Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach blaßrotes
hat nach 1 Millisekunden 107 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
Öffnen |
oder Blutzwang , s. Ruhr .
Rotes Blutlaugensalz , s. Blutlaugensalz, rotes .
Rotes Gold ( blaßrotes und hochrotes ), s.
Goldlegierungen
.
Rotes Kreuz , Gesamtbezeichnung für die Freiwillige Krankenpflege im Kriege
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
Öffnen |
, blaßrötliche, durch Schleim kolonienweise vereinigte Zellen dar und gehören zu Micrococcus prodigiosus Cohn (Monas prodigiosa Ehrbg.). Im engsten Zusammenhang mit dem Rotwerden steht das Blauwerden der Speisen. Der blaue Farbstoff unterscheidet sich in keiner
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
Öffnen |
comètes des années 1531, etc." (Par. 1760). Er starb 17. Mai 1765.
Claires, s. Kambrais.
Clairet (franz., spr. klärä), in Frankreich jeder blaßrote Wein; auch Kräuterwein, Würzwein.
Clairette (franz., spr. klärett), blaßroter Likör, besonders
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Injunktionbis Inkasso |
Öffnen |
einer Kirche zur Verwaltung an einen fremden Geistlichen; daher stehen die Clerici incardinati im Gegensatz zu den einheimischen.
Inkarnadin (franz.), blaßrot.
Inkarnat (ital.), hoch rosenrot, fleischrot; in der Malerei Bezeichnung
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
Öffnen |
Punkten, vorn blaßrot, unten heller. Das S. lebt in Australien und Tasmania bis Queensland in selbstgegrabenen Röhren an ruhigen, beschatteten Flußufern und stehenden Gewässern, sucht seine Nahrung, kleine Insekten und Weichtiere, durch entenartiges
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
. Sie ist eine zweijährige Pflanze mit zahlreichen großen Blütenköpfen, blaßrötlichen oder weißen Blumen, zwischen denen längliche zugespitzte, starre und mit einer hakig zurückgekrümmten Spitze versehene Deckblättchen stehen. Da letztere eine bedeutende Festigkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
Öffnen |
.
In capita (lat.), nach Köpfen, s. Caput.
Incarceration, s. Inkarceration.
Incarnadin (frz., spr. ängkarnadäng), blaßrot, rosig, als Farbe der menschlichen Haut (s. Inkarnat). Incarnadine (spr. ängkarnadihn) ist in der Gärtnerei der Name
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
Öffnen |
Fruchtbarkeit und frühe Reife wird auch von den neuern amerik. Sorten gerühmt: Houghton, braunrot, rund; Cluster, hellrot, rund; Downing’s Gooseberry, hellgrün, rund; Houghton’s native red, schwarzrot; Mountain Gooseberry, blaßrot.
Der Stachelbeerstrauch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
braunrot, innen blaßrötlich gefärbt sind und ziemliche Schwere haben, wonach die Güte der Ware
bemessen wird. Der Geschmack ist schleimig, etwas bitter und kratzend. Die Wurzeln sind oft stark
wurmstichig
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
er in Frankreich und anderwärts gebraucht werden zum Nachfärben blaßroter Weine, zum Färben von Likören, nachgemachtem Burgunderessig u. dgl.
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
Öffnen |
gefärbt sind Balasrubine. Die Färbungen dieser letztern sind blaßrot bis gelblichrot. Sie sind nicht so selten wie die erstern, aber keineswegs gemein und werden, wenn rein und tadelfrei, auch gut bezahlt, im allgemeinen aber doch geringer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
zuweilen 26 cm Länge und von Sibirien hat man welche, die über 15 kg wiegen. Brasilien liefert aus verschiednen Provinzen die schönsten gelben Steine, feurig goldgelb, orange und rein gelb, ferner blaue, rote von blaßrot bis dunkelkarminrot und ganz
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
Öffnen |
von 1-2l Milch bei. Sobald bei Filetstück der Fleischsaft blaßrötlich austritt, darf es angerichtet werden. Rings um den Braten legt man verschiedene abgekochte Gemüse, Karotten, Böhnli, Erbsen, Kartoffeln und gibt die Sauce extra dazu
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
Öffnen |
1038
Zunge (bei Blasinstrumenten) - Zungenwürmer
Schlagfluß) wird sie schräg, nach der gelähmten Seite hinausgestreckt. Die Z. eines gesunden Menschen besitzt einen reinen blaßroten Rücken. Wird aber der Schleimhautüberzug in seiner normalen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aarestrupbis Aargau |
Öffnen |
;
sie liefern Bausteine, Brunnentröge, Säulen, Herdplatten u. dgl. Im Jura gewinnt man viel Kalkstein und Gips, auch Alabaster; besonders
ist der blaßrote von Ehrendingen von Bildhauern geschätzt. Auf dem Bözberg bei Effingen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
, mit schwarzpurpurnen Stacheln an den Blättern, verzweigtem Blütenschaft und blaßroten, grünlich gestreiften Blüten, am Kap. A. lingua Mill., stammlos, mit zweizeiligen, zungenförmigen, glatten Blättern und grünen, am Grund roten Blüten, am Kap. Diese
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
Öffnen |
wird, erhält man ein ätherisches, dem Oleum Rhodii sehr ähnliches Öl. Das Holz, welches schwächer als das echte Rosenholz riecht, blaßrot oder gelblich, dunkelrot geädert ist, wird zu Drechsler- und eingelegten Arbeiten verwendet. Man leitet dies
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
Öffnen |
ist A. polifolia L. (Lavendel- oder Rosmarinheide, falscher Porst), auf Torf- und Moorboden, mit kriechenden, dünnen Stämmchen, lanzettförmigen, am Rand zurückgerollten, oben glänzend grünen, unten graugrünen Blättern und zierlichen, blaßroten, fast
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
Öffnen |
mit lederartigen, gezahnten Blättern, meist rispenständigen, weißen oder blaßroten Blüten und kugeliger, fleischiger, außen gekörnter, fünffächeriger, vielsamiger Frucht. Sie bewohnen meist die Westküste Nordamerikas. In Südeuropa, nördlich bis Südtirol, auch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
Öffnen |
, an der Basis verschmälerten Blättern und großen, langgestielten, nickenden, meist himmelblauen, auch blaßroten und weißen Blüten, dessen eigentliches Vaterland die Gegend von Aleppo ist, das man aber jetzt überall in Gärten, sogar auch verwildert
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
"), 10-13 mm lang, fast unbehaart, braun, mit fleischrotem Untergesicht, rotbrauner Stirn, grauem, mit schwarzen Wärzchen besetztem Rückenschild, weißgelblichem Hinterleib mit tiefschwarzen Schillerflecken, blaßroten Beinen und glashellen Flügeln, lebt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
Öffnen |
und von konzentrierter Süßigkeit, welche sich gewöhnlich bis ins spätere Alter erhält. Diesem folgen nach der Güte: Cahors grand Constant, C. Duroc, C. Marquère, C. Haut Brion, C. Parnac und einige andre blaßrote Weine.
Cahours (spr. kä-uhr
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
Öffnen |
Kraut mit niederliegenden Zweigen und blaßrot und weißen Blüten in 16-20blütigen, vor dem Aufblühen hängenden Dolden, findet sich durch ganz Europa. Das Kraut schmeckt unangenehm bitter, etwas salzig und wird für giftig gehalten.
Coronilla (spr
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
Öffnen |
und bitter schmeckt. Es findet sich auch in der scharf bitter schmeckenden Wurzel von C. fabacea Pers. (mit blaßrot violetten Blüten), welche als große Erdrauchwurzel offizinell war. Mehrere C.-Arten werden als Zierpflanzen kultiviert.
Coryllis, s
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
Öffnen |
oder blaßrote Blüten, ausdauernde Blätter, wächst sehr üppig in großen Töpfen, die in Kübeln voll Wasser stehen, auch an Teichen in warmer Lage. C. scabrum Sims., von St. Michael, mit rot gestreiften Blüten, s. Tafel "Zimmerpflanzen II".
Crin végétal
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
in Schlesien, Böhmen, Österreich, in der Schweiz, mit herzförmig rundlichen, zugespitzten, gezahnten, oben mit einer weißlichen Zone gezeichneten, unten purpurrötlichen Blättern und schönen, wohlriechenden, weißen, blaßrötlichen oder rosenroten Blumen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
Öffnen |
und sehr wohlriechende, ursprünglich weiße oder blaßrote Blüten, in gefüllten, farbigen Spielarten wechselnd, wird häufig zum Einfassen der Beete benutzt. Unter den bei uns wild wachsenden Arten sind besonders erwähnenswert: D. deltoides L
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
Öffnen |
in die Rinde fließt ein blaßroter Saft, der allmählich dunkler wird, erhärtet und das afrikanische Kino liefert, welches jetzt aus dem Handel verschwunden ist.
Drepanon (griech., "Sichel"), bei den Alten Name mehrerer Vorgebirge und Ortschaften. Davon
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
Öffnen |
gebracht und namentlich in Torre del Greco und bei Genua auf Schmucksachen verarbeitet. Die feinste Ware (das Kilogramm 400-500 Fr.) ist eine sehr zarte, blaßrot gefärbte Koralle; die dunklern Sorten gelten nur 45-70 Fr. Die Bearbeitung der E
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
Öffnen |
586
Elten - Elusion.
Seiten silberweiß oder goldgelb, am Bauch blaßrot schimmernd, an Wangen und Deckelstücken rosenrot mit Goldglanz, mit orangegelber Brust-, sonst roten Flossen, von denen aber Rücken- und Schwanzflosse viel schwarzes
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
aufwärts krümmen, sind schwarzgrün, das Auge ist hellbraun. Der Schnabel ist grüngelb, der Fuß blaßrot; im Herbst ähnelt das Kleid des Enterichs dem des weniger glänzend gefärbten Weibchens. Die Stockente bewohnt Europa, Asien, Nordamerika und Nordafrika
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
, am Unterrücken goldgelb, dunkel schattiert, an den Oberschwanzdeckfedern blaßrötlich, schwarz gebändert und gefleckt, unterseits weiß; die Schwingen sind bräunlichgrau, heller gesäumt, die mittlern Steuerfedern weißgrau getüpfelt, schwarz gebändert, gelb gesäumt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
Öffnen |
Überzügen und Taschen. Das dreizehige F. (Ai, Bradypus pallidus Wagn. B. tridactylus Pr. W.), 48 cm lang, mit 4 cm langem Schwanz, ist blaßrötlich, aschgrau, am Bauch silbergrau, mit einem dunkeln und zwei weißen Längsstreifen auf dem Rücken
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
Öffnen |
zusammenstehenden, kleinen Früchten (Maulbeerfeigen, Pharaofeigen, Adamsfeigen, ägyptische Feigen). Diese sind 2-3 cm lang, birnförmig, schmutzigweiß und grün gestreift, mit vielen lanzettlichen, blaßroten Schuppen besetzt, schmecken süß und gewürzhaft
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
Öffnen |
und wird nach dem Kochen faserig und zerfallend. Die Blutunterlaufungen geben Veranlassung zu rascher Zersetzung und bald eintretendem übeln Geruch der betroffenen Teile. Gutes F. ist nach Letheby weder blaßrötlich noch tief purpurrot. Erstere Farbe
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
Öffnen |
orangegelb, das Auge hellbraun, die Füße sind blaßrot. Sie findet sich im nördlichen Europa und Asien etwa bis 70° nördl. Br. und brütet südlich bis 45°; bei uns weilt sie von Ende Februar oder Anfang März bis Ende Juli. Auf ihren Wanderungen, auf welchen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
Öffnen |
Mitte Oktober
Teltower Rüben 3,573 0,112 1,262 10,496 1,815 1,172 81,570 Anf. November
Blaßrote Zwiebel, Zwiebel 1,533 1,096 2,257 8,343 0,587 0,524 86,660 Ende November
" Schale 4,000 0,820 - 77,400 - 4,080 12,700 Ende November
Sellerie, Blätter
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
Öffnen |
): 1 Gold, 2 Silber; hochgelb: 4 Gold, 3 Silber, 1 Kupfer oder 147 Gold, 7 Silber, 6 Kupfer; rotes Gold (or rouge), blaßrot (red gold): 3 Gold, 1 Silber, 1 Kupfer oder 10 Gold, 1 Silber, 4 Kupfer; hochrot (full red gold): 1 Gold, 1 Kupfer oder 1 Gold, 2
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gyllenborgbis Gymnasium |
Öffnen |
Teil diejenige Sorte des Salep, welche unter dem Namen Glückshand (Radix Palmae Christi majoris) bekannt ist. G. odoratissima Rich., aus Waldwiesen, wird 10-22 cm hoch und hat linienförmige Blätter und blaßrote, sehr wohlriechende Blüten mit kurzem
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
Öffnen |
oder blaßrötlichen Blüten, welche besonders abends und in der Nacht stark wohlriechend sind. Sie findet sich hier und da auf feuchten Wiesen und im Gebüsch und wird in mehreren Varietäten, wie auch H. tristis L., mit gelben, purpurrot geäderten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
Öffnen |
, mit dickstieligen, eirunden, zugespitzten, sehr dicken, glatten, glänzenden Blättern und reichblumigen Dolden, deren blaßrötliche Blüten oben samtartig filzig und sehr wohlriechend sind, wird als Zimmerpflanze kultiviert.
Hoya, ehemalige Grafschaft
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
Ammoniak blaues basisches Salz, welches an der Luft grün und blaugrau, beim Erhitzen schmutzig blaßrot wird und sich in überschüssigem Ammoniak mit brauner Farbe löst; diese Lösung wird an der Luft dunkler und endlich schön rot. Schwefelwasserstoff
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
Öffnen |
552
Lauch - Lauchstädt.
Schnittlauchkraut Blaßrote Zwiebeln Porreezwiebeln
Eiweißartige Substanzen 5,135 1,533 2,710
Fett 0,780 0,096 0,228
Zucker Spur 2,257 0,443
Sonstige stickstofffreie Substanzen 8,468 8,343 6,945
Cellulose 2,387
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
Schnabel, mittellangen, spitzigen Flügeln, mittellangem, ziemlich tief ausgeschnittenem Schwanz und starken, kurzen Füßen mit großen, stark gebogenen Nägeln, am Vorderkopf dunkel karminrot, am Bürzel blaßrot, sonst oben braun, an der Kehle schwarz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
, Hanfpappel), mit rauhhaarigen, fünf- bis siebenlappigen Blättern und Blütenstielen und gehäuften, blaßroten, dunkler geäderten Blüten, hat dieselbe Verbreitung wie die vorige. Über Stock- oder Rosenmalve s. Althaea.
Malvaceen (Malvengewächse
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
sich ausschließlich von Insekten, baut ein großes, eiförmiges, nicht hängendes Nest und legt 9-15 weiße, blaßrot punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"). Eingewöhnt, hält sie sich in der Gefangenschaft sehr gut. Die Haubenmeise (Kupp-, Schopf
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
Öffnen |
von bleichem Ansehen, mit blaßrotem Hof umgeben und entstehen durch eine entzündliche, wässerige Ausschwitzung in das Lederhautgewebe (Ödem). Die Quaddeln stehen bald vereinzelt, bald so nahebei einander, daß sie zum Teil zusammenfließen; bald ist die Dauer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Odysseusbis Ofen |
Öffnen |
perdrix (franz., spr. öj d'perdrih, "Rebhuhnauge"), blaßrötlicher Champagnerwein.
Œuvre (franz., spr. öwr), Werk; auch gebraucht für die sämtlichen Werke eines Kupferstechers oder eines Malers (als Gesamtwerk).
Oeynhausen (spr. öhn-, früher Rehme), Stadt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
Öffnen |
langen Blütenähren, blaßroten, karminrot geäderten Blüten und kreisrundlichen, auf den Seitenflächen grubig netzigen Hülsen, deren oberer Rand dick und gerade, während der untere dünne, gekrümmte kammförmig gezahnt ist. Die Esparsette wächst wild in Süd
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
, dunkel indigblau, im Gesicht und am Vorderhals türkisblau, in der Steißgegend weiß, mit blaßroten Augen, gelbem Augenring, rotem Schnabel und rotgelben Füßen, lebt in wasserreichen Gegenden Italiens und Spaniens, Südrußlands, Palästinas
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
Öffnen |
durch den nicht hohlen Fruchtboden. Mehrere Arten liefern Insektenpulver (s. d.), besonders P. Willemoti Duch., mit gelben Scheibenblüten und weißen Strahlblüten, aus dem Kaukasus; P. carneum Bieberst., mit gelblichen Scheibenblüten und blaßrötlichen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
Öffnen |
die beiden ersten Schwingen am längsten sind, und abgerundetem Schwanz; das Gefieder ist im wesentlichen grau und bräunlichgrau, am Oberkopf schwarz, an den Backen weiß; die Iris ist blutrot, ein nackter Ring um das Auge blaßrot, der Schnabel am Grund
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
Öffnen |
Nährpflanze gehen die Sommersporen vorher als blaßrote oder rotgelbe, stäubende Häufchen, welche als Rost den Nährpflanzen schädlich sind. M. salicina Lév. bildet rötlichschwarze Flecke auf der Oberseite der Blätter fast aller Weidenarten, stellt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
Öffnen |
und hoch im Preise stehen. Auch der Ballasrubin (Rubis balais), ein blaßroter Spinell, und der Rubinspinell, ein hochroter Spinell, sind sehr geschätzt. Die sogen. böhmischen, sächsischen und schlesischen Rubine sind Granate; der brasilische
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
Öffnen |
, Schultern, Flügelrand und vordere Schulterfedern schwarz, Unterseite und Oberflügeldeckfedern gelbrot, am Spiegel weiß, Schwingen schwarz, Schwanz grau; der Schnabel ist korallenrot, die Augen sind rotgelb, die Füße blaßrot. Er findet sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
, unterseits roten Blättern, etwas klebrigem, bis 45 cm hohem Schaft und weißen und blaßroten Blüten, treibt zahlreiche Ausläufer, stammt aus China und Japan und findet sich als Zierpflanze häufig in Zimmern und Gewächshäusern. Von S. crassifolia L
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
Öffnen |
Cephalothecium roseum Corda, welches auf faulenden Pflanzenteilen weißen oder blaßroten S. darstellt und durch birnförmige, zweizellige Sporen, die ein Köpfchen auf den unverzweigten Fruchthyphen bilden, ausgezeichnet ist, desgleichen dem Acrostalagmus
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
Öffnen |
804
Seebarsch - Seehandlung.
französischen Westküste und bei Madeira. Die Streifenbarbe (Surmulet, M. Surmuletus L.), mit großen Schuppen, blaßrot, mit drei goldenen Längsstreifen und roten Flossen, 30-45 cm lang, bewohnt das Mittelmeer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Smilesbis Smith |
Öffnen |
Mark meist weiße, seltener blaßrötliche Rinde und einen gelblichen, Rinde und Mark voneinander trennenden, in letzteres bogig einspringenden Holzring. Die Wurzel ist fast geruchlos, schmeckt zuerst schleimig, dann kratzend und enthält außer den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
Öffnen |
und gemäßigten Regionen, die meisten am Kap. Der gemeine S. (A. officinalis L.) treibt aus dem Rhizom fleischige, saftige, mit fleischigen Niederblättern spiralig besetzte, weißliche oder blaßrötliche Sprosse, die sich über der Erde in dem
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
Öffnen |
, der Schnabel rot, der Fuß blaßrot; lebte im 16. Jahrh. am Rhein, gegenwärtig in den Alpen, Italien, der Türkei, Griechenland und Vorderasien, eine Varietät lebt in ganz Nordasien. Es bewohnt sonnige, etwas begraste Schutthalden zwischen Holz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
Öffnen |
geränderten Kragen; die Augen sind karminrot, Zügel und Schnabel blaßrot, die Füße hornfarben. Er bewohnt die Seen und Gewässer Europas bis 60° nördl. Br., weilt in Deutschland von April bis November, überwintert auf dem Meer, in Südeuropa
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
Öffnen |
, mit drei Stachelstrahlen vor der Rückenflosse, oberseits grünlichbraun oder schwarzblau, an den Seiten und am Bauch silberfarben, an der Kehle und Brust blaßrot, variiert vielfach in der Färbung, findet sich in ganz Europa, mit Ausnahme des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
und rötlichen Blüten in pyramidaler Rispe, auf den höchsten Alpen, stand die Wurzel als keltische Narde oder Spik früher, wie noch jetzt bei den Alpenbewohnern, in hohem Ansehen. V. rubra L., zweijährig, mit blaßroten Blüten, aus Südeuropa
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Birmabis Bismarck |
Öffnen |
war in den Wolkenlücken ein blaßroter Schimmer bemerkbar. Der Durchmesser des innern Raums betrug ungefähr 21°, der äußere Ring maß 45" 30'. Die Form
^[Spaltenwechsel]
des Ringes war nicht genau kreisrund, sondern oval, und seine Lage um die Sonne
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Austenbis Avenel |
Öffnen |
hervorrufen, innerhalb welcher sich nach wenigen Minuten die aufgetragenen Worte oder Buchstaben in einem blaßroten, federkielbreiten Relief erheben, so daß sie manchmal bis auf Entfernungen von 20 m gesehen und photographiert werden konnten. Das Aussehen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
Öffnen |
ansehnlicher Flossensaum vorhanden, welcher den Schwanz umgibt und sich über ungefähr drei Viertel der Rückenlänge nach vorn erstreckt. Die drei Kiemenbüschel jeder Seite sind blaßrötlich, nicht entwickelter als beim erwachsenen Tier. Die Augen erscheinen bei
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alabamafragebis Alabaster |
Öffnen |
. Manganblende .
Alabaster , eine sehr feinkörnige, durchscheinende Art des Gipses
(s. d.) von schneeweißer, bisweilen etwas ins Blaßrote oder Graue übergehender Farbe, unter allen in größern Massen vorkommenden
Gesteinen eins der weichsten, so
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Batonibis Battaglia |
Öffnen |
aus der Gruppe der Rhodophyceen oder Florideen; sie gehört zu den wenigen Formen aus dieser Gruppe, die im süßen Wasser leben. Es sind eigentümlich gestaltete, wurmförmige, sehr schleimig sich anfühlende Algen von blaßroter oder auch grünlicher Farbe
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
Öffnen |
Bestandteilen (Blutkörperchen und Blutfarbstoff) geworden ist, und daher die Haut eine wachsartig-bleiche, selbst blaßgrünliche Färbung annimmt, die Lippen (besonders an der Innenfläche) blaßrot und die Hautvenen nur als dünne, rötliche
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0610,
Brüdergemeine |
Öffnen |
, blaßrote die ledigen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
Öffnen |
, und eine gelungene metrische Übersetzung von Äschylus' «Agamemnon» (1879) und von der «Odyssee» (Lond. 1887) heraus.
Carnāt, blaßrötliche oder fleischfarbige Varietät des Minerals Steinmark (s. d.).
Carnatic (spr. -nättĭk), s. Karnatak.
Carnaubapalme, s
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Cotunnitbis Couleur |
Öffnen |
langen Blumen; (^. ordi-
eulata ^., bis 1 in hohe kräftige Pflanze mit lange
andauernden blaßroten Blüten. Die Blütezeit der 5.
fällt in die Monate Juli bis August. Sie verlangen
frische Luft, helles Licht, Heideboden und wenig Be-
währung
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
Öffnen |
ist, während die linke Seite nur gerauht ist.
Englisches Pflaster (Emplastrum adhaesivum anglicum, Taffetas adhaesivum), Pflaster, bestehend aus festem Seidenzeuge von weißer, blaßroter oder schwarzer Farbe, das auf einer Seite mit einer dünnen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
ist sie eine botanische oder Gartenform der vorigen. Blätter und Blütenstiele sind mit weißen abstehenden Haaren besetzt, erstere nur auf der obern Fläche; Kelchblätter aufrecht, die Früchte (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 11) rot oder blaßrot
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
Öffnen |
).
Von den europ. Arten sind zu nennen: E. cinerea L., mit krugförmigen, dunkelpurpurroten Blüten und zu dreien stehenden Blättern; E. carnea L., in Österreich und Bayern und bis in die Schweiz hinein, sehr kenntlich an den blaßroten, einseitig
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Familienherdbis Familienorden |
Öffnen |
.).
Familienorden (Ehulah Chaum Kl'ow),
siames. Orden, gestiftet von Kaiser Chnlalongkorn
l 16. Nov. 1873. Er hat drei Klassen (20, 30 und
100 Mitglieder), wird nur an Inländer verliehen
! und an blaßrotem Bande getragen.
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
– – – " " 75 16, 6 – – 8, 4 " " 74, 6 11, 4 9, 7 – 4, 3 " " 75 12, 5 – – 12, 5 Blaßgelbes Gold . . . . 1 2 – – – Hochgelbes Gold . . . . 4 3 1 – – " " 14, 7 7 6 – – " " 14, 7 9 4 – – Blaßrotes Gold . . . . 3 1 1 – – " " 10 1 1 – – Hochrotes Gold . . . . 1
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
Öffnen |
mit blaßrotem
Schlunde. Von II. al)6lmo8o1iu8 ^. (^I)6lni08cuu8
M08ckaw8 H/oenc/t, Bisamstrauch), einem
Strauche Iudiens und Südamerikas, werden die
stark nach Moschus duftenden Samen unter dem
Namen Bisam- oder Abelmoschuskörner
(ssmiiiÄ ^d6iui03elli
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
Öffnen |
Afterblättern und zierlichen scharlachroten, rosenroten, blaßroten, weißen oder bunten, oft wohlriechenden Blüten in endständigen, oft dreiteiligen Doldentrauben. Eine der beliebtesten Arten ist I. coccinea L., in Indien Feuerbrand und Buschflamme
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Masepabis Masken |
Öffnen |
durch einen
eigentümlichen fieberhaften, kleinfleckigen, blaßroten Hautausschlag sowie durch heftigen Katarrh der Nase, der Augenbindehaut und der Atmungsorgane
charakterisiert. Die Krankheit kann übertragen werden durch das Blut, die Thränen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
Öffnen |
( M. deliciosa Fries .), die 8 cm hoch wird und einen walzig-kegelförmigen Hut von blaßrötlicher bis fleischroter Farbe besitzt.
Morcheln , die Arten der zur Abteilung der Discomyceten (s. Ascomyceten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Neckargemündbis Necker |
Öffnen |
und Trol-
linger, aber auch die edlern Sorten Clävner, Ries-
ling, Gutedel und Traminer, und man erzielt zum
Teil gute rote, weiße und blaßrote (Schiller-)Weine.
Das 'Weinareal des Neckarkreises beträgt 12089 w.
Die bessern Weinbergslagen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Œil-de-bœufbis Öfen |
Öffnen |
-
buhnauge"), Wein von dessen Farbe, blaßrötlicher
Champagner.
Oeiras, Stadt im portug. Distrikt Lissabon,
nördlich an der Mündung (Ria) des Tejo, 15 km
westlich voll Lissabon und an der Bahn Lissabon-
Cascae's, hat (1890) 3876 E., ein Schloß
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Pestilenzwurzbis Peter II. (König von Aragonien) |
Öffnen |
- und grobkörnige Aggregate von blaßrötlicher und grauer Farbe
erscheinendes Mineral, ein Lithion-Thonerdesilikat von der Formel
Li2Al2Si8O20 , das sich auf Elba, auf der Insel Utö in
Schweden, zu York in Canada und in Massachusetts findet
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
Öffnen |
und kleinen Kinder, bestehend in hirse- bis hanfkorngroßen, blaßroten, mäßig juckenden Knötchen, die in der Regel in Gruppen beieinander stehen und nach mehrtägiger Dauer meist unter Abschuppung wieder verschwinden. Die Ursachen der S. sind entweder
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Schaumburg-Lippe (Wilhelm Friedrich Ernst, Graf zu)bis Schaumweine |
Öffnen |
gemischt. Der blaßrote Wein
giebt den weinigen Grund, Milde und Rundung,
der weiße Delikatesse und Frische. Oft wird auch
gleich gemischter Rcbsatz angebaut und gekeltert.
Alle Mischungen werden auf den Zuckergehalt unter-
suckt und geschönt
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
Öffnen |
, meist
blaßrötlich oder blaßgelblich, auch bläulich und grün,
glas- oder fettglünzend. Chemisch besteht es aus
Varyumsulfat, 1^3(>i, analog zusammengesetzt dem
Cölestin und Anglcsit, mit denen der E. auch iso-
morph ist; manche Varietäten enthalten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
Öffnen |
, in der die Wirkung der Lichtstrahlen in Lichtempfindung umgesetzt wird, weiß man nur, daß eine chem. Einwirkung auf das von Boll und Kühne entdeckte Sehrot (Sehpurpur), d. i. eine die Netzhaut durchdringende blaßrote, durch Einwirkung des Lichts
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
Öffnen |
wird auf Bäumen und zwar sehr künstlich gebaut. Das Weibchen legt jährlich zwei- bis dreimal vier bis fünf meergrüne, blaßrot gefleckte oder mit dunkelbraunen Punkten kranzförmig gezeichnete Eier (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 25, Bd
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
Öffnen |
., Schneebeerstrauch, Schneeholder, Sankt Peterstrauch, einem in Gärten und Anlagen häufig angepflanzten Strauch, gegen 2 m hoch, mit eiförmigen, oben dunkelgrünen, unten bläulichen Blättern und kurzlockigen, fünfzähnigen, blaßrötlichen Blüten, welchen große
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Wetterberichtebis Wetterhorn |
Öffnen |
mit einer Lösung von 10 Teilen Kobaltchlorür, 5 Teilen Chlornatrium, 0,5 Teilen arab. Gummi, Glycerin oder 1‒2 Teilen Chlorcalcium in 30 Teilen Wasser, so zeigen sie folgende Skala: rosenrot: Regen; blaßrot: sehr feucht; blaurot: feucht; lavendelblau
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auswinterungbis Automat |
Öffnen |
eine Gefäßerweiterung, kenntlich in der flächenhaften
Rötung, erzeugt; an diese schließt sich dann eine
blaßrote Schwellung der von den gezeichneten
Strichen direkt getroffenen Hautstellen an, ein Vor-
gang, der durch einen umschriebenen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0194,
von Hauhechelwurzelbis Hausenblase |
Öffnen |
, an Wegrändern und sonst auf kulturlosen Flecken häufig wachsender Strauch mit blaßroten Schmetterlingsblüten; die Wurzel ist holzig zähe, einige Fuß lang und fingerdick, oben in viele Köpfe geteilt, außen dunkelbraun, auf dem Durchschnitt weißlich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
, das auf feuchten Wiesen überall vorkommt und ein schädliches, wegen der tiefen Lage der Zwiebeln schwer zu vertilgendes Unkraut bildet, im Herbst seine blaßroten röhrigen Blüten treibt und erst im folgenden Jahre die Blätter nebst Samenkapseln nachsendet, hat bei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0226,
von Ingwerölbis Insektenpulver |
Öffnen |
unterscheidet folgende Handelssorten: Persisches I., stammt von Pyrethrum carneum (Biberst.); die Blütenköpfchen besitzen einen aus braungeränderten Schuppen zusammengesetzten Hüllkelch, blaßrötlichen Strahlenblüten und gelblichen Scheibenblüten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
, blaßrötlicher, den wilden Rosen ähnlicher Blüte, auf welche eine fleischige Schotenfrucht folgt. Die Knospen werden gesammelt, wenn sie Pfefferkorn- bis Erbsengröße erreicht haben und noch ganz geschlossen sind. Dies geschieht in Frankreich, welches
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
Öffnen |
und Feuchtigkeit nicht gut widersteht. Auf frischen Bruchflächen und galvanoplastisch auf einer Fläche niedergeschlagen zeigt das Metall ein schönes mattes Blaßrot. Der Witterung ausgesetzt, wird das Metall allmählich grün durch Bildung einer Schicht
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
Öffnen |
aus einem blaßroten Porphyr mit großen Quarzkörnern gemengt und brauchen beim Schärfen nur rauh aufgehauen zu werden.
Viel weiter verbreitet in Deutschland und rheinabwärts sind die sogen. rheinischen oder Andernacher Steine, die man bei Ober- und Niedermendig
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
Öffnen |
sein und lieferte bereits 1879/80 eine Ausbeute von 3000 kg, darunter verhältnismäßig viele K. von der so hochgeschätzten blaßroten Färbung, die im Mittelmeere immer seltener angetroffen wird. - Zoll s. S. 287.
Kreuzbeeren, vergl. Beergrün
|