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3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0550, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
% Lösung als ein vorzügliches Mittel gegen Fussschweiss anempfohlen. Sie muss stets in kleinen Glasflaschen mit gut schliessenden Glasstöpseln aufbewahrt werden. Zincum. Zink. Zn 65, 2. Ein bläulich weisses, ziemlich sprödes, blätterig
3% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0702, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
). Die erkaltete, geschmolzen gewesene Glätte hat ein blätterig krystallinisches Gefüge und ist fein gemahlen von gelbrother Farbe. Die Bleioxyde dienen weniger als direkte Malerfarben, sondern werden als Zusatz zu anderen Farben, namentlich
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0118, von Feldprediger bis Feldspat Öffnen
, Gneises, Syenits und andrer älterer und späterer Eruptivgesteine, einen wichtigen Anteil nehmenden Kieselsäureverbindungen, welche sich, bei ausgezeichnet blätterigem Bruch, von den übrigen Spaten oder blätterigen
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0122, von Essigsäureamyläther bis Euphorbium Öffnen
Darstellung des Präparates dient, durch Verbrennen von Weinstein herstellte. Das Präparat besteht aus blätterigen, weißen, an feuchter Luft sehr leicht zerfließlichen Kristallen, von mildem, salzigen Geschmack. - Zollfrei. Essigsaurer Kalk (essigsaures
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0272, von Alabamafrage bis A la bonne heure Öffnen
), nämlich des stark durchscheinenden blätterigen Kalksinters und des höchst feinkörnigen, schneeweißen dichten Gipses. Jener, der Kalkalabaster, ist ein sehr junges, noch täglich entstehendes Gebilde der Höhlen in Kalkgebirgen und stellt ein gelblich
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0984, von Molukkenkrebse bis Molybdän Öffnen
. Xiphosura ), eine kleine Ordnung von Gliederfüßern, ausgezeichnet durch ein großes, Kopf und Brust gemeinsam bedeckendes Schild, verlängertem, mit fünf Paar blätterigen Füßen versehenem Hinterleib, der in einen ansehnlichen beweglichen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
, Moorkohle, Pechkohle, blätterige oder Papierkohle. Am wenigsten verändert zeigt die vegetabilische Substanz das bituminöse Holz (holzartige B., fossiles bituminöses Holz, Lignit), woran Rinde, Wurzel-, Stamm- und Aststücke gut erhalten sind und man
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
Turmalin vor. Muskovit (Phengit, optisch zweiachsiger G. zum Teil), monoklin, ein- und aufgewachsen, derb und eingesprengt, in individualisierten Massen und in schaligen, blätterigen, schuppigen und schieferigen Aggregaten, basisch höchst vollkommen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0860, von Smith bis Sobbe Öffnen
846 Smith - Sobbe ergeben. Wie die Insekten und Tausendfüßer atmen sie durch Tracheen, die allerdings bei den meisten von ihnen in besonderer, an die Kiemen der Krebstiere erinnernden Art, als sogen. Lungensäcke von blätterigem Bau ausgebildet
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0200, von Ephi bis Ephoren Öffnen
- blätteriger E. genannt, durch den Glanz und die Frische seiner Betäubung und die Leichtigkeit, mit welcher er sich vermittelst seiner Klammerwurzeln in die .höhe arbeitet, ganz besonders aber wegen seiner gröhern Winterhärte wie die aller andern
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
, das in tafelförmigen, oft kamm- oder wulstförmig gruppierten Krystallen, auch in blätterigen und schuppigen Massen erscheint. Es ist sehr vollkommen basisch spaltbar, in dünnen Blättchen biegsam, aber nicht elastisch, so weich und milde, daß es sich
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0814, von Mesurado bis Metallbearbeitung Öffnen
aus ihren Salzlösungen in blätterigen Bildungen sich abscheidende Metallmassen, so der Bleibaum und der Dianen- oder Silberbaum (s. Arbor ). Metallbearbeitung , Metallotechnik , die Gesamtheit aller der Operationen, mittels deren irgend ein
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0020, von Anilinschwarz bis Anthracenfarben Öffnen
% reines A.; man nennt diese Ware Rohanthracen. Ganz reines A. bildet glänzende, weiße, blätterige Kristalle mit blauer Fluoreszenz; es schmilzt bei 213° C., fängt aber schon früher an, sich zu
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0021, von Anthrachinon bis Antimonbutter Öffnen
metallische A. ist spröde und sehr hart, blätterig-kristallinisch, von starkem, ziemlich weißem Metallglanz und 6,71 bis 6,86 spez. Gewicht. An der Luft hält sich das A. unverändert blank
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0111, Eisen Öffnen
gewordenes E.; es läßt sich durch Glühen unter Luftabschluß wieder gebrauchsfähig machen. Das verbrannte E. zeigt blätteriges, schuppiges Gefüge und starken Glanz. - Qualitätsprüfung des Stabeisens : Einen recht guten, wenn auch nicht untrüglichen Anhalt
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0112, Eisen Öffnen
112 Eisen - Eisen (Ingots) und als Stab- oder Façoneisen, als Blech. Die Ingots zeigen blätterigen oder stark grobkörnigen Bruch; die daraus
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0118, von Erbsen bis Erdnüsse Öffnen
118 Erbsen - Erdnüsse kommt ebenfalls in den Handel, man erhält es teils als rotes Pulver, teils in großen blätterigen Kristallen mit blauen
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0298, von Kreuzkümmelöl bis Kryolith Öffnen
und Hunderttausende von Zentnern gehen alljährlich nach Europa und Amerika. Das Mineral hat kristallinisch blätteriges Gefüge, ist durchscheinend weiß, stellenweise feinem Porzellan, anderwärts dem Eis ähnlich, bricht nach der Tiefe zu dunkler, endlich
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0361, von Moleskin bis Mönchsrhabarber Öffnen
von blätterig kristallinischer Struktur und bläulich grauen Metallglanz, sehr weich, dem Graphit ähnlich, färbt wie dieser auf der Haut ab und gibt auf Papier einen grauen Strich; aus diesem Grunde wurde der Molybdänglanz früher häufig mit Graphit
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0497, von Schildkrot bis Schlackenwolle Öffnen
von der Größe und Dicke der Patten ab. Das S. ist seiner Natur und seinen Eigenschaften nach dem Horn sehr ähnlich, aber von feinerer und kompakterer Masse, nicht so faserig und blätterig, daher politurfähiger wie jenes und darum auch viel teurer. Auch
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0609, von Walkerde bis Walrat Öffnen
, fettig anzufühlen, von blätterigem Gefüge und in dünne Schuppen teilbar. Sein spez. Gewicht ist circa 0,943; bei einer Wärme von circa 50° C. wird es dünnflüssig wie Wasser. Auch das gereinigte W. wird, wenn es nicht vor Luftzutritt geschützt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
und liefert die Alkannawurzel, welche aus Spanien, Frankreich, Ungarn in walzigen, federkiel- bis daumenstarken, meist gekrümmten Stücken mit gelblichem Holzkörper und dunkelroter, runzeliger, blätteriger, locker aufsitzender Rinde in den Handel kommt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
das Antifriktionsmetall (Weißguß) zu Zapfenlagern; 7 Teile Antimon geben mit 3 Teilen Eisen die Réaumursche Legierung, welche beim Feilen Funken sprüht; die Legierung aus 75 Kupfer und 25 Antimon ist spröde, blätterig kristallinisch., politurfähig
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0107, von Aurignac bis Ausbeutemünzen Öffnen
aber in nierenförmigen, kugeligen oder tropfsteinartigen, wenig durchscheinenden Massen von zitronen- oder pomeranzengelber Farbe, schwachem Fettglanz, blätterigem Bruch, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,4-3,5, besteht aus Schwefelarsen As2S3 ^[As_{2}S_{3
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0140, Austern (gemeine Auster) Öffnen
Größe. Die vielen größern oder kleinern, dick- oder dünnschaligen, mehr oder weniger blätterigen Sorten sind nichts als durch lokale Einflüsse entstandene Varietäten einer und derselben Art. Die A. sollen 10-12 Jahre alt werden, aber schon in 3-4
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0972, von Birnam bis Birnbaum Öffnen
⅓ auf der Sonnenseite deutlich und konstant rot) und rostfarbige Birnen (ganz oder größtenteils mit Rost bedeckt) unterscheidet. Dazu gibt es noch drei Unterordnungen: mit regelmäßigem, sternförmigem Kelch, mit aufgerichtetem, blätterigem
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Blätterschwamm bis Blattfüßer Öffnen
(Blättererz, Nagyagit, Nagyager Erz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal in tafelförmigen Kristallen und findet sich meist in dünnen Lamellen eingewachsen, auch derb und eingesprengt, in blätterigen Aggregaten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
eine Wunde. Das Atomgewicht ist 79,75, es erstarrt bei -7° (wenn es chlorhaltig ist, bei sehr viel niedrigerer Temperatur) zu einer rotbraunen, blätterigen, fast metallglänzenden Masse, es siedet bei 63°, löst sich bei 10° in 30 Teilen Wasser, leichter
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0489, von Bruchsal bis Bruchsteine Öffnen
, hinlängliche Festigkeit gegen Schub, Druck und Stöße. Geschichtete, schieferige, blätterige Steine tragen auf ihrem Lager (normal zur Schichtung) die größte Last und dürfen daher nur auf das Lager gelegt vermauert werden. Bei massivem oder ungeschichtetem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
. Es gehören hierher unter andern C., Pennin, Klinochlor und Delessit. Der C. (Ripidolith) kristallisiert hexagonal tafelförmig, findet sich meist derb in blätterigen und schuppigen Aggregaten und als Chloritschiefer, auch nicht selten andern Mineralien
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0105, von Chromeisenstein bis Chromoxyd Öffnen
}]. Kristallisiert kommt das Mineral bis jetzt nur zu Barehills bei Baltimore, wo es überhaupt in größter Menge auftritt, und auf kleinen Inseln um Santo Domingo vor. Derb mit körniger oder blätteriger Struktur erscheint es auf Lagern, in Nestern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0937, von Diaskeuase bis Diät Öffnen
faserigen, blätterigen Aggregaten, ist gelblich- und grünlichweiß, auch violblaugrau, mit einer dünnen Rinde von Brauneisenocker bedeckt, durchsichtig bis durchscheinend, auf den vollkommenen Teilungsflächen mit Perlmutterglanz, auf dem Querbruch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
und beträgt z. B. bei den Erzen vom Obern See 65-66 Proz. Das Roteisenerz kommt in verschiedenen Varietäten vor: kristallisiert als Eisenglanz in stahlgrauen bis eisenschwarzen, metallglänzenden, oft irisierenden Kristallen, oder in blätterig-schuppigen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0407, Eisen (Eigenschaften des Roheisens) Öffnen
, und war die Temperatur in den Teilen über dem Schmelzraum so hoch, daß das E. sich vollständig kohlen konnte, so entsteht ein stark glänzendes, weißes, sehr hartes, sprödes, kristallinisch-blätteriges, in Kristallrudimenten auftretendes Produkt mit dem höchsten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0491, von Eiterband bis Eiweiß Öffnen
abgeschiedenen Häute und trocknet es in flachen Zink- oder Porzellangefäßen in einer gut geheizten und ventilierten Kammer bei 38-40°. In 30-36 Stunden erhält man eine blätterige, blaßgelbe, in dünnen Stücken völlig durchsichtige fast geruchlose und in Wasser
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0130, von Fensterkitt bis Fensterrecht Öffnen
geschliffene Austernschalen, während die Römer dieselben aus Spiegelstein (blätterigem Frauen- oder Marienglas), dünn geschliffenem Achat oder Marmor und (schon im 2. Jahrh. n. Chr.) aus Horn fertigten. Hat man auch bei den Ausgrabungen in Pompeji
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0413, von Flußschwalbe bis Flußspat Öffnen
und sehr schön und regelmäßig gebildet, einzeln aufgewachsen oder in Drusen und Gruppen vereinigt sind. Außerdem findet sich der F. häufig derb, blätterig, in körnigen, schaligen und stängeligen Zusammenhäufungen, seltener dicht und erdig
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0250, Gesteine (Aufbau, Entstehung) Öffnen
aneinander gefügt, so findet schieferige Struktur (Chloritschiefer, Glimmerschiefer) statt, die besonders oft durch tafelartige Individuen (Glimmer) bedingt und bei einfachen Gesteinen nur durch blätterige Individuen (Chlorit) hervorgebracht
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0355, Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) Öffnen
. Körniger G. gibt eine härtere Masse als faseriger und blätteriger; eine gewisse Quantität Wasser ist erforderlich, um den Brei verarbeiten zu können; nimmt man aber zu viel Wasser, so wird der G. locker und porös; guter, frisch gebrannter G. erstarrt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0432, von Gliederstäbchen bis Glimmer Öffnen
festgestellt. Meroxen (Biotit zum Teil, sogen. optisch einachsiger G. zum Teil, Magnesiaglimmer zum Teil) in meist tafelartigen Kristallen, ein- oder ausgewachsen, derb in individualisierten Massen, in schaligen, körnig-blätterigen und schuppig
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0626, von Graphische Statik bis Graphit Öffnen
Wasserblei, Molybdän, Plumbago), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert hexagonal in dünnen Tafeln oder kurzen Säulen, findet sich aber meist derb in blätterigen, strahligen, schup-^[folgende Seite]
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0876, von Grünhain bis Grünspan Öffnen
vollständig lösen. Der G. bildet dichte, schwer zerbrechliche Stücke von erdig-blätterigem Bruch, mehr oder weniger mit kleinen Kristallblättchen durchsetzt. An Wasser gibt er lösliches basisch essigsaures Kupferoxyd ab, während sehr viel unlösliches Salz
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0227, von Hausschwamm bis Hausse Öffnen
. Späterhin wird dasselbe dicker und blätterig, aschgrau und seidenartig glänzend. Dabei breitet es sich mit seinen Rändern, von welchen die feinfaserigen Fäden ausgehen, immer weiter aus und wächst oft sehr schnell, durchdringt die feinsten Ritzen des
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
der Prismenflächen und die vertikalen Endflächen, die Neigung zum faserigen (nicht bloß blätterigen) Zerfallen und die optischen Eigenschaften, da die H. schon mit einem Nicol stärkern Farbenwandel zeigt, der Augit nicht, wogegen dieser zwischen beiden
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
, in ersterm Fall mit ausgezeichneter doppelter Strahlenbrechung (Doppelspat), glasglänzend bis matt, auf dem blätterigen Bruch perlmutterglänzend, wasserhell, weiß, häufig auch gelb, rot, braun, schwarz, selten grün oder blau. Die dichten (derben) bis erdigen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0823, von Kleie bis Klein Öffnen
Hautschmer in Form einer glänzend weißen, blätterigen, asbestähnlichen Schicht (Schinn) erscheint. Die Haare werden gelockert und fallen entweder freiwillig oder bei der gleich zu erwähnenden Behandlung in größerer Menge aus, da sie nur künstlich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
in tafelförmigen Kristallen, findet sich auch derb in blätterigen Aggregaten, ist smaragd- bis spangrün, durchsichtig bis durchscheinend mit Perlmutterglanz, Härte 2, spez. Gew. 2,4-2,6 besteht aus arsensaurem Kupferoxyd mit Thonerde, Eisenoxyd
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0328, von Kupferschlange bis Kupferstecherkunst Öffnen
sich bei Lauterberg am Harz, Freiberg, Herrensegen im Schwarzwald, Siegen, Oravitza. Hierher gehört auch der Malakonit, welcher sich in braunschwarzen, teilweise blätterigen, metallisch glänzenden Massen zu Copper-Harbor am Obern See
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0761, von Liberia bis Libourne Öffnen
und (1881) 1801 slawischen und deutschen Einwohnern. Libethenit (blätteriges Olivenerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert rhombisch und ist isomorph mit Adamin und Olivenit, findet sich in kleinen, einzeln aufgewachsenen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0773, von Lieberose bis Liebig Öffnen
Haar kürzer verschnitten war. Liebesmahle, s. Agapen. Liebespfeil, s. Lungenschnecken. Liebestrank, s. Philtron. Liebeswahnsinn, s. Erotomanie. Liebfrauenbettstroh, s. Galium. Liebfraueneis, s. v. w. blätteriger Gips
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0092, von Magnetit bis Magnetometer Öffnen
. Magnētkies (Pyrrhotin, rhomboedrischer Eisenkies), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in sechsseitigen Tafeln oder kurzen Säulen, kommt meist derb oder eingesprengt vor, durch schalige Zusammenhäufung blätterig
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
klein; auch sind eine Rücken- und Afterflosse und vier blätterige Kiemen vorhanden. P. draco L., mit dickem Rumpf und abgesetztem Schwanz, unterständigem Mund an der weit vorspringenden Schnauze, zwei gezähnelten Leisten auf dem Kopf
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
, nadelförmige, faserige, haarförmige, als parallelfaserige, radialfaserige, blätterige als tafelförmige, keilförmige, schuppige unterscheiden, Bezeichnungen, welche ohne nähere Definition verständlich sind. Bei allen drei Grundformen der Aggregation
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0829, von Penninische Alpen bis Pennsylvanien Öffnen
, welcher rote, violblaue bis grünliche Kristalle bildet, gewöhnlich derb in körnig blätterigen bis dichten Aggregaten auf Klüften von Chromeisenerz bei Bissorsk, am See Itkul und bei Mijask, auch in Pennsylvanien vorkommt. Pennīnische Alpen, s
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0940, von Pfaueninsel bis Pfefferminzöl Öffnen
. in Deutschland, noch mehr in England, von wo die feinste Sorte (Mitcham) in den Handel kommt, und in Nordamerika, welches auch viel schlechte Ware liefert, die zunächst rektifiziert werden muß. Japanisches P. ist eine trockne, blätterig kristallinische Masse
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0032, von Phylax bis Physik Öffnen
, Thonglimmerschiefer, Urthonschiefer), meist sehr blätteriger Thonschiefer (s. d.), reich an kristallinischen Partikeln (Chlorit, Glimmer, Quarz, Feldspat, Augit, Turmalin, Eisenoxyd), während die Elastischen Elemente im Gegensatz zum Thonschiefer (s. d
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
für Pflanzen mit vielweibigen Blüten. Polyhalit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert rhombisch, säulenförmig, findet sich in parallelstengeligen bis faserigen, auch stengelig-blätterigen Aggregaten, ist farblos, fleisch- bis ziegelrot,
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0482, von Schillerfels bis Schilling Öffnen
. Die breiten Lamellen und körnig-blätterigen Massen sind grün, ins Braune und Gelbe spielend, besitzen einen metallähnlichen Perlmutterglanz und sind gewöhnlich von Serpentinkörnern wie durchspickt. Die Analysen ergeben neben Kieselsäure und Wasser Magnesia
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0846, von Sele bis Seleniten Öffnen
unweit Kiachta an Selenginsk (mit 1019 Einw.) vorüber und fällt in drei Armen in den Baikalsee. Sie ist von der chinesischen Grenze ab auf 336 km schiffbar. Selenit, blätteriger Gips oder Gipsspat, s. Gips. Seleniten (griech.), die hypothetischen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0500, von Talismanexpedition bis Talleyrand Öffnen
der Silikate (Talkgruppe), kristallisiert wahrscheinlich rhombisch, zeigt nur selten tafelförmige Kristalle, bildet gewöhnlich schalige, blätterige, schieferige, auch dichte, weiße, grünliche oder gelbliche, selten farblose Aggregate. T. ist in dünnen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
aus, behandelt den Rückstand mit Königswasser, fällt aus der klaren Lösung das Gold durch Eisenvitriol und nach dem Filtrieren das T. durch schweflige Säure. Es ist silberweiß, glänzend, blätterig-kristallinisch, spröde, Atomgew. 127,7, spez. Gew. 6,24
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
haben, sechsfach gehörnte Tierkolosse, welche gewisse Merkmale des Tapirs, des Rhinozeros und des Elefanten in sich vereinigen. Für das Neogen sind vor allen die Mastodonten (Tafel II), Elefanten mit vier Stoßzähnen und eigentümlichen, nicht blätterig
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Walporzheimer bis Walroß Öffnen
der festen Masse wird ein Öl abgeschieden, dessen letzte Spuren man durch Waschen mit Lauge und Wasser entfernt. Das reine W., welches besonders von Amerika zu uns kommt, ist blendend weiß, blätterig kristallinisch, perlmutterglänzend, zerreiblich, geruch
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0879, von Zeolithe bis Zepharovich Öffnen
, natürliche Mineralgruppe wasserhaltiger Silikate von Aluminium und einem leichten Metall, welche mitunter einen Teil von ihrem Wasserstoff als Basisradikal enthalten. Sie kommen teils in meist kleinen Kristallen, teils in strahligen und blätterigen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zinkätzung bis Zinkblende Öffnen
, s. v. w. Zinkhochätzung, s. Zinkographie. Zinkbaryt, s. Galmei. Zinkblende (Blende, Sphalerit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich in regulären Kristallen, in derben, blätterigen, körnigen, seltener in faserigen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0927, von Zinnschmuck bis Zinsen Öffnen
. Zinnchlorid. Zinnstein, s. Zinnerz. Zinnsulfīde, Verbindungen des Zinns mit Schwefel. Einfach-Schwefelzinn (Zinnmonosulfid, Zinnsulfür, Zinnsulfuret) SnS entsteht beim Erhitzen von Zinn mit Schwefel als bleigraue blätterig kristallinische
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0941, von Okavango bis Orang-Sakai-jina Öffnen
, blätteriges, Libeihemt Olioier, Aime (Reis.), Afrila 174,1 - W. Ant. (Entomolog), »oi« Oliviero, Ant.^ranc., Ital. L^tt.90,2 !2lioine, Emulstnen > Olivone, Vrenno, Lukmamer ! ^)lkanäle, Intercellulargänge ! ^lken, Zwerg 1014,2 ! ölkö'pfe
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0302, Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) Öffnen
periodenweise ein Sekret aus, welches zu einer festen Kapselmembran von bräunlicher Farbe und nach außen blätterigem Gefüge erhärtet und gegen den Luftgang hin, durch den das Tier sich eingegraben hat, eine Art schräg zum Gange stehenden, wie ein
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0229, von Eisen bis Eisenbahnbetrieb Öffnen
aus einen: Oxyd entstanden, sondern sich bei Abwesenheit oder wenigstens bei Mangel an Sauerstoff mit den übrigen Bestandteilen zu dem Fundstück associiert hat. Eine deutlich blätterige Struktur, eine eigentümliche Krümmung, die erkennen läßt, daß das Stück
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0696, von Anti-Mason-party bis Antimon Öffnen
in England verarbeitet. Die Preise für Regulus sind in Deutschland jetzt etwa 110 M. für 100 kg. Das A. besitzt ein weißes silberartiges Ansehen, ist blätterig krystallinisch, hart, sehr spröde und daher leicht zu pulvern; auf dem Bruche
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0733, von Aperea bis Apfel Öffnen
-blätterige Apfelbaum, bis 16 m hoch, Pirus silvestris Mill., der glattblätterige Apfelbaum, und Pirus pumila Mill., der Strauchapfel. Der baumartige Apfelbaum besitzt eine sich tafelförmig abstoßende Rinde, eine weitästige, meist etwas unregelmäßig gebaute
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0141, von Auriflamma bis Auripigment Öffnen
, Rauschgelb, ein Mineral, das aus 61 Proz. Arsen und 39 Proz. Schwefel besteht und selten in rhombischen Krystallen, gewöhnlich in krystallinisch-derben und blätterigen, nach einer Richtung sehr vollkommen spaltbaren Massen mit traubiger oder geflossener
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0169, Auster Öffnen
und etwa 1500 fossile Arten. Die zweiklappige Schale, den daran festgewachsenen Weichkörper des Tieres schützend, ist entweder einseitig oder doppelseitig gewölbt, der Bau blätterig. Der weiche Leib ist gewöhnlich von weißer oder fleischähnlicher
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0170, Austerlitz Öffnen
geschichtet sind, daß ein Öffnen der Schale möglichst ausgeschlossen ist. Gute A. sollen nicht über fünf und nicht unter drei Jahre alt sein; das Alter erkennt man an der Anzahl der blätterigen Schichten der stärker gewölbten Schale, die sich jährlich
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0090, von Blätterhühner bis Blattfüßer Öffnen
.) wegen des pockennarbigen Aussehens dieser Gesteine gebraucht wird. Blättertellur, Nagyagit oder Graugolderz, ein in rhombischen tafelförmigen Krystallen, meist als sehr dünne Lamellen oder in blätterigen Aggregaten auftretendes, höchst seltenes
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
chlorähnlich riechende Dämpfe die Respirationsorgane auf das heftigste angreifen (Bromschnupfen). Es hat ein spec. Gewicht von 3,19 bei 0°, siedet bei +63° C. und erstarrt bei -7,3° C. zu einer bleigrauen, blätterigen, graphitähnlichen Masse, löst
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0804, von Buturlinowka bis Bützow Öffnen
. Letzteres bildet weiße, glänzende blätterige Krystalle von eigentümlichem Geruch und brennendem Geschmack, die in Wasser schwer, in Alkohol, Äther und Glycerin leicht löslich sind und bei 78° C. sieden. Das Butylchloralhydrat wird als anästhetisches
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Dünnschnäbler bis Duns Scotus Öffnen
, wie dunkle verzweigte Linien erscheinenden Reihen von mikroskopischen Flüssigkeitseinschlüssen, blätterigen Glimmer (Biotit), lebhaft gelblich oder rötlich polarisierende Körnchen von Epidot, außerdem noch etwas Amphibol und Apatit. Fig. 6. Amphibol
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0922, von Eisenbrod bis Eisenbrücken Öffnen
er- halten, bildet es gelbe, blätterig krystallinische Massen, die bei Luftabschluß sublimierbar sind. Aus seiner Lösung scheidet sich in blaßgrünen Krystallen ^V^ -Sll-O ab. Gisenbrücken, diejenigen Brücken (s. d.), bei denen das Tragwerk (s
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0346, von Escarpe bis Esche Öffnen
, blätterigem, bisweilen netzartigem Skelett, mit wechselständigen Einzelzellen. Zahlreiche Arten des Meers vom Jura an bis in die Jetztzeit. Eschatologie (grch.), in der kirchlichen Dogmatik die Lehre von den sog. letzten Dingen (lat. res novissimae
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0624, von Gebiß (künstliches) bis Gebläse Öffnen
), oder endlich blätterig (äentc^ I^ineliozi der Elefanten), wenn sie aus einer Neihe durch Cement verkitteter, mit Schmelz über- zogener Platten bestehen. Nur bei wenig Säuge- tieren (normalerweife der Mensch, der fossile Nefo- don) ist die ganze
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0580, von Gustavia bis Gut (philosophisch) Öffnen
, einfachen, meistens mehr oder weniger lanzettförmigen, am Rande ge- zähnten Blättern und mit prächtigen vier- bis acht- blätterigen Blumen, in der Mitte mit zahlreichen, am Grunde verwachsenen Staubfäden. Alle Arten sind durch eleganten Wuchs
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0516, von Idrîs bis Idylle Öffnen
514 Idrîs - Idylle dige Knollen von blätterigem Gefüge, teils Anflüge auf dem Ganggestein bildet; chem. Zusammensetzung: Idrialin (s. unten) mit Zinnober, etwas Kiesel- säure, Thonerde, Eisenkies und Kalk gemengt; Härte 1 bis 1,5, spec
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0528, von Illenau bis Illinois Öffnen
mit immergrünen Blättern und roten oder geldlichen Blüten, die einen drei- bis sechs- blätterigen Kelch, zahlreiche Blumenblätter, Staub- gesäße und Fruchtblätter besitzen. Am bekanntesten ist I.. 3,lN8at,lm ^. (1. vernm //o,)/c.) in Südchina, häusig
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0923, von Jodargyrit bis Jodmethyl Öffnen
, s. Jodvergiftung. Jodit, Jodargyrit, natürliches Jodsilber, ein Mineral, in chem. Beziehung Jodsilber, AgJ. Dem hexagonalen System angehörig, bildet es gewöhnlich dünne, biegsame und durchscheinende Blättchen und blätterige Aggregate
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0871, von Labradorstein bis Labyrinth Öffnen
869 Labradorstein - Labyrinth Kalk und Natron zugleich enthaltenden Plagiokla- sen (s. d.) gehörig, krystallisiert nur selten deutlich und kommt meist in blätterigen oder in körnigen bis dichten Massen vor. Auf der Fläche der besten
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0872, von Labyrinthfische bis Lacép. Öffnen
- indiens, der Sunda-Inseln und Südafrikas, die aus- gezeichnet ist durch eine besondere Modifikation der Kiemen, das sog. Labyrinth. Oberhalb der Kiemen- bogen befindet sich jederseits im Schädel eine größere Ausstülpung mit einem blätterigen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0988, von Lasen bis Laskaris Öffnen
. Nördlich die bedeutende Lambertsche Kupferschmclze. Laserpitin, der Bitterstoff der Wurzel des breit- blätterigen Laserkrauts oder der weißen Hirschwurz (I^Zörpitium latilolium Iv.), krystallisiert in Pris- men und entspricht der Formel (^H
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0999, von Laterne des Aristoteles bis Lathyrus Öffnen
- blüten dar. Dic letztcrn bcstehcn aus einem glocken- förmigen vierspaltigen Kelch, einer verwachsen- blätterigen zweilippigen Vlumenkrone, vier didy- namischen Staubgefäßen und einem einfächerigen Fruchtknoten, der sich später zu
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0205, von Lippenbändchen bis Lippert Öffnen
. Lippenbändchen, s. Lippen. Lippenbär, s. Bär (Raubtier). Lippenbildung, s. Cheiloplastik. Lippenblume (Corolla labiata), eine Blüte, in der der Rand der verwachsen-blätterigen Blumenkrone durch zwei tiefer als die andern verlaufende Einschnitte in zwei
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0472, von Magnesiumblitzlicht bis Magnesiumoxyd Öffnen
, in Solquellen, denen es den bittern Geschmack erteilt, in verschiedenen Abraumsalzen (Carnallit, Kainit, Tachyhydrit uud Voracit). Im wasserfreien Zustande erhält man es durch Erhitzen des Doppelsalzes MgCl2.NH4Cl + 6 H2O als blätterige, bei schwacher Rotglut
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0375, von Nikomedes bis Nikotin Öffnen
Stoff, das Nikotianin (Tabakskampfer), hervorge- bracht. Das über den trocknen Blättern destillierte Wasser scheidet beim Stehen weiße, blätterige Kry- stalle des Nikotianins ab, die wie Tabaksdampf riechen, ähnlich schmecken und in geringer Menge
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0584, von Öls (Kreis und Kreisstadt) bis Ölschiefer Öffnen
. trennt. In dieser Form führte sie im Handel den Namen Olein. Sie ist in reinem Zustande sarb- und geruchlos, erstarrt in reinem Zustand bei 0" zu blätterigen Krystallen und schmilzt wieder bei 14°. An der Luft nimmt sie leicht, besonders
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1046, von Rübenwurm bis Rubico Öffnen
, einer verwachsen-blätterigen, meist trichter- oder radförmigen Blumenkrone mit gewöhnlich vier- oder fünfteiligem Saume, ebensoviel Staubgefäßen als Blumenkronenzipfel und einem in der Regel zweifächerigen Fruchtknoten. Die Frucht ist bei den einen Beere
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0467, von Schinnen bis Schirâs Öffnen
465 Schinnen – Schirâs rundlichen oder viereckig abgerundeten Schalen sind fast gleichklappig, außen rauh, blätterig-rippig, Schloßrand gerade, breit. Sie finden sich
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0304, von Steinpappe bis Steinschneidekunst Öffnen
, s. Drossel. Steinsalz, das natürliche Chlornatrium (s. d.), krystallisiert im regulären System, namentlich in Würfeln mit ausgezeichneter kubischer Spaltbarkeit, ist jedoch meist derb, selten von blätteriger, stängeliger, faseriger oder körniger
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0361, von Stigma bis Stilbit Öffnen
der Zeolithe gehöriges Mineral, das monokline, meist dick- oder dünntafelige Krystalle (s. beistehende Abbildung, Kombination von Klino- und Orthopinakoid, Orthodoma, Basis und zwei Hemipyramiden), auch strahlig-blätterige Aggregate bildet und häufig
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0596, von Tale-sap bis Talk Öffnen
, Sandhüpfer, s. Flohkrebse. Taljen, Flaschenzüge, s. Takel. Talk, ein weiches, sich fettig anfühlendes, in der Regel nicht krystallisiertes Mineral von weißer, grünlichweißer oder gelblich grauer Farbe. Gewöhnlich bildet es krummschalige, blätterige
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
. Drachme und Tafel: Münzen I, Fig. 5.) Tetradymit, ein in rhomboedrischen Zwillings-, namentlich auch Vierlingskrystallen (daher der Name), auch derb in körnig-blätterigen Aggregaten ausgebildetes Mineral, das chemisch aus 59,1 Proz. Wismut, 36,4
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0222, von Verbenaceen bis Verbindungswesen Öffnen
-gemäßigten Zone angehörenden Arten, Gewächse von sehr verschiedenartigem Habitus mit regelmäßigen oder unregelmäßigen, meist lebhaft gefärbten Blüten, die aus einem unterständigen vier- bis fünflappigen Kelche, einer verwachsen-blätterigen vier- bis