII. Westindischer und mittel-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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Lippen, starken und langen Barteln, tief halbmondförmig ausgeschnittener Schwanzflosse, goldgelb, ins Blaugrüne spielend, mit meist grauem Rücken und grauen, oft rötlich angeflogenen Flossen, in Gestalt, Beschuppung und Färbung aber stark wechselnd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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Erscheinen der Nadeln entwickelt haben. Die Nadeln sind matt blaugrün und je nach der Fruchtbarkeit des Standortes 2,5 bis fast 8 cm lang. Die Blüten sind bisweilen sehr ungleich verteilt, und es gibt Bäume, welche sehr reich an männlichen Blüten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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Baum mit grauschwarzem Stamm, in Stücken sich lösender Rinde, sehr rauhen Ästen, pyramidenförmiger, im Alter gewölbter Krone, langen, kräftigen, blaugrünen, stachelspitzigen Nadeln und länglich-eiförmigen, fast sitzenden Zapfen mit braunem, glänzendem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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."), ein meist niedrig bleibender, aber sehr breit gebauter Baum mit 8 cm langen, feinen oberseits blaugrünen Nadeln, graubrauner oder schwärzlicher, gefurchter Rinde und deutlich gestielten, schließlich überhängenden Zapfen, die gewöhnlich zu mehreren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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das Weibchen) ist sehr träge. Bisweilen unternimmt er weitere Wanderungen. Das Weibchen legt 100-200 blaugrüne, später graue Eier von Größe und Gestalt eines Hanfkorns an den Stamm, die Nadeln oder einen Zweig in kleinern oder größern Partien, bis 50 Stück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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und von einer unwahren blaugrünen Stimmung. Sein Gesamtton ist kälter und kreidiger als der Watteaus. Das Louvre besitzt von ihm vier Gemälde, die Jahreszeiten darstellend, die Turteltauben und das Vogelnest. 26 seiner Gemälde befinden sich in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
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. als L. laricina Dur. vereinigt wird. Sie ist unbedingt schöner als die europäische und sibirische, weil sie ihre blaugrüne Farbe bis spät in den Herbst behält; auch stehen die Blattbüschel gedrängter, und die Nadeln sind kürzer. Vgl. Bolle, Über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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, schief rundlich-herzförmigen, zugespitzten, doppelt gesägten, auf der Unterfläche nur in den Winkeln der Hauptnervenäste rostfarbenbärtigen, sonst blaugrünen Blättern, fünf- bis elfblütiger Trugdolde, durch Umwendung des Flügelblattes nach oben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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zu Lauben etc. benutzt. L. Caprifolium L. (südliches Geißblatt), in Italien, Österreich, der Türkei und dem Kaukasus, mit abfallenden, auf der Unterseite meist blaugrünen Blättern, deren obere Paare zusammengewachsen sind, sitzenden Blütenquirlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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auf Platinblech geschmolzen, geben die Manganoxydulsalze eine blaugrüne Masse, welche mangansaures Natron enthält.
Mangānoxyduloxyd, s. Manganoxyd.
Mangānsalze, s. Manganoxydul.
Mangānsäure H2MnO4^[H_{2}MnO_{4}] und Mangānsäureanhydrid MnO3
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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, s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), ein Baum von 12 m Höhe, mit einem manchmal 4,5 m im Umfang haltenden Stamm, gestielten, länglich lanzettlichen, großen, oberseits blaugrünen, unterseits hell gelbgrünen Blättern, zahlreichen Blütenrispen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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435
Meisenheim - Meißen.
An die Gefangenschaft gewöhnt sie sich sehr schnell. Die Blaumeise (Ringel-, Mehl-, Morl-, Himmelsmeise, P. [Cyanistes] coeruleus Kaup), 12 cm lang, 19,5 cm breit, oben blaugrün, auf dem Kopf, den Flügeln, dem Schwanz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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und zugespitzter Deckspelze. N. stricta L., in ganz Europa, perennierend, mit blaugrünen, borstenförmigen, starren, fingerhohen Blättern, die einen festen Büschel bilden, und 30 cm hohem Halm, wächst auf dürrem Sande, den es bindet, ist aber eins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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Gesandter in Berlin und starb 24. Febr. 1885 in Erlangen.
Nostoc Vauch. (Nostok, Schleimling, Zittertang, Zitteralge), Algengattung aus der Familie der Nostochaceen, einzellige Algen, deren kugelrunde, mit gleichmäßig blaugrünem Inhalt versehene Zellen zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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oder mehr oder minder borstig behaarte, häufig blaugrüne Kräuter mit weißem Milchsaft, abwechselnden, meist gelappten oder verschieden geteilten Blättern, langgestielten, großen, an Haupt- und Seitenachsen einzeln endständigen Blüten und krug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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Landschaftsmalerei. Doch schließen sich seine Landschaften nur im allgemeinen an die Natur an. Sie tragen noch einen vorwiegend phantastische Charakter und suchen durch Anhäufung von Details zu wirken. Eigentümlich sind ihnen die blaugrünen Fernen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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kleinen Augen, leistenartig sich erhebendem Augenhöhlenrand und anschwellbarer, blauer, schwarz gefurchter Längswulst zu beiden Seiten der Nase. Der Pelz ist oberseits dunkel blaugrün, das Haar schwarz und olivengrün geringelt, an der Brust gelblich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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. glaucum Lk. ist in seiner Konidienform der gemeinste, überall verbreitete Schimmelpilz, der auf Brot, eingemachten Früchten und allen möglichen andern Substanzen in blaugrünen Krusten und Anflügen auftritt. Sein verästeltes, gegliedertes Mycelium trägt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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., in Mexiko, mit hoch rosenroten, unterhalb weißlichen Blüten in einseitigen Endrispen; P. speciosum Dougl., im nordwestlichen Amerika, mit dunkel blaugrünen, ganzrandigen Blättern und zahlreichen blauen, quirlförmig in großen Endsträußen vereinigten Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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eine schöne, dichte Krone von 3 m langen, blaugrünen Blättern mit lineal-lanzettlichen, fast vierzeiligen Fiedern und durch Kultur genießbar gewordene Früchte, von denen man gegen 50 Varietäten unterscheidet. Die Datteln sind cylindrisch elliptisch bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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stundenlang und ist schon während der Bestrahlung hell auf dem dunklern Grunde der phosphoreszierenden Fläche sichtbar; hierdurch gelingt es, den sonst unsichtbaren ultraroten Teil des Sonnenspektrums in blaugrüner Farbe neben dem gleichzeitig gesehenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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.
Phykochrom, ein blaugrüner oder blauer Farbstoff mancher Algen.
Phykodenschiefer, s. Silurische Formation.
Phykoerythrin (griech.), ein roter Farbstoff vieler Meeresalgen, besonders der Florideen.
Phykolog (griech.), Botaniker, der sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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beschränken, überwiegend nützlich, wenn sie auch Vogelnester plündern und reifendes Getreide, besonders Gerste, brandschatzen. Sie verfolgen die Raubvögel mit großem Geschrei. Sie nisten auf hohen Bäumen, legen im April 3-5, selten 6 blaugrünliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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in den Seestädten, nistet gesellig in Mauerlöchern und legt 4-6 blaß blaugrünliche, dunkelgrün getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I"). In der Gefangenschaft ist sie sehr liebenswürdig und lernt auch leicht sprechen. -
Der R. war bei den Alten der weise
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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weiß- oder blaugrünliche Eier, welche nur das Weibchen bebrütet. Der Fischzucht sind sie sehr schädlich. Der Fischreiher (Reigel, Ardea cinerea L.), 1,1 m lang, 1,8 m breit, an der Stirn und am Oberkopf weiß, am Hals grauweiß, auf dem Rücken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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Ästen und drüsig behaarten Zweigen, stark gekrümmten Stacheln, fast blaugrünen, unten hellern Blättern und weißen Blüten in großer, behaarter Doldentraube, verbreitete sich seit Ende des 16. Jahrh. in Europa und stammt vielleicht aus Persien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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September und geht im Winter bis Afrika. Er gleicht in der Lebensweise dem vorigen, nistet aber in Baumlöchern und legt im Mai und Juli 5-8 blaugrüne Eier. Man hält ihn häufig in der Gefangenschaft. S. auch Steindrossel.
Rotschwanz, Schmetterling, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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, achselständigen Blüten, wachsen nur auf salzhaltigem Boden meist in der gemäßigten Zone der Alten Welt, an den Küsten oder auf Salzsteppen. S. Kali L. (Sodakraut) ist ein einjähriges, blaß blaugrünes, 30-45 cm hohes Kraut an den Küsten von ganz Europa, auch hier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samaritervereinebis Sambesi |
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), 3000 Läden, 1000 Werkstätten. Der Talar-i-Timur, die Empfangshalle des Timur, mit dem berühmten Kök-tasch, einem kolossalen blaugrünen Stein, auf welchen der Thron Timurs und bis in die neueste Zeit der des Emirs von Bochara gestellt ward, ist jetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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und werden noch jetzt als Hausmittel benutzt. Viele Arten kultiviert man als Zierpflanzen. S. japonicum Sieb., mit blaugrünen, rot gesäumten Blättern und roten Blüten, wird als Ampelpflanze, auch auf Gräbern und als Einfassung in Gärten kultiviert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Sequestrationbis Seraphimenorden |
Öffnen |
. sempervirens Endl. (Taxodium sempervirens Lamb.), ein bis 95 m hoher Baum von säulen- oder pyramidenförmigem Wuchs, mit fast quirlförmig stehenden Haupt- und zwei Reihen bildenden Nebenästen und oberseits dunkel-, unterseits blaugrünen, kurz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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oder andern organischen Stoffen anhaften, werden durch ersteres Reagens gelb oder braun oder grün bis blaugrün gefärbt und durch Kupferoxydammoniak entweder nicht verändert, oder nur unter mehr oder minder deutlicher Quellung gebläut. Alle S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
Öffnen |
trefflich, nährt sich von Beeren und Kerbtieren, nistet in Mauer- und Felsspalten, auch im Gestrüpp und legt 4-6 blaugrüne Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 59). Die Blaumerle (Blauamsel, Blaudrossel, Blauvogel, einsamer Spatz, Einsiedler, M. cyana Cab
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